Guten Morgen
Also ich kann dir mal meine Erfahrungen zu den Weißen Schäferhunden sagen, habe ja auch selber eine :)
Dahra hat das erste Jahr nicht viel erlebt, als sie dann zu uns kam, war sie ein Haufen Arbeiten wenn nicht sogar ein Berg. Aber sie will arbeiten und auch heute noch mit ihren 8 Jahren flippt die völlig aus, sei es beim THS, bei der UO, Zughundearbeit oder Frisbee, auch Obi und ZOS hat sie total den Spaß dran, am liebsten aber drauen etwas suchen, Ball oder Dummy, schwimmen liebt sie auch. Sie lässt sich allerdings nicht gerne anfassen, bzw. sie entscheidet. Muss allerdings sagen, dass sie jagen geht, aber abrufbar ist, zu über 90%. Am liebsten ging sie in Schleswig Holstein mit zu den Pferden, sie liebt Pferde einfach. Ist auch absolut sozial zu ihnen, was bei anderen Hunden, wegen dem ersten Jahr nicht so ist.
Ich kenne jetzt aber auch Weiße die total offen sind, sich für jeden Sport eignen auch für die Rettungshundearbeit und es kommt auf die Linie an ob mega sensibel oder offen.
Habe fast 2 Jahre bei einer Züchterin (von Haku, auch hier im Forum gewohnt) und was soll ich sagen, die Hunde haben jegliches mitgemacht, Fährte, VPG, Besuchshundearbeit, UO, Frisbee, Longieren, usw.
Ich denke es kommt darauf an, was man aus seinem Hund macht und die Weißen soll man auch einfach wie normale Hunde behandeln, bitte. Sie sind zwar weicher, aber noch mehr Weichspüler dazu und man hat nen zurückhaltenden nahe zu ängstlichen Hund.
Wenn du an Aussie denkst, was ist mit dem Border?
Ich habe auch einen, der wäre jetzt nichts für RH weil er einfach ein Sichthund ist, aber die haben einen ungemeinen Arbeitswillen, man sollte ihn zu lenken und steuern wissen und sich keinen Junkie erziehen, aber ich meine wenn du an einen Mali denkst, würde ich sagen, dass wäre kein Problem, reine Erziehungssache 
Liebsten Gruß