Beiträge von Dakota

    Zitat


    Da hast Du zweifelsohne Recht... wenn nun der Hundeanfänger weiß wonach er suchen soll... ;)


    Dakota: Das ist absoluter Quatsch. Im Gegenteil, ich bin sogar für eine seriöse Zucht. ABER ich bin absolut ein Gegner, wie dieses Thema von einigen hier dargestellt wird ohne faktische Hintergründe oder Belege.
    Stellt man mal einige Dinge betreff des VDHs in Frage wird man sofort bombardiert und als Gegner der seriösen Zucht dargestellt. Das hat schon fast etwas sektenhaftes... :motz:


    Was für faktische Hintergründe und Belege möchtest du denn haben????
    Ehrlich gesagt versteh ich dich ganz und gar nicht, wir wollen Aufklärung betreiben, und du stellst alles in Frage was man schreibt.
    Und bombardiert wurdest du auch nicht, sondern nur ich habe dich beworfen ;)


    Die eosinophilen Granulozyten meinst du bestimmt.


    Da kann eine erhöhung vieles sein, wenn es denn wirklich eine sehr starke Erhöhung ist.Bei Schäferhunden oder Schäferhundmischlingen ist eine Erhöhung ganz normal, bei Hündinnen die Läufig sind,werden oder waren auch und sogar bei Getreidefütterung kann eine Erhöhung stattfinden.


    Wenn die anderen Werte in Ordnung sind und die Eos. nicht sehr stark erhöht, dann würde ich mir da keine Sorgen machen.

    Jörg
    So langsam habe ich das Gefühl du bist ein Gegner von seriöser Zucht.
    Hier hat nie irgend einer geschrieben das Mischlinge kranker sind als Rassehunde, nur die Wahrscheinlichkeit, wenn man einen Rassehund beim Vermehrer kauft, ist zig mal grösser einen kranken Hund zu bekommen als wenn du einen beim seriösen kontrollierten Züchter kaufst, der dir all die Untersuchungen nachweisen kann.Wenn ich mir einen Hund aus dem Tierheim hole, muss ich auch in kauf nehmen das dieser vererbte Krankheiten in sich trägt, kann aber muss nicht sein.


    Zitat

    Nur hat der Hundelaie, der sich für einen Rassehund vom VDH (oder besser gesagt FCI) angehörigen Verein entschieden hat, weil er vielleicht hier gelesen hat das nur die Hunde gesunde Hunde sein können und Mischlinge ja alle krank sind, ein Problem. Er kommt einfach nicht an die richtigen Informationen ran solange er sich vorab über das Preisgefüge informieren möchte. Hier sollten die Züchter mal von ihrem hohen Roß runterkommen und aufklärend agieren, in dem sie dann dem betreffenden Interessenten in ein Gespräch führen und ihn dabei fragen über welche Vorstellungen und informationen er bisher verfügt.


    Hast du jemals mit einem Züchter gesprochen? Kommt mir ganz und gar nicht so vor, mir kommt es eher so vor als hättest du mal schlechte Erfahrungen gemacht und lässt es jetzt an allen aus.

    Hallo Corinna, ich habe auch eine Freundin die Border Züchtet, sie geht sogar soweit und gibt ihre Welpen nur an Leute die nachweisen können das die Tiere gearbeitet werden.Gerade bei dieser Rasse finde ich es ganz wichtig die neuen Besitzer genau zu informieren, denn leider gibt es immer noch zu viele die diese schönen Tiere nur wegen iher tollen Augen oder ihres hübschen Fells haben wollen.Ich finde es toll wie du es machst, Respekt

    Etwas merkwürdig die Diagnose des Ta aber egal.


    Ein Hund der Roh ernährt wird hat eine viel intensivere und schnellere Verdauung als ein Hund der Trofu bekommt. Der Magen bildet eine viel agressivere Magensäure wie zu Trofuzeiten und in so einem Milieu siedeln sich ungerne Parasiten an.


    Natürlich gibt es aber auch die Roh ernährten Hunde die gerne mal zwischendurch ne tote Maus oder anderes Aas fressen, dadurch können natürlich Parasiten angesiedelt werden, was aber auch sehr selten passiert, da der Hund auch einen zu kurzen Darm hat wo sich die Tierchen ansiedeln können.Anders ist es bei Trofu, dieser Brei verbleibt meist Std im Darm und bildet somit ein kuscheliges Milieu für Parasiten, mal ganz nett ausgedrückt ;)

    Mich würde interessieren woran der Kunde erkennt das es auch wirklich Bio ist.Sagen, schreiben kann man ja viel aber ist es gekennzeichnet, Zertifiziert oder wie macht ihr das?

