Beiträge von Salmiak

    So, da die Routengespräche ja irgendwie nicht wirklich weiterkamen, haben wir nun beschlossen, uns an der Grenze von Herten Westerholt und GE Buer zu treffen. Der Wendehammer, bzw die Siedlung an der wir zusammenkommen dürfte hoffentlich genug Parkplatz für alle bieten.

    Von dort aus (orangener Pfeil) haben wir dann spontan die Wahl, entweder durch den Stadtwald Gelsenkirchen und den Westerholter Wald zu spazieren (blau umrandetes Gebiet), oder durch die Felder in Richtung Eckeresse (rot markierte Route).

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    Die Hunde dürfen dort auf den Wegen frei laufen (also nicht zuuuu tief ins Gebüsch verschwinden, oder nicht durch fremde Felder und Weiden poltern), aber da wird es vermutlich genau so gut besucht sein wie überall am 1. Mai. Die Hunde zwischendurch mal ranzurufen wird unausweichlich nötig werden. Es werden auch drei, vier Schleppleinenkandidaten dabei sein, und die Oma in ihrem Omamobil.
    Wer trotz dieser eingeschränkten Aussichten mitkommen will, ist sehr willkommen :-)

    Wir hatten gedacht, uns gegen 15 Uhr dort zu treffen. Wenn man mit Navi anfährt, dürfte einen die Adresse Westerholter Straße 160, Gelsenkirchen dort hinführen.

    Entschuldigt, dass ich hier so ins gespräch reinfrage - aber wie sind hier die Erfahrungen mit der Pubertät?
    Abby ist in den letzten Wochen total reingerauscht, und aktuell ist draußen totale Reizüberflutung angesagt, selbst wenn eigentlich "nichts" passiert, ist kaum Konzentration da. Und wenn dann ein Vogel in einem Baum landet, eine Frau mit Kinderwagen am Horizont entlanggeht oder ähnliche höchst spannende Dinge passieren, ist ihre Aufmerksamkeit weg.
    Dabei ist es schon schwierig genug, ihren Blick überhaupt auf den Dummy zu lenken, aber wie gesagt, selbst wenn wir dann mal so weit sind und ein paar Markierungen arbeiten reicht der winzigste Reiz, um sie total rauszubringen. das selbe mit der Einweiserei, nichts ist dann uninteressanter als mein Arm.
    Ultimativ ist das für uns beide nicht sehr gewinnbringend.


    Wie sind hier die Erfahrungen? Die Dummyarbeit insgesamt eine Weile komplett brach liegen lassen, nur noch in geschützten, fast reizfreien Umgebungen weitermachen (also im Haus oder eventuell im Garten, wenn keine Nachbarn da sind,..) oder versuchen, so gut es eben gerade geht normal weiter zu arbeiten?

    Da kann ich einstimmen mit erstmalig getroffenen Rassen. Ich habe in der letzten Woche meinen ersten Otterhound getroffen. Vielleicht nicht so selten, oder zumindest etwas bekannter als Lindas Ogar Polski, aber putzig. Die Bloodhound-Vorfahren sind jedenfalls unüberhörbar :hust:

    hallo, das problem bei "weichen" Dingen ist ganz einfach, dass durch den erhöhten Flüssigkeitsgehalt die Haltbarkeit stark eingeschränkt wird. das ist einfach so. Wenn dann auch noch tierische Produkte enthalten sind, gibt es einige Mikroorganismen die das ganz toll finden.
    Ein trockenes Produkt ist oft einfach haltbarer, das ist leider so. Wenn ich haltbare leckerchen machen will, backe ich sie also aus.

    Weich, da würde mir schon etwas einfallen, was man slebst machen könnte, aber das ist meist eher nur kurz bzw gekühlt haltbar.Man könnte durchaus kleine Häckbällchen (Hack und entweder Semmelbrösel, Quark oder Haferflocken) formen und die im Backofen trocknen bis die Feuchtigkeit einem passt. Oder Aus Frischkäse und Schmelzflocken (und wenn gewünscht dann geschacksgebenden zutaten wie Thunfisch, Kräutern oder anderen trockenen Dingen) eine feste Masse machen und die verkneten - muss aber gekühlt werden, wenn man sie nicht gerade benutzt.
    Ich mache sehr gern Leckerchen selbst, aber wenn ich etwas weiches wollen würde, würde ich vermutlich einfach Käse in Würfel schneiden oder auch mal Hühnerlebern trocknen (eben nicht knüppeltrocken).