Beiträge von CollieClownerie

    Rutscht die vier noch näher an die Augen, wenn du vorne draufdrückst?
    Die 5 ist im engsten Loch eingestellt, nehme ich an?

    Zitat

    Woelfchen hat geschrieben:Ich finde die passen alle nicht, da er nicht mehr richtig hecheln kann. Für kurze Sachen wie TA usw. würde ich die 4 nehmen. Für längere Zugfahrten, Spaziergänge usw. auf jeden Fall einen anderen.


    Hast du denn nen Vorschlag als Alternative? Ich hab noch den normalen Baskerville da, der ist aber viiiel zu groß.... :headbash:

    Das täuscht denke ich, Paula hat auch den Baskerville Ultra und sie kann darin hecheln, trinken und sogar gefüttert werden.

    Kannst du vielleicht noch welche von oben machen?
    Die Größe 3 ist definitiv zu klein und bei 4 und 5 müsste man danach gehen, wie weit er sonst noch ist, wackelt die 5, wenn du sie hin und her bewegst?
    Prinzipiell ist das Prinzip "größer geht immer" solang es nach vorne oder unten zu groß ist, zur Seite sollte das nicht so sein...

    Zitat

    Naja ich find Optik spielt schon mit, im Standart sollte der Hund für mich schon liegen.

    Die "richtigen" Hüter, wo dann gar nix mehr auf Optik gschaut wird, find ich übrigens furchtbar.
    Hab letztens einen auf ner Show gesehen, der sah für mich definitiv nicht nach BC aus, viel zu groß, fast mehr weiß als schwarz und braun (war ein tricolor), kurze Haare, die Ohren irgendwie.. so solls dann auch net sein.
    Die Rasse sollt man rein optisch schon noch erkennen.

    Übrigens Corinna, ich find deine Hunde hübsch. Die sehn doch gut aus, man sieht aufm ersten Blick was da wuselt. Also passts doch.

    :ka: Die große Bandbreite ist doch das schöne am BC. Bei der ISDS gibt es gar keinen optischen Standard, soweit ich weiß. Alles, was wie ein BC arbeitet, ist ein BC.
    Und außerdem, wie sagt der Fachkundige "Der Border Collie ist erst hinterm Vieh richtig schön!" :gut:
    Ich finde, man muss noch erkennen können, wofür der Hund eigentlich da ist.
    Und die australischen Show-Linien, bei denen der Hund nichtmal mehr Beine zu haben scheint... das bewegt sich ja dahin wo die meisten anderen Britischen Hütehunde jetzt schon sind, der Hund steht sich mit seinem ganzen Fell selbst im Weg.


    Zitat


    Da kommts mir dann schon eher auf den Charakter an.
    Wenn ichs mir aber aussuchen könnte hätte ich gern eine fast komplett schwarze, schöne, zierliche Hündin mit viel Power :)

    Hab ich.
    Hat dafür (frisch diagnostiziert) ne Schilddrüsenunterfunktion. Vielleicht sind schwarze BCs ja anfällig für sowas :p ;-)

    Corinna: tolle Fotos!

    Wenn es tatsächlich hauptsächlich die Nachfahren eines Rüden sind, würde ich fast davon ausgehen, dass er Träger einer Erbkrankheit ist.
    Und dann wäre es keine Schande, die Züchter darauf anzusprechen, denn das dürfte ihnen auch aufgefallen sien, und sie können es dir dann erklären.

    Die Groeni Hündin die ich kenne, "springt auf alles an".
    Sie ist vom Gemüt her freundlich, daher ist es nicht so schlimm. Sie pöbelt nicht rum oder ähnliches. Sie hat eben einfach ständig alle Antennen auf vollen Empfang und reagiert auf jeden Reiz. Sie sieht alles vor dir und hat aber leider nciht gelernt zu kooperieren (die größte Jägerin, die ich bisher gesehen hab!).

    Im Prinzip ist sie draußen (ich kenne sie nur von gemeinsamen Spaziergängen) ein 10.000 Volt Hund.
    Und das ist es eben, was ich meine mit dem "gewissen Händchen". Der Halter der Hündin hat halt nicht das gewisse Händchen, das man für einen Hund mit diesem Konstitutionstyp braucht.


    Wie gesagt, gibt es bei diesem Hund-Halter-Gespann (bis auf das ausgeprägte Jagdverhalten) trotzdem kein Problem, weil die Hündin ansonsten gefestigt und vom Grundtypus her nciht ängstlich, sondern aufgeschlossen und freundlich ist und weil er keine hohen Ansprüche an die "Alltagstauglichkeit" seiner Hündin stelltWobei ich nicht sagen will, dass es für die Hündin nciht vielleicht schöner und vor allem stressfreier wäre, wenn sie die Welt geassener sehen könnte.

    Aber wenn man dann einen Hund haben möchte, den man auch mal hier und dorthin mitnehmen möchte, dann sollte man das gewisse Händchen für die Erziehung von Hunden solchen Types haben.


    Oh Gott... ich glaube meine Erklärung ist fürchterlich, ich kann es aber grad einfach nciht besser ausdrücken, was ich meine.

    Merle Hunden sagt man generell höhere Krankheitanfälligkeit nach, auch wenn sie heterozygot sind. Blau und Lilac haben über das Dilute-Gen auch eine gewisse Prävalenz für einige Krankheiten, aber wie das bei roten Hunden ist, weiß ich leider nicht im speziellen, mir ist dahingehend nichts bekannt.
    Es kann auch sein, dass dieser eine Züchter oder diese eine Linie Krankheiten hat, die unabhängig von der Farbe auftreten, aber eben in diesen Tieren (die "zufällig" die selbe Farbe haben) vorkommen. Das heißt, dass die Krankhetsanfälligkeit und die Farbgene in ein und demselben Tier der Linie vorkommen und eben vererbt werden können, aber nicht gekoppelt sind.
    Und der Mensch, denkfaul wie er ist, verallgemeinert dann schnell: Ich kenne 10 Hunde mit der Farbe xy, davon sind 4 krank, also sind "alle" Hunde der Farbe xy krankheitsanfällig.
    Es gibt den Border Collie an sich übrigens schon länger in unterschiedlichen Farbvariationen, nur ist eben die Allelhäufigkeit nicht für alle Farben gleich hoch.

    Was ich damit eigentlich sagen will: Schau dir lieber mal genauer an, wie die Zusammenhänge da sind. Vielleicht stammen die genannten Tiere aus einer Zuchtlinie mit einem gemeinsamen entfernten Verwandten, der bekannt dafür ist, die entsprechenden Krankheiten zu vererben?

    Solange dir keine wissenschaftliche Erklärung für die Aussage geliefert wird, wäre ich ansonsten erstmal vorsichtig damit, sie zu glauben.

    Ich kenne nur einen Groenendael und einen Tervueren.
    Ich empfinde diese Hunde als äußerst sensibel und sehr reaktiv, definitiv kein hund für Jedermann.
    Optisch wunderschön, aber ich glaube, dass man für die Belgier einfach das gewisse Händchen haben muss.