    Hallo Katja, sieh es doch einmal anders herum.Du hast Welpen und willst sie nur in gute Hände abgeben damit du auch sicher sein kannst das es den Kleinen gut geht, nun ruft ein interessent an und fragt als erstes wie teuer die Kleinen denn seien.Ganz ehrlich, das würde mir als erstes sagen, das der jenige hauptsächlich an seinem Geld interessiert ist und nicht an den Kleinen, zumindest kommt es so rüber.So nach dem Motto, ich vergleich erstmal die Preise und melde mich dann wieder, wer will das schon hören.Vielmehr sollte man nach der Rasse fragen, ob sie bestimmte Eigenschaften hat, ob man mal vorbei kommen kann um sich den Hund genauer anzusehen, zumal man ja bedenken sollte das so ein Hund an die 15 Jahre und mehr bei dir lebt.Am Ende kann man dann immer noch fragen wie teuer er denn ca wird.Man sollte sowieso, bevor man sich für einen Rassehund entscheidet, nicht einfach so zusagen, sondern sich die Zuchtstätte und die Elterntiere genau ansehen, sich die Papiere und Untersuchungunterlagen zeigen lassen, und das nicht nur von einem Züchter.Ich rate auch jedem der einen Rassehund sucht, geht doch mal zu einer Ausstellung, dort trifft man viele Züchter und die Hunde, dort kann man viel über die Hunde erfahren und sich ein Bild machen.Macht es euch nicht immer so einfach und auch nicht so schnell, das ist ein Lebewesen da sollte man genau wissen worauf es ankommt.

    Nur sind es doch meistens auch die Käufer, die es einfach nicht abwarten können.Denn es kann durchaus vorkommen, gerade bei seriösen Züchtern, das man auch mal bis zum nächsten Wurf warten muss und das wollen viele nicht.Ich habe mir den Labrador Retriever ausgesucht weil ich mit ihm arbeiten will aber auch weil ich diese Rasse einfach toll finde, vom Wesen und Aussehen, deshalb macht es mir auch nichts aus auf einen Welpen zu warten.


    Ich habe eine Züchterin gefunden, nach vielen Telefonaten, Besichtigungen und Gesprächen mit anderen Züchtern, mit der ich sehr zufrieden bin.


    Wir wurden genau begutachtet im Verhalten mit ihren Hunden, die uns alle freudig begrüßten, uns beschnüffelten und uns auch ansprangen.


    Der Retriever ist ein Jagdhund und kein Sofawart, obwohl nach getaner Arbeit liegt sie auch zwischen uns :ops: Aber viele sehen im Retriever einfach den kleinen süssen Welpen aus der Werbung der mit To-Papier spielt, kaufen sich unüberlegt und unaufgeklärt solch einen und spätestens nach dem 3ten Monat kommen die ersten ernsten Fragen. Warum will er in jede Pfütze, warum ist er so verfressen, warum kaut er zuhause alles an.Weil er wirklich beschäftigt werden muss, was die meisten Menschen gar nicht richtig wissen weil sie nicht aufgeklärt sind.


    Oh oh jetzt hab ich wieder geschrieben und ....... aber egal, vielleicht bringt es den ein oder anderen der hier liest ja auf die Idee sich genauer mit der Anschaffung seines Hundes zu beschäftigen.


    Und trotzdem nochmal die Seiten


    http://www.labrador.de/


    http://www.drc.de/


    http://www.grc.de/


    Und hier noch eine tolle Seite einer guten Bekannten, sehr zu empfehlen.


    http://www.der-labrador.at/

    Zum Trofu würde ich gar nichts füttern, wenn dann morgens Trofu und abends Joghurt,Quark, Hüttenkäse mit Rinderhack, nem Ei mit Schale drüber, somit ist auch der Calzium ausgleich gewährleistet.Ein Hund braucht kein Getreide zumal bestimmt welches im Trofu vorhanden ist.Schau doch mal in den Barfbereich, da sind so viele Vorschläge wie man teilbarft, und zwar so das du auch sicher sein kannst das dein Hund mit Nährstoffen bestens versorgt wird.