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Aber dafür muss ich doch erst mal wissen was und wieviel der Hund braucht.
ein paar Berechnungen hab ich erstmal auch gemacht. Wichtig finde ich, das wurde ja auch schon erwähnt, den Kalorienbedarf gesamt und das Verhältnis Fleisch / Sonstiges und dass man in etwa die Menge kennt. Und man sollte sich auch mit den verschiedenen Tierteilen etwas auskennt, damit man eben weiß wann zusätzlich Kalzium dazu fällig ist oder was man eher wenig verfüttern sollte aus bestimmten Gründen. Den Getreide-/Gemüseanteil z. B. wiege ich jetzt aber nicht ab und mach das mehr nach Gefühl, auch vom Verhältnis her auf Basis eines gewissen Grundwissens. Ich sehe ja auch ob mein Hund zu oder abnimmt etc. Und wenn man abwechslungsreich füttert gleicht sich ja eh Verschiedenes aus. Ich mach so einen extremen Terz ja auch nicht für meine Ernährung. Aber, wie gesagt, ich füttere auch nur zu etwa 60% bis max. 70% frisch.
Vielleicht wäre das ja für Dich, zumindest als Übergang und bis Du mehr Gefühl dafür hast, auch ne Option? Musst ja kein Trockenfutter mehr nehmen, wenn Du ganz davon weg willst, aber es gibt wirklich gutes Nassfutter von seriösen Firmen.