Oh, danke für die Blumen!
Madame hat sich heute Morgen aber auch mit extra viel "auf der nassen Wiese wälzen" besonders fein gemacht ;-).
Beiträge von CollieClownerie
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sicher:
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4.LotteFlotte mit Lotte---> http://www.vidup.de/v/rcEK6/
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5. Eduw mit Freddy (weiß nicht, ob ich das zeitlich schaffe)Ganz so toll wie bei Lotte und Murphy ist es bei uns zwar nicht, aber dabeisein ist alles. ;-)
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Bei meiner unmanierlichen Trinkerin hat geholfen, dass ich einen relativ großen Wassernapf aufgestellt habe, den ich aber nur flach mit Wasser befülle (so etwa 2cm hoch) da kann sie nicht "reintunken" und dann läuft auch fast nix mehr raus.
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Perfekt, das kannst du prima über ein Target aufbauen.
Wenn man auf der Wiese übt, kann man als Target ganz gut so Gartendeko nehmen, solche Dinger die man in den Boden stecken kann ( sowas zum Beispiel: http://www.glaswelt-online.com/tl_files/glasw…artendeko-1.jpg) das würde ich dann als Nasentarget nehmen, das heißt, der Hund lernt erstmal, dass er das mit der Nase anstupsen muss (Hat man eher einen Pfotenhund, kann man auch eine Art Teppich oder Handtuch oder Frisbee nehmen, wo der Hund draufstehen oder eine Pfote draufsetzen soll).
Wenn er das Prinzip Target verstanden hat, wird er auch aus immer steigender Entfernung zielstrebig das Target aufsuchen.
Dann kann man das Vorraussende- Kommando etablieren und dann das Target abbauen.Eine kleine Einführung in die Targetarbeit findest du hier: http://www.spass-mit-hund.de/seiten/clicker…stiegsuebungen/ (etwa in der Mitte unter Targetstick)
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Zitat
sie hat aber doch 2 gleiche Beutel, die sich nur in der Farbe unterscheidendu meinst, es klappt trotzdem?
Ja, lila und beige sind ja (falls es nicht gerade ein Flieder-Ton ist) schon unterschiedlich hell, zumal lila durch seinen Blau-Anteil für den Hund auch ganz gut zu erkennen sein sollte.
Im Buch "Hundeuni" von Viviane Theby lernen die Hunde sogar noch komplexere Sachen: Kommandos aus drei Teilen:
Farbe-Gegenstand-Aktion, ein echt Interessantes Buch! -
Du kannst dem Hund schon beibringen die Gegenstände (also die unterschiedlichen Dummies) zu unterscheiden. Das wird aber schon länger dauern und du musst es gezielter üben.
Und zwar so, dass du als erstes die Übung immer so aufbaust, dass der Hund mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit erfolg hat. Zum Beispiel, indem du den bekannten Dummy ("Beutel!") näher und den neuen Dummy weiter weg legst.
Dann sagst du immer vor dem Apport das passende Kommando. Dann nähern sich die zwei Dummies immer weiter anneinander an, ändern ihre Positionen, sind weniger leicht zu finden o.ä. Weiterüben, solange bis "Hol Beutel!" wirklich bedeutet, hole den alten Dummy.Dann das ganze Spiel nochmal mit dem jeweils anderen Dummy und anderem Kommando. Dann kannst du Anfangen abwechselnd zwei der Dummies abzufragen. (Also natürlich nciht, beige, lila, beige lila sondern in zufälliger Reihenfolge). Erst wenn das ziemlich zuverlässig klappt (man sagt so 8 von 10 Mal), kannst du den dritten Dummy dazu nehmen.
Darauf achten: Anforderungen nur langsam steigern. Der Hund soll motiviert bleiben und weiterhin Spaß haben. :-)
Das ist eine schwere Übung, die viel kognitive Leistung vom Hund verlangt. -
Könntest du das Vorraussenden nicht auch über ein Bodentarget (oder sonstiges Target) aufbauen?
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Falls du fit in Englisch bist, hier dazu zwei Videos.
Es geht um "unsichtbare Grenzen".http://www.youtube.com/watch?v=OuTh47i3hOY
http://www.youtube.com/watch?v=oNE_WJ1nMu4 -
Also hauptsächlich haben wir eine "Beschwichtigungsformel", bei uns ist das ein "Da ist nix, alles gut!" bei unbekannten Situiationen oder "grusligen" Situiationen.
Bei Paula ist die Rute ein gutes Barometer und wenn sie die wieder senkt, merke ich, dass meine Beruhigung erfolgreich war.
Da das ja bei euch nicht geht, würde ich mal konditionierte Entspannung versuchen, das geht über eine Berührung an einer bestimmten Stelle oder einen Geruch (siehe hier: http://cavecani.de/wissenswertes/…-hundetraining/)Und ansonsten versuche ich halt, ihr beizubringen die Situationen, die sie unangenehm findet, auszuhalten.
Größtenteils indem ich ihr die Situationen schön füttere und dafür sorge, dass nicht das negative Verhalten als "Ausweg" aus der negativen Situation erscheint.
Das ist halt viel Management und auf den Hund und seine Zeichen achten.
Verhält sie sich in einer sonst kritischen Situation gut, gibt's nen Keks.
Merke ich sie spannt sich an, nehme ich sie aus der Situation noch bevor sie sich selbst helfen muss.Generell sorge ich aber hauptsächlich dafür, dass der Hund nur in Situationen kommt, die er auch meistern kann. Und da steigere ich dann langsam die Anforderungen. Und immer wenns gut läuft.... Kekse, Kekse, Kekse! :-)
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Ich denke, sie hat einfach ein höheres Sicherheitsbedürfnis (grad durch die Taubheit) und verhält sich deshalb so. Ich finde da etzt aber nichts ungewöhnliches dran. :-)
Meine hängt auch ganz gerne mal den Kontroletti raus, weil sie sich unsicher ist, wenn sie die Situationen nciht überschauen kann.
Aber das finde ich persönlich nicht so prickelnd und wir arbeiten dran. Die ist nämlich bei weitem schlimmer.