Beiträge von Isarwuffl

    Hatte ich noch gar nicht gesehen, dass es nu auch Nassfutter gibt. Grundsätzlich finde ich Wolfsblut nicht schlecht und das Trockenfutter gibt es (nicht alle Sorten) ab und zu als Morgenmahlzeit. Aber meine mag und verträgt eh einfach alles.

    Werd das Nassfutter auch mal testen (wenn ich mal wieder ne Bestellung habe und es angeboten wird vom Anbieter, da muss ich erstmal gucken). Trotzdem sollte man sich nicht verlassen auf Werbeversprechen wie "kontrollierte Herkunft" und "nachhaltiger Fischfang". Diese Bezeichnungen sind nicht geschützt und können beliebig verwendet werden. Mein Lieblingsnassfutter ist und bleibt "Herrmanns".

    ich kann Euch auch nur dringend raten, auf die Einwände, die schon vorgebracht wurden zu hören und Euch auch erstmal an echte Experten für Therapiehunde, gerade in der Arbeit mit geistig Behinderten, zu wenden.

    Wenn Ihr Euch vorstellt, was ich so rauslese, dass Ihr einfach einen jungen Hund kauft, der dann mit ein bisschen Erziehung und Ausbildung Euren Sohn beschäftigt, ein Kamerad ist und Euch entlastet kann das ganz gewaltig in die Hose gehen. Erstens braucht ein Hund sehr viel Ruhe und verbringt einen guten Teil des Tages schlafend / dösend und zweitens kann es gut sein, dass Ihr Euren Sohn und Hund gar nicht unbeaufsichtigt zusammen lassen könnt, wie es mit kleineren Kindern auch der Fall ist, was letztendlich eher mehr Stress und Aufwand für Euch wäre.

    Zitat

    Pinschi DAS kenn ich auch, ich könnte jedesmal platzen vor Wut.
    Ich bin aber mittlerweile dazu übergegangen, die Personen, die meine Hunde einfach so anfassen, auch einfach am Kopf zu kraulen :D Wie die mich dann immer angucken, das ist so göttlich, als ob ich nicht mehr alle Tassen im Schrank hätte. :lachtot:
    Probiere es aus, es kostet Überwindung, aber es funktioniert!

    Wahnsinn - das machst Du echt? Find ich super und würde das zu gerne mal sehen, wie die Leute dann gucken :D Aber ich selbst würde das nie fertigbringen, dazu bin ich viel zu feige.

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    Mit dem ungefragten Anfassen habe ich weniger Probleme, weil mein Hund damit keine hat. Ich finde es unhöfflich und nicht in Ordnung, aber freue mich eigentlich, daß er so offen ist.


    grundsätzlich sehe ich das auch so, trotzdem nervt es manchmal, kommt halt einfach in der Großstadt schon sehr häufig vor, ich denke mir nur auch jedes Mal, wenn sie jetzt eben nicht so problemlos wäre in der Beziehung....

    Mit dem einfach was zu Fressen geben hab ich auch so meine Erfahrungen gemacht. Das Krasseste war vor einigen Wochen im Biergarten. Die Kellnerin meinte es ja sehr nett und gut und fragte, ob der Hund was haben darf. Wir haben dankend abgelehnt - kommt sie auf einmal doch an, und schmeißt Sheela eine Handvoll (gekochter) Knochenabfälle hin. So schnell konnt ich gar nicht reagieren. Das meiste konnte ich noch wegnehmen, aber nicht alles (nimm meinem Hund mal nen Knochen weg, den er schon zwischen den Zähnen hat...). Zum Glück ist nix passiert. Als ich ihr sagte, wie gefährlich gekochte Knochen sind, hat sie mich nur angeguckt als hätte ich sie nicht alle und gesagt, ihre Hunde würden das immer bekommen :muede2:

    Ich kannte auch eine Boxerhündin gut, die war so ein Lamm, die konntest Du mit kleinen Kindern allein losschicken, der brävste und folgsamste Hund den ich je kannte. Die Nachfolge-Boxerhündin muss allerdings problematischer gewesen sein (kannte sie aber nicht mehr persönlich). Wie schon erwähnt, eine Garantie gibt es bei keiner Rasse und man weiß auch nicht genau, wie sich ein Übernahmehund dann in einer veränderten Umgebung entwickeln wird. Alle Beteiligten sollten darauf vorbereitet sein, dass es nicht alles sofort perfekt läuft, und man eventuell (!) viel Zeit, Geduld und Nerven investieren muss, muss nicht sein, aber...

    Mal sehen ob sich Celvin überhaupt noch meldet...

    Ich wüsste nicht, warum ich Futter speziell für kleine Hunderassen füttern sollte für meine 7,3 kg schwere Maus. Da sie kastriert ist und wohl ein bisschen zum Ansetzen neigt und auch kein Hochleistungshund ist, meide ich Futter mit ausgesprochen hohen Protein- und Fettwerten. Zur Zeit gibt es Range Lamb von Wolfsblut (die Brockengröße stört nicht, ist mir am liebsten die Sorte) und Fish4Dogs sowie die Fischsorte von Acana an Trockenfutter (aber nur morgens ab und zu, sonst füttere ich frisch, roh und Reinfleisch- sowie Menüdosen).

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    :D es ist schon unangenehm, ja, bei uns kam tatsächlich auch so eine in der Art, zumindest "übereifrig" triffts ganz gut und ich hatte den Eindruck, sie wollte ganz gerne was entdecken (was sie aber nicht hat, eine kleine "Belehrung" durfte ich mir trotzdem anhören.) Aber, da ich diesen Hund eben wollte - Augen zu und durch.

    Mit den Importen sehe ich auch kritisch, nun ist es bei mir dennoch auch eine kleine Slowakin geworden. Allerdings so negativ-pauschal wie Du es siehst, sehe ich es nicht. Wir haben sie vor Ort in dem Tierheim der Orga abgeholt und die hatten da wirklich einige ganz arme und sicher extrem schwer vermittelbare Tiere mit teils kostenintensiven Krankheiten usw. Das muss irgendwie finanziert werden und wenn sie bei meiner Sheela einen Gewinn gemacht haben sollten, gönne ich es ihnen von Herzen.

    Es muss nicht ewig dauern mit dem Züchter. Wenn Du Dich für eine Rasse entschieden hast, nimm einfach Kontakt mit guten Züchtern auf. Wichtig wäre, dass Du bereit bist, auch eine größere Entfernung in Kauf zu nehmen. Manchmal passt es gerade mit einem Wurf, potentielle Käufer springen doch noch ab oder sie haben, wurde hier auch schon erwähnt, auch manchmal etwas ältere Tiere zu vermitteln aus Gründen, die für Dich absolut kein Nachteil sein müssen. Aber stelle Dich drauf ein, dass Du Dich auch bei einem seriösen Züchter quasi "bewerben" musst.

    Edit: es gibt übrigens auch noch andere Schweizer Sennenhundrassen. Die solltest Du Dir vielleicht auch noch angucken.

    Oh, gerade gesehen, sorry, Doppelpost, bitte oberen löschen.

    Zitat

    aber wenn Tante Trudi mit ihrem Übereifer und PETA-Shirt hier antanzen würde, dann darf sie sofort wieder fahren.


    :D es ist schon unangenehm, ja, bei uns kam tatsächlich auch so eine in der Art, zumindest "übereifrig" triffts ganz gut und ich hatte den Eindruck, sie wollte ganz gerne was entdecken (was sie aber nicht hat, eine kleine "Belehrung" durfte ich mir trotzdem anhören.) Aber, da ich diesen Hund eben wollte - Augen zu und durch.

    Mit den Importen sehe ich auch kritisch, nun ist es bei mir dennoch auch eine kleine Slowakin geworden. Allerdings so negativ-pauschal wie Du es siehst, sehe ich es nicht. Wir haben sie vor Ort in dem Tierheim der Orga abgeholt und die hatten da wirklich einige ganz arme und sicher extrem schwer vermittelbare Tiere mit teils kostenintensiven Krankheiten usw. Das muss irgendwie finanziert werden und wenn sie bei meiner Sheela einen Gewinn gemacht haben sollten, gönne ich es ihnen von Herzen.

    Es muss nicht ewig dauern mit dem Züchter. Wenn Du Dich für eine Rasse entschieden hast, nimm einfach Kontakt mit guten Züchtern auf. Wichtig wäre, dass Du bereit bist, auch eine größere Entfernung in Kauf zu nehmen. Manchmal passt es gerade mit einem Wurf, potentielle Käufer springen doch noch ab oder sie haben, wurde hier auch schon erwähnt, auch manchmal etwas ältere Tiere zu vermitteln aus Gründen, die für Dich absolut kein Nachteil sein müssen. Aber stelle Dich drauf ein, dass Du Dich auch bei einem seriösen Züchter quasi "bewerben" musst.