Wenn dann aber getrennt, zB morgens das Futter und abends den Knochen.Und ganz wichtig, immer den Haufen beobachten, nicht das Verstopfung die Folge ist.Ich würde immer sehen das mindestens 5-6 Std zwischen Futter und Knochen liegen.Und dann auch höchstens 2x die Woche.
Beiträge von Dakota
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Agnus castus (Mönchspfeffer) D6 tägl.2x eine Tabl.
Das ist ein sehr gutes Homöopathisches Mittel und du kannst es ruhig geben.Allerding kann es auch hier ein paar Tage dauern bis es wirkt und dann solltest du es mindestens 3 Wochen anwenden.
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Also das wäre mir neu, es reicht bei einem kleinen Hund schon ein paar Tropfen Öl, bei einem grossen Hund ein halber Teelöffel.Viele denken sie müssen da nen kräftigen Schuss Öl reinkippen aber dem ist nicht so.Als Welpe bekam meine Hündin immer mit der Pipette 10 Tropfen untergemischt, das reicht vollkommen.
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Da der Hund keine Enzyme hat, werden die Stücke nicht voll gespalten, somit nimmt der Hund nicht alle wichtigen Stoffe auf.Man sollte auch immer darauf achten das Obst und Gemüse richtig reif sind, am besten sind sogar die überreifen Sorten.
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Ich gebe meinem Hund kein Getreide, weil ich an meiner damaliegen Hündin gesehen hab wie sie nach einem Wechsel auf Getreidefreie Ernährung, wieder schmerzfrei laufen konnte.Wie ich gemerkt hab das ihre Athrose sich nicht weiter verschlimmerte, und ihre Epil.Anfälle sich verringerten.Ich bin überzeugt davon das Getreide nicht sein muss, weil ich erlebt habe wie ein Labi nach Monate langer Mittelohrentzündung, endlich wieder ohne Spritzen und Medis leben konnte und seit dem ohne Getreide endlich ein Beschwerdefreies Leben führt. Weil ich gesehen habe wie eine Schäferhündin, nach nur einer Woche ohne Getreide, keine Lekekzeme mehr an den Pfoten hat und ich kann noch einiges erzählen und Fotos einstellen.
Jeder der hier schreibt, will die beste Ernährung für seinen Hund und da ist dieser Satz wohl fehl am Platz.
ZitatIst schon seltsam, dass manche Leute ihre Prinzipien über das Wohl des Hundes stellen
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Hallo Nick, nur keine Angst, das dein Hund im Allgemeinen ruhiger geworden ist, ist ganz normal .Es hat sich schon sehr oft bewiesen das Hunde vom Trofu mit einem höheren Getreideanteil regelrecht Hyperaktiv wurden.In einem anderen Forum hat man sogar schon den Test gemacht, ein Hund bekam wieder Trofu der andere bekam roh, der Trofu Hund verfiel wieder in sein altes Verhaltensbild, wurde nervös hächelte viel und war wie ausgewechselt.Ich selbst habe es bei meiner vorriegen Hündin gemerkt, ich habe bei ihr erst mit 10 Jahren angefangen roh zu füttern und sie wurde ruhiger und ausgeglichener. Natürlich kannst du Getreide zufüttern, das bleibt ganz dir überlassen, allerdings würde ich wirklich erst mal abwarten wie es weitergeht, denn so lange barfst du ja noch nicht.Kartoffeln kannst du ab und zu dazu geben aber versuch es doch mal mit Blättermagen,grünem ungewaschenem Pansen 2x die Woche, ich glaube das reicht auch schon. Und da brauchst du auch nicht genau abwiegen, ich geb da auch mal ein schön grosses Stück, womit sie sich im Garten amüsiert
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Zitat
Hm, aber wer spricht denn davon, dem Hund rohes Getreide zu füttern?
Natürlich wird das Getreide so verarbeitet gefüttert, dass der Hund es auch verdauuen kann.
Nehmen wir nur mal die Haferflocken, die müssten dann aber schon mehrere Std. voher eingeweicht werden, aber meistens werden sie einfach untergemischt und dann noch zusammen mit Fleisch.Ich glaube jedenfall nicht das der Hund Getreide zum leben braucht.Meine lebt schon 2 Jahre ohne Getreide und hat ein sehr gutes Blutbild.Also Unterversorgung entsteht dadurch nicht.
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Aber auch nicht aus rohem Getreide, das war viel zu kostbar.Wenn ich an früher zurück denke, kann ich mich gut daran erinnern das es rohe abschnitte und Knochen für die Hunde gab, auch vom Schwein.Gemüse gab es auch und zwar die Reste vom Essen, oder Kartoffelpelle, Gurkenschale, Äpfel, hartes Brot usw.
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Naja ne Studie kann ich jetzt nicht aus dem Ärmel zaubern aber das im Getreide enthaltene Eiweiss zB wird vom Hund sehr schlecht verdaut oder die sogenannten (Killer-Kohlenhydrate) die Stärke, unterstützen den Zellwachstum bei Krebsgeschwüren.
Auf der einen Seite geb ich dir Recht, die Untersuchungs und Behandlungsmöglickeiten haben sich sehr gebessert aber andersherum wird auch in vielen kleinen Diagnosen zu schnell mit Chemie behandelt.Ich mache gerade eine Ausbildung zur Tierheilpraktikerin und habe Bücher wie Leitbefunde u.Symptome bei Kleintieren, dort wird genau aufgezeigt wie ein Ta zu arbeiten hat, bzw nach welchem Schema das Wehwehchen behandelt werden sollte.Und viel zu oft werden AB nur zur Vorbeugung gespritzt.Also es hat alles seine Vor und Nachteile. -
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Sagen wirs mal so: auch wenn wir uns bei der Ernährung des Hundes an der ursprünglichen Ernährung eines wilden Wolfes orientieren wollen, so ist das uns doch meist überhaupt nicht möglich.
Denn dann müssten wir ganze Beutetiere füttern, ist zwar ne tolle Vorstellung, aber ganz ehrlich, welcher Barfer macht das?? Heutzutage ist das doch gar nicht möglich, wenn man nicht gerade Jäger ist.
Die Ernährung des Hundes hat sich über Jahrtausende an die des Menschen angepasst, die Hunde bekamen den Müll und die Essensreste der Menschen.
Daher verstehe ich nicht, warum Getreide als "nicht artgerecht" angesehen wird? Wer bestimmt denn, was für einen Hund artgerecht ist, und was nicht? Der Wolf meiner Meinung nach gerade nicht!
Es geht ja auch eigentlich darum, den Hund so gut es geht artgerecht zu ernähren, denn wenn man mal zurückdenkt, seit es Trofu gibt (60 Jahre) haben auch die Krankheiten wie Krebs, Diabetes, Gelenkkrankheiten, Herz-Leber-Galle-Nierenleiden , sogar veränderungen der Erbanlagen zugelegt.Und ich glaube auch nicht das die Hunde sich früher über das unbehandelte Getreide hergemacht haben, sondern in form von Brot, oder gek.Essensresten.Und dann aber auch wieder in einem anderen Verhältniss zu den Produkten die wir heute anzubieten haben.