Awww heute ist wohl Tag der Versuchungen (ok, es ist schon ein neuer Tag, ich weiß)
https://www.facebook.com/gabriela.kosco…e=3&pnref=story
O.o Oh.mein.Gott. Der ist ja traumhaft! Wer will denn so einen Hund los werden?!?
<3 <3 <3
Awww heute ist wohl Tag der Versuchungen (ok, es ist schon ein neuer Tag, ich weiß)
https://www.facebook.com/gabriela.kosco…e=3&pnref=story
O.o Oh.mein.Gott. Der ist ja traumhaft! Wer will denn so einen Hund los werden?!?
<3 <3 <3
Oh mein Gott. Ich wünschte, ich hätte das nicht gelesen O.o
Alles anzeigenKlingt interessant, aber ich kann es mir nicht so recht vorstellen. Google spuckt mir auch genau Null Infos zu dem Thema aus. Hast du einen Link zu einem - von mir aus auch populärwissenschaftlichen - Artikel?
Sehr wissenschaftliche Betrachtung die sicher zu einer rationalen Einschätzung von Risikofaktoeren führt. Ich meine, es ist okay, wenn du keine Zecken magst und sie aus rethorischen (oder religösen Gründen) in den Bereich der Höllenwesen gruppieren möchtest, aber du musst verstehen, dass ich dann auch deine anderen Aussagen zu dem Thema nicht so recht ernst nehmen kann wenn du sowas zwischen validen Argumenten anführst.
Jedes Lebewesen ist in seiner ökologischen Nische genial ausgestattet
Zecken sind keine Superorganismen.
So ein Blödsinn, Zecken gehören zu den Arachniden (Spinnentiere) und haben wie alle anderen Organismen in dieser Gruppe einen After.
Paarungsbereite Weibchen senden Pheromone aus um ein Männchen anzulocken. Nur bei der Paarung halten sie sich aneinander fest, ansonsten sind die Männchen keine Tandemfahrer.
Zecken haben diverse Feinde, neben Vögeln auch noch verschiedene Pilzarten, Nematoden und Insekten.
..und warum tretet ihr dann nicht einfach drauf? Das killt die Zecke kurz und schmerzlos. Oder zerquetscht sie in nem Taschentuch und zündet dieses hinterher an, wenn euch Verbrennen lieber ist?
Ich muss ehrlich sagen, ich frage mich warum ich mit meiner Einstellung, dass man keine Tiere quälen sollte wenn man es doch vermeiden kann so schlecht ankomme? Auch ne Zecke kann man schnell töten und muss sie nicht stundenlang quälen.
Ich glaube, Du nimmst die Schilderungen einfach nur viel zu ernst.
Zertreten geht übrigens nicht, es sei denn man hat Holzpaletten an oder die Dinger sind mega-vollgesogen.
Sensationell schön!!! Gott sei Dank sieht man so schöne Halsbänder an meinem Hund absolut Null, sonst wäre ich jetzt echt in Versuchung.
Mann, es gibt schon grandiose Hundesachen!! *schwärm*
Ich gestehe, ich werfe vom Hund gepflückte Zecken einfach aus dem Fenster. Ich wohne mitten in der Stadt und unter meinem Fenster ist nur Beton. Wenn eine vollgesaugte Zecke es da schafft sich irgendwo an ein fechtes, schattiges Plätzchen zu retten wo sie in Ruhe verdauen kann ohne den Vertrocknungstod zu sterben oder von einem Vogel oder Insekten gefressen zu werden dann sei ihr der Erfolg gegönnt
Entgegen dem was viele annehmen sind vor allem vollgesaugte Zecken nämlich nicht sonderlich robust, sie trocknen in der Sonne (oder der trockenen Wohnung) schnell aus und verletzten sich leicht bei Stürzen. Auch wenn man ihnen beim Entfernen aus dem Hund teile der Mundwerkzeuge (den "Kopf") abreißt ist das ihr Todesurteil.
ICh hätte dann immer die Vorstellung in meinem Kopf, dass die ZEcke da noch irgendwo lauert! O.o
Miracle
in 2m. Die Farbe ist so toll, es verlockt mich sie behalten zu wollen obwohl G2 mir nicht so gut in der Hand liegt wie G1 und der Hund auch nicht soo glücklich damit ist. Aber wenn du sie haben magst dann gerne. Ich würd mir Miracle dann irgendwann als G1 bestellen, in der Hoffnung, dass es so gut aussieht wie G2.
Wobei ich es ziemlich doof finde wie schnell dieses Material Fäden zieht. Beim zweiten Spaziergang hatte meine Dewberry G1 schon 'ne "Delle". Ich weiß gar nicht wo ich da dran gekommen sein soll. Unschön. Jetzt zuck ich jedes Mal zusammen wenn die Leine aus Versehen über den Boden schleift oder ich mit dem Schlüssel drankomme. :/ Bei dem ganzen Hype sollte diese unglückliche Eigenschaft nicht untergehen. Klar kann man die Fäden abbrennen, aber es ist trotzdem ärgerlich. Lässt sich das Material nicht imprägnieren oder so, damit es etwas standhafter ist?
Wie Aoleon schon schrieb: es ist halt ne 'Leichtbauweise' :-)
Es scheint auch Farben zu geben, die mehr 'fusseln' als andere; aber das Material besteht halt aus ganz vielen Fäden und ist recht locker gewoben. Dass das nicht auf ewig perfekt aussieht ist klar.
Meine Leinen lasse ich durchaus mal auf dem Boden schleifen, aber eben nur im Baumarkt, nicht auf Waldboden. Und bei meiner Tasche mit Klettverschluss muss ich höllisch aufpassen.
Klettverschlüsse sind wirklich das Kryptonit dieser Leinen!
Trotzdem habe ich fast nie richtige 'Schlaufen' und alle Leinen sehen, wenn ich sie denn mal wasche, noch ziemlich gut aus. Abgeflammt habe ich nur mal meine Tobagoleine.
Vielleicht liegt das aber auch daran, wie ich meine Leinen benutze? Die meiste Zeit sind sie nämlich in meiner Tasche oder der Hund läuft an einer kurzen Leine. Dafür verliere ich immer wieder Mal eine Leine, deshalb würde ich mir nie mehr ein wirklich teure kaufen. Die Doggyboxxleinen sind da perfekt.
Eine gute Freundin geht mit Doppelleine, ihre Hündin beisst auch gerne mal rein, springt rum, wobei sich die Leine irgendwo verheddert, und die Leine schleift oft am Boden, weil der Hund komplett abgeleint manchmal etwas unberechenbar ist (und z.B. beschliesst kleine Kinder mit Karacho abzuschlecken -_- ), aber mit Leine am Geschirr irgendwie besser hört.
Die paar Schäferleinen die sie hat (Geschenke von mir) sehen sehr schnell aus wie Sau und zwar so, dass auch Waschen nicht viel bringt. Da wäre eigentlich Fettleder die bessere Alternative, aber das ist halt recht schwer.
Ich denke, es kommt wirklich darauf an, was zu einem selber und zum eigenen Hund und 'Führungsstil' am besten passt.
Du fragst, wie der Alltag mit Hund ist. Mühsam. Man muss sehr viel organisieren, vor allem wenn der Hund krank ist oder aus irgendwelchen anderen Gründen nicht allein bleiben kann (was gerade in der Eingwöhnungs- oder Welpenphase der Fall ist)
Man wird für diesen Aufwand tausendfach entschädigt und ich möchte nie wieder ohne Hund leben, aber organisatorisch ist ein Hund schon ein ganz schöner Klotz am Bein.
Der Einwand mit der alngen Abwesenheit Deiner Mutter am ja schon. da braucht es eine Betreuung und ich kann nur empfehlen, so was von Anfang an mit zu organisieren, Kontate zu pflegen usw usw. Man braucht, wie bei Kindern, ein Netzwerk auch ausserhalb der Familie, um einen Hund vernünftig zu betreuen.
Zur Rasse: Auch wenn ich evt gleich verbale Schläge abbekomme: Bulldoggen sind tendenziell sehr kranke Rassen. Die Frenchies sind entzückend, aber Modehunde und wurden vermehrt ohne Sinn und Verstand. Es wird sehr schwer (und sehr teuer) werden, eine französische Bulldogge zu finden, die gut atmen kann, sich gut bewegen kann und keine Allergien hat. Am besten kauft man einen Welpen von einem richtig guten Züchter, aber da wird es laaange Wartelisten geben.
Ich würde auf alle Fälle im Tierschutz gucken, denn vielleicht verliebt ihr Euch ja auch in einen sympatischen Mix? :-) Welpen findet ihr da jedenfalls in der Regel nicht und schon gar keine Rassewelpen. (Bzw wenn, dann keine aus einer 'Zucht' aus der man eine Bulldogge haben will) Manche Tierheim werden sich auch an der Frage stossen, was mit dem Hund passiert, wenn Du ausziehst.
Einen Hund aus dem Ausland würde ich, nach den Erfahrungen, die hier im Bekanntenkreis gemacht wurden, nur adoptieren, wenn ich die Chance hatte, ihn auf einer Pflegestelle in Deutschland kennen zu lernen.
Zeckentöten geht mit der Flamme eines Feuerzeug sekunden schnell.
Bin hin und her gerissen, aber das Gebatze bis sie zerdrückt sind, ist auch nicht schön.
Aber wie verbrennt man eine Zecke??
ICh hab mal das Klopapier angezündet, in das ich sie gepackt hatte. Papier brennt, Zecke lebte immer noch. *würg*
Gallensteine und Blasensteine sind ausgeschlossen worden??
Vielleicht ist auch ein Gallenstein oder irgendein anderer Stein abgegangen?? Das würde dann erklären, warum es ihm so schelcht ging und es jetzt wohl wieder etwas aufwärts geht.
Futter selber machen ist übrigens gar nicht soooo aufwändig, vor allem sobald man Routine hat. Du kannst den Kram nämlich ganz wunderbar vorkochen und in kleinen Portionen einfrieren. Z.B. in grosse Gefriertüten füllen, gaaaanz flach klopfen und flach einfrieren und dann die nötigen Stücke abbrechen. Oder halt abwiegen und in kleinen Portionen einfrieren
Pferdefleisch macht übrigens nur Sinn, wenn er noch nie Pferd gegessen hat! Es ist der Standar: Pferd und Kartoffel, aber je nach Hund macht ein anderes Fleisch und ein anderes Kohlehydrat mehr Sinn. Falls er es schon mal gegessen hat, solltest Du was anderes probieren (Ziege, Känguruh, Strauss - in irgendeinem Barfshop habe ich, glaube ich, sogar mal Iguana gesehen...) Ich finde Topinambur auch besser als Kartoffel: ist sehr ähnlcih aber hat wohl mehr Mineralstoffe
Schau mal im Futterforum unter 'Ausschlussdiät'. Und bei den Pottkiekern kannst Du ma reinschauen um darüber zu schmunzeln was wir Hundebesitzer teilweise so alles für unsere Hunde kochen
Ab und an esse ich sogar dasselbe, wie mein Hund, nämlich Huhn mit Reis und Karotten. Für mich gibt's dann noch etwas mehr Salz dazu, aber es schmeckt uns beiden. :-)
Und aus dem verkorksten Wildschweingulasch von vorletztem Wocheende habe ich die schlechtesten Fleischstücke rausgefischt und meine Kröte mampft sie jetzt mit grosser Begeisterung. (Der Rotweingeschmack scheint sie nicht zu stören...)
Das smily kapiere ich in dem Zusammenhang nicht.
Wir schreiben von persönlichen Erfahrungen und ich habe den Eindruck, die meisten sagen: Lieber weniger füttern als das falsche.
Das ist doch kein schlechter Rat??
Ich weiss nicht, was ich in so einer Situation machen würde - man will halt, dass dem Hund irgendwas hilft. Aber wenn ich die Liste lese, wundere ich mich schon. Darmspülung, aufschneiden usw erscheint mir alles wahnsinnig invasiv in einem entzündeten Unterleibsbereich.
Fremdkörper sind ausgeschlossen worden, gegen Bakterien wurde/wird es ja wohl mit Antibiotika behandelt (nehme ich zumindest an), und wenn jetzt Bauchspeicheldrüseprobleme oder anderes Organversagen ausgeschlossen werden, muss sich da vielleicht einfach nur ein Körper von einer schweren Infektion, einer langjährigen Futtermittelunverträglichkeit oder was auch immer erholen.
Ich drücke jedenfalls ganz fest die Daumen, dass es bald ein kleines bisschen aufwärts geht.