Beiträge von CollieClownerie

    Eine Erstverschlechterung halte ich nichtmal so für ungewöhnlich, allerdings empfinde ich die Dosis als Einstiegsdosis als etwas hoch. Dennoch würde ich jetzt erstmal abwarten.
    Man muss ja bedenken: Das ist eine Hormongabe die mit massiven Veränderungen einhergeht: körperlich und "seelisch", das da erst einmal einiges aus der Balance gerät, finde ich "normal". Nicht erstrebenswert, aber durchaus im Rahmen.
    Rücksprache mit dem behandelnden Tierarzt ist aber immer sinnvoll.

    Es werden mehr Katzen nachts überfahren, weil man die Katze dann nciht von der Ferne sieht und viele Leute dann sehr flott auch innerstädtisch unterwegs sind...
    Es ist zwar weniger Verkehr, dafür sind die Fahrer aber unkonzentrierter (oder Taxifahrer!!! :dead2: ).

    Abgesehen davon ist eine Katze eine Bereicherung für jeden Haushalt (meien Meinung), aber wenn die Möglichkeiten gerade nicht gegeben sind... vielleicht später?

    Liebe Grüße
    Nina mit schnurrendem Plüschtiger

    PS: Noch ein Negativfaktor: Katzen lernen auch sehr schnell... zum Beispiel, dass Frauchen sie sehr flott rauslässt, wenn sie alle Dinge auf dem Schreibtisch runterschmeißt. Nicht gerad ezuträglich für einen erholsamen Schlaf. ;)

    Wir sind jetzt in der 3. Woche der Medikamentengabe und in den ersten anderthalb Wochen habe ich das ähnlich beobachtet:
    Kleine Dinge sind zwar sofort spürbar besser geworden (besserer Kot zum Beispiel) und auch die Ansprechbarkeit während der Panikattacken. Dafür hat sich die Häufigkeit der Panikattacken massiv erhöht. Ich hatte u.a. das Gefühl, dass die massive Dosissteigerung schuld war (Hormonhaushalt durcheinander), jetzt ist shcon definitiv gravierende Besserung zu sehen und ich steigere die Dosis eben langsam (3,3 µg/kg pro Woche).

    Nicht den Kopf verlieren.
    Möglichst immer die selbe Runde gehen, einfach jetzt in der Zeit nicht so viel Aufregendes machen. Das wird schon wieder.

    Mach dir ne Liste, was dir an einem Hund wichtig ist und alles was da drauf steht fragst du ;-)

    Ich habe Paulas Pflegefrauchen zum Beispiel gefragt, ob der Hund schon Katzen kennt (ich habe eine), Kinder mag (für dich ja auch wichtig) und kurze Zeit alleinebleiben kann.
    Als dahingehend alles passend war, habe ich nur so Sachen gefragt wie:
    Wo schläft der Hund gerne (auf harten Untergründen :???: ich habe einen komischen Hund) und: welche Halsbandgröße ;). Was frisst er und wie oft.
    Der Rest war dann mehr (hundemäßiger) Smalltalk. Und offensichtlich hat das gereicht, denn Paula ist ja hier. :gut:

    Zitat

    Na ja, mein Hund ist schwarz und über 40 cm groß, es machen genügend Leute nen Bogen um uns - ich würd hier im Dorf nen komischen Eindruck machen, wenn ich ihm auch noch nen Maulkorb verpassen würde - ich bin grad dabei, sein Image zu pflegen, weil er schon einer der größeren Hunde hier ist und leider halt schwarz und der Altersdurchschnitt hier im Ortsteil bei ca. 70 liegt und die meisten Hunde sind halt eher Schoßhunde im Wortsinne...

    Dass es gut ist, ihn daran zu gewöhnen usw. geht klar. Aber ich bin ehrlich - ich hab noch nie einen besessen.

    Mein Hund ist schwarz und über 40 cm groß und ich hab überspitzt gesagt noch keinen getroffen, der ihn nicht anfassen will. Außer: als ich mal den Maulkorb draufhatte.