ZitatAlso irgendwie finde ich die ganzen Argumente, die hier genannt werden, sprechen zwar für einen kleinen, aber nicht gegen einen großen Hund.
- Lucky schläft im Bett
- er hat genügend Platz im Auto und ich kriege noch viel weiteres mit
- im Notfall kann ich ihn auch tragen (bei 25kg durchaus machbar)
- Agil und wendig wie ein Kleiner![]()
- in der Wohnung braucht er nicht viel Platz
Na denn man to! Zu mir sind's über 80 Stufen, meine Maus wiegt mittlerweile fast 5 kilo.
Kein Problme, geht auch noch mit einem Arm, aber Gnade mir Gott, wenn ich noch irgendeine Tasche in der Hand habe... ![]()
Mein Hund fängt auch an zu kläffen, liegt aber mit an der Rasse (halber Sheltie). ICh versuch's so gut es geht zu unterbinden.
Aber das Toben mit großen Hunden ist schon so ne Sache. Besonders junge Rüden können ihre Kraft gar nicht zurück nehmen, auch wenn sie mit dem Fellball spielen wollen. Mittlerweile kauert sich meine Maus hin und fiept schon om Vorfeld, wenn sie sieht, dass sie gleich unter ein paar große Pfoten gerät.
Es geht aber auch anders, wie z.B. mit dem 'Kalb' meiner TÄ. Die hat sich auf den Boden gelegt, damit die zwei ne Runde 'beisseln' konnten (und hat auch nicht tief eingeatmet, sonst wär mein Hund wahrscheinlich weg gewesen). Und meine hat ganz tapfer die kopfgroße Pfote ertragen, die sie ab und zu im Gesicht hatte.
Leider sind die meisten Bilder unscharf, weil ich nur mein handy dabei hatte, abet hier ist noch eins.