Beiträge von Dakota

    Also bei einem Hund über 10 J. würde ich jährlich ein grosses Blutbild machen lassen, wenn nicht sogar halbjährlich.Das jucken kann viele Ursachen haben, angefangen bei den Nieren , über Unverträglichkeit des Futters bis hin zu Allergien gegen Hausstaub......deshalb sofort ein grosses Blutbild machen lassen.Geh zum Ta und äussere deinen Wunsch,

    Zitat

    Sie hat ihr die Analdrüsen ausgedrückt und alles gründlich untersucht, wenn es sich bis dienstag nicht bessert, wird sie eine Blutuntersuchung machen.

    Und das ist meines erachtens nur rauszögern und Geldmache.

    Die Gebärmutter ist nur wichtig wenn Nachwuchs gezeugt werden soll.
    Ich kenne eine Menge Hündinnen die kastriert sind und nicht eine von ihnen hat Schaden davon getragen.Es gibt aber auch Fälle die hinterher Blasenschwäche hatten doch liegt das wohl eher an dem Operateur.Aber du kannst mich gerne eines besseren belehren,Staffy, ich lerne gern dazu.

    Es ist aber auch ein Organ das nicht mehr gebraucht wird und gerade Hunde die zu Scheinschwangerschaft neigen sollten diese OP hinter sich bringen.Ich bin auch gegnerin solcher Sachen aber ich habe meine auch kastrieren lassen da sie starke Hormonschwankungen hatte und immer wieder anfing herumzujaulen wenn sie eines ihrer Spielzeuge hatte.Zum Schluss war es so schlimm das sie beim Dummytraining den Dummy nicht mehr rausrücken wollte.

    So um es noch genauer rüber zu bringen:

    Aujeszkysches Virus

    Empfänglich:Schweine/Wