Beiträge von kikt1

Zitat von MaYaL

Ich möchte auch mit.

Kann aber nicht sicher sagen, ob ich das Auto bekomme.

Kathinka, falls es dich tröstet, ich hatte im März das erste Mal seit letztem Jahr am Wochenende frei.

Oh Gott! Mein Beileid!!

Ich hab immer gesagt, dass ich kein Problem habe, Sonntags zu arbeiten, da ich sonst eh nur zu Hause hocke und den Kühlschrank leer fresse.
Aber drei oder vier belegte Sonntage pro Monat sind mir defintiv zu viel.
Das wird ab Juni anders.
Ich muss halt irgendwie das durch dei KRankheit verlorene Geld wieder ein holen, deshalb sage ich gerade Ja zu absolut allem was kommt. Mit dem Resultat, dass cih teilweise gar keinen Tag mehr habe, der komplett frei ist.
Aber ab Mai beruhigt es sich ein klein wenig. Die Wochenenden sind fast alle belegt, aber unter Woche habe ich mehr Luft.
Da ist ja auch noch ein Schrebergarten, der gepflegt und bepflanzt werden will! Es wird langsam höchste Zeit!

Zitat von Moiraine

Hmmm... da muß ich mich mal einlesen. Aber im ersten Augenblick klingt das so, als wäre der Diätenwahn jetzt auch bei unseren Haustieren angekommen...

Bei Menschen schwöre ich ja auf eine unkomplizierte, gesunde Mischkost und glaube, dass eine ausgewogene Mischung auch mal die ein oder andere Pizza verzeiht - auch wenn die ernährungsphysiologisch nicht einwandfrei sein mag.

Ich hätte jetzt ganz naiv gedacht, dass das bei Hunden ähnlich ist. (Also nicht, dass die Pizza essen sollen, sondern das eine ausgewogene Mischkost etwas ist, bei dem man nicht viel falsch machen kann).

Puh, das scheint ja ne ganz schöne Wissenschaft zu sein.

Ja, ist er auch.
Aber es ist eine Gegenbewegung zu der Masse an kranken Hunden, die wir heutzutage haben. Besonders Krebs ist bei Hunden in die Höhe geschossen, Allergien auch. Und wenn man dann das Industriefutter unter die Lupe nimmt, merkt man, dass man seine Hunde nur mit Müll und synthetischen Vitaminen füttert.

Allerdings ist die Gegenbewegung etwas arg weit in die andere Richtung gedriftet und vor allem wird das böse, böse Getreide verteufelt - das viele Hunde tatsächlich nciht gut vertragen (vor allem glutenhaltiges Getreide). Die meisten kommen aber recht gut mit klar und irgendwoher müssen die Kalorien im Hundefutter auch kommen.

Mach einfach weiter wie die Züchterin.
Wenn Du im Forum rumhängst, kommst Du gar nicht umhin einiges über Hundeernährung mitzunehmen. Du kannst Dich dann immer noch entscheiden, was Du machen willst. Meist probiert man ein bisschen rum und merkt dann am Hund schon, was ihm gut tut und was nicht.

Zitat von BoxerandSchäferhund

Mein Trockenfutter enthält kein Getreide, Nass auch Vegi ist meist Gemüse Dose.Und dann gibt's dazu am Mittag Nudeln, Kartoffeln, Reis und co.
Aber auch mal Gemüse Eintopf und Essenreste

Nudeln sind aus Weizen. Das ist ein Getreide.
Kartoffeln und Reis sind glutenfrei und enthalten sehr viel Stärke - ist jetzt auch nicht so der Hit als Haupt-kalorienquelle.

Aber, egal, ist ja nicht Thema.

Ich finde die Fütterung zwar etwas kohlehydratlastig, aber nicht soooo furchtbar. Welpen barfen ist echt nur was für Experten und das Trofu wird ja ordentlich ergänzt.

Zitat von Helfstyna

Nein ausgestorben sind sie nicht, aber zig Menschen geben jeden Tag - selbst hier im Forum - aus vollkommen hanebüchenen Gründen (Familien-)Hunde ab und wenn die das Ganze mit ein paar Tranchen garnieren und dabei vom Wohle des Hundes reden, bekommen sie auch noch Applaus dafür.
Gibt ein Schäferhundler einen Schäferhund aus dummen Gründen ab, dann ist das weil er eben ein ewig gestriger Schäferhundler ist, der im Verein nix gescheites gelernt hat...

Ja, kann schon sein, dass man bei Schäferhundbesitzern blödes Verhalten stärker wahr nimmt.
Und es gibt natürlich auch sehr viele Schäferhunde (sind die nciht sogar der häufigste Hund in D?)
Was mich eher gestört hat war die völlig falsche Interpretation des Verhalten des Welpen und dieses Beharren auf Schutztrieb. Beruflich scheint er die Hunde nicht zu führen (sonst hätte er ja wohl mehr Ahnung) und was will ein Privatmann bitte mit nem Hund mit extra viel Schutztrieb?

Aber, egal, der Drops is eh gelutscht. Wollen wir einfach mal hoffen, dass der ältere Rüde trotzdem ein nettes Zuhause gefunden hat.

Dass auf Mischlingsbesitzer runter geguckt wird, habe ich selber noch nie erlebt. In Berlin nicht und hier im Forum schon gar nicht. Wenn man einen Doodle oder einen Polenhund hat, bekommt man schon mal sein Fett weg, aber das hat andere Gründe.

Zitat von helleschatten

Na ja.... "dicke Retrieverbesitzer".... damit bin ICH schon gemeint.

Zitat von conny06

manu lieber dick als doof! :Dkikt1 hat es ja schon geschrieben, was sie genau meint.
Pfff und ausserdem ist man nich dick, sondern nur zu klein!

Genau!
(Wiege übrigens 82kg bei 1,60m... )

Zitat von helleschatten

Das ist aber sehr verallgemeinert. Es leben die Vorurteile. Hossa.

Menschenskinder, natürlich ist das verallgemeinert. Es ging ja um Klischees! Ich mach doch keine Persönlichkeitsanalyse bei jedem Menschen, den ich in der Ferne sehe.

Es ist auch völlig normal, Leute in Kategorien einzuordnen, sonst käme man gar nicht durch den Alltag. Wollt ihr mir erzählen, dass ihr, wenn ihr ne ältere Dame mit Yorki an der Flex seht NICHT damit rechnet, dass der Zwerg gleich vorschiesst und bellt?? Ich habe auch eben im dunklen Park einen Bogen um die jungen Männer gemacht, die da laut und leicht lallig rumgerölt habe, dabei waren die vielleicht total nett

Ich versteh gar nicht, warum sich hier user, diese Schuhe anziehen, die überhaupt nicht in die Kategorien gehören, sondern eher 'DF-Über-hundebesitzer' sind mit mega viel Engagement, mehreren Hunde, die alle ihren eigenen Sport haben, Hunde alle sofort anleinen oder ins Sitz bringen, wenn in der Ferne ein Hund auftaucht usw usw
Macht Euch mal locker, ihr seid nicht gemeint.

Drei mal dürft ihr raten, was ich Samstag mache....
-_-

Zitat von Little

Ne das ist mir zu einfach. Unsere Rottweiler sind immer ruhige ausgeglichene Zeitgenossen. Wie wir eben auch.

Beurteile bitte das Mensch/Hund Paar und verurteile nicht nach Rasse vor.

Doch, tue ich, sorry. Sind Erfahrungswerte. Wenn es Dich tröstet: Ich mache nicht um Rottis einen Bogen. Und eigentlich mach ich auch keinen Bogen, sondern gucke mir Hund/Halter sehr genau an und halte evt etwas Abstand. Normalerweise laufe ich ja eher leicht verträumt durch die Gegend.

Mal sehen, was sind denn so meine eine persönlichen Klischees.... Ich würde sagen, dicke Besitzer, besonders Paare, von Retrievern, ältere Besitzer von Aussis, männliche Schäferhundbesitzer, männlcihe Staffbesitzer und alle Ridgebackbesitzer.
Bei den männlichen Schäfi- und Staffbesitzern sind zu viele Exemplare mit Minderwertigkeitskomplex dabei. Bei den anderen sitzt oft eine Flaschenbodendicke Rosa Brille auf den Nasen der Besitzer, was in Kombination mit einem sehr kräftigen, gerne auch unausglastetem Hund echt anstrengend sein kann.

Das mit den dicken Retriever-besitzern ist ein bisschen gemein, ich weiss, aber es sind echt genau die Leute deren Hund fast eine fürchterliche Keilerei mit seinem Generve anzettelt, während die Besis 200m entfernt rufen und rufen, sich aber partout nicht in Bewegung setzen, um ihr Goldstück mal einzusammeln.

Nun gehöre ich mehr oder weniger zu dem Klischee der ratschenden Schoßhundbesitzerin, die nicht auf ihren Hund achtet, sondern nur am sabbeln ist. Insofern gibt es da ausgleichende Gerechtigkeit. :-)

eta: Sorry für's OT. ich hör' schon auf :-)

Zitat von Helemaus

Es gibt Strecken, die du noch nicht kennst?

Genau das habe ich mich auch gerade gefragt, als ich das gelesen habe

Zitat von Helfstyna

Es lebe das Klischee

Es gibt einen guten Grund, warum dieses Klischee existiert. Haben wir ja eben wieder vorgeführt bekommen.
Dass die Schäferhundbesitzer hier im Forum völlig anders drauf sind, weiss ich. Ich hab auch einen Heidenrespekt davor, was die und andere mit ihren Hunden so machen.
Aber Typen wie Herbert? Willst Du mir ernsthaft erzählen, die sind ausgestorben oder Ausnahmen??
Als Kind bin ich von einem frei laufenden Schäferhund auf einem Spielplatz(!) gebissen worden. Immer wieder mal kommt ein Hund von Ferne plötzlich angeschossen und macht meine Kröte runter - und ist fast immer ein Schäfi. Was Brizo mit einem Schäferhund erlebt hat wissen wir ja.
Ich mach auch Bögen um ein paar andere Hunderassen und ihre Besitzer, aber Klischees gibt es aus gutem Grund. Mit denen muss man halt leben, das geht mir genau so, nur sind es in meinem Fall andere Klischees.