Sind die Beschwerden bei feucht-kaltem Wetter schlimmer?
Von Tieren hab ich keine Ahnung, aber in meiner Familie wimmelt es von rheumatischen und osteopathischen Krankheiten und alle sind im Winter schlimmer.
Das mit den ausgerenkten Wirbeln ist schon seltsam. Beim Menschen wären das tiefsitzende Verspannungen, die zu einer 'Schieflage' führen. (durch Dauerarbeit am Computer, aber auch durch lang zurückliegende Trauma wie Autounfall, innere Narben und natürlich auch psychische Belastungen wie Trennung, Verlust eines geliebten Menschen usw )
Auch entzündliche Prozesse wirken sich auf den Bewegungsapparat aus.
Aber was könnte zu Fehlhaltungen beim Hund führen, wenn das Knochengerüst ok scheint? Hatt er mal nen Unfall? Wurde operiert? Psychische Trauma? Irgendwas, was nachwirken könnte?
Ich habe mal einen Athritisschub mit 'Anti-entzündungsdiät' wegbekommen (anti-inflammatory diet) Ich persönlich würde den Hund möglichst gesund ernähren und Nahrungsmittelergänzungen zu füttern, die unterstützend wirken (Hagebutte, Grünlippmuschel, Teufelskralle ets)
Dann noch ne Idee: Wie sieht es aus mit Halsband bzw Geschirr. Kann man da evt. mal was anderes ausprobieren?
Und wie sieht es aus mit leichtem Trab am Fahrrad? Dieser lockere Trab fällt Hunde ja leichter als gehen (wenn ich richtig informiert bin)
Mehr gibt mein Mini-brainstorm leider nicht her. Ich wünsche auf alle Fälle gute Besserung!!