Gab ne NotOP ... da war kein Nerv übrig zu antworten.
Ich zieh das mal vor, weil es das grundsätzliche Problem schön
zeigt.
Für mich geht es gar nicht drum den Tierschutz abzuwatschen. Wie
aber hier zu lesen ist: Es kommen kritische Fragen und jeder teilt
dazu seine Erfahrungen mit und schon kommt mindestens einer ums Eck
und erzählt was von "Tierschutzbashing". Kann auch auf
jedes andere Thema hier im Forum (ob Qualzucht, Zucht usw.) umgemünzt
werden.
Habe ich bis heute noch nicht verstanden. Kritische Fragen,
Stimmen sind so wichtig. Immer mit den Stimmen, welche die andere
Seite (hier in dem Falle also gute Erfahrungen) beschreiben. Nur so
ist es möglich mit wachen Augen durch die Gegend zu laufen und nicht
jeder fixiert sich nur auf seine Meinung.
Anstatt zu "maulen", dass hier über den Tierschutz
hergezogen wird, sind sachliche Beispiele viel wichtiger (ohne
bissige Bemerkungen).
Das zeigt wunderbar, wie die eigene
Meinung den Blick bestimmt, denn
für mich ist die erste bissige Bemerkung, die Überschrift dieses
Threads.
Warum geben Tierheime falsche
Voraussetzungen vor?
Sie können nur falsche Voraussetzungen
vorgeben, wenn sie es absichtlich tun und die Mehrzahl, ohne
irgendeine ergänzung, etwa ein simples manche Tierheime. Tu sein
übriges, da sinds nämlich alle.
Kleinlich? dann les mal was ich geschrieben
habe und aus wie wenigen Wörtern du Bissigkeit Kreiiert hast.
Deshalb kommt jemand ums Eck, und erzählt
was von Tierschutzbashing. Weil es das ist. Für dich nicht, du hörst
eine "kritische Frage". Das ist aber nur eine rethorische
Frage, die so tut als ob, denn es gibt keine antwort darauf, weil die
aussage schon eine Unterstellung ist absichtlich falsche
Vorausetzungen vorzugeben, die dann zu Rückläufern führen.
Also, wenn du sachliche Beispiele wünscht,
bin ich voll dabei. Sachliche beispiele wären aber nachprüfbare
Beispiele, die tatsächlich eine diskussionsgrundlage darstellen
können. Das würde bedeuten, das zu dne Erfahrungen, die gemacht
wurden, die andere seite gehört werden könnte, sprich der
Tierheimmitarbeiter, der beteiligt war. Denn diese Seite ist
unabdingbar um über "die Tierheime" reden zu können. so
gestellt ist es einfach nur eine anklage. Man muss sich nur mal die
regeln des rechtssystems oder des seriösen Journalismus vor augen
führen, um sich zu überlegen, was der unterschied ist.
Das was du hier als ziel angibst, wird durch
diesen thread nicht angeregt, denn es geht nicht um, worauf müssen
Interessenten achten. sondern warum lügen Tierheime.
Da kann dann darüber diskutiert werden wie was evtl. verbessert
werden kann oder aber jeder Lesende weiß dann wenigstens im Ansatz
auf was er vielleicht achten könnte.
In diese richtung zu denken, was verbessert werden kann ist ziemlich sinnlos, weil eben die Seite, auf die hier der Fokus liegt, keine direkte Stimme hat.
Also redet man eben über Menschen vom bequemen
Sofa aus und will Menschen verbessern, die direkt mit den Tieren zu
tun haben, von denen man hier mit einem Foto besser bescheid weiß
als diese.
Wie gesagt A ist keiner dieser Menschen hier und b,
würdest du dir von jemandem, der das Foto von deinem Hund gesehen
hat, sagen lassen, wie du mit ihm umzugehen hast, weil der das in
einer Sekunde besser weiß?
Ich denke nein, also wieder: Das "Gemaule" ist eine Reaktion auf diese Konstruktion von
Realität, das kommt nicht aus dem nichts, weil man keine Kritik
abkann, diese Interpretation von Verhalten direkt Anwesender, ist im
Übrigen auch nicht konstruktiv oder sachlich oder nicht auf die eigene Meinung fixiert. Dein Versuch der Mediation, so er einer sein sollte, ist so zum scheitern verurteilt.
Respekt für beide Seiten ist da nötig. die ienen zu kritische Fragenden zu machen (gesellschaftlich akzeptiert) die anderen zu Maulern, macht die Sache klar.
Es wird sich insgesamt (in dem Falle Tierschutz) wenig ändern
können, wenn Menschen nicht lernen miteinander umzugehen.
Was sich hier ändern könnte wäre der
schriftliche Umgang mit dem Thema Tierschutz. Der Tierschutz selber
bleibt unberührt, denn wer der Tierschutzkritiker hier, die sich
äußern, wollen noch etwas mit dem Tierschutz zu tun haben? Ich überprüfe das jetzt nicht mehr im einzelnen, frage also tatsächlich.
Also was soll es den Tierschutz berühren? Oder gar verbessern? Im Gegenteil. Wenn der Eindruck erweckt wird, Tierheime lügen und oder sind unfähig. Wie verbessert das die Situation für die Tierheimhunde? Globale Abschreckung und verunsicherung. Als anfänger kann man sich ja nicht sicher sein, wer diese "manchen" sind ...
Jedenfalls wird ja nicht mit den kritisierten Tierschützern geredet, sondern über sie ... ein Unterschied udn zwar ein entscheidender.
Und ja, wenn Menschen nicht lernen miteinander respektvoll umzugehen, wirds genauso weitergehen. aber in diesem Thread ist der Erste, der mit den anderen nicht gut umgegangen ist, der TE. Kann man so machen, aber sich über das Ergebnis wundern?
Also unter diesem Eindruck entstand mein Post.
Zitat von QueridaAlles anzeigenKanditaten für Hundesportler gibts ja zuhauf. Warum die abgelehnt
werden, keine ahnung ...
https://tierschutz-berlin.de/tiere/shadow-2/
https://tierschutz-berlin.de/tiere/joe/
Das ist jetzt nicht ernst gemeint, oder? Wesensschwacher Hund und
Hundesport??
Das hast du richtig erkannt, das war Ironisch. Denn zumindest bei
meiner Suche wurde ich nicht gerade überschüttet mit
Gebrauchshunden, die ich gerne hobbymäßig am Arm sehen würde. Und
bei Joe hört man raus, welche Leute sie im Kopf haben kööönnnten,
wenn da jemand kommt und sagt, Ich will den Hund für den
Schutzdienst, dafür sind sie geboren ...
Es fehlt immer die andere Seite bei diesen Beispielen, nämlich
schlicht die Möglichkeit, das Menschen abgewiesen werden, weil diese sich ungeeignet darstellen, von wirklich ungeeignet bis ungeschickt, ist so vieles denkbar ... und dass
Hunde sich nach deren Einschätzung durch ihre (auch oft
unklare)Geschichte für sowas einfach nicht eignen.
Denn die "Opferrolle"von hasilein75 sehe ich
woanders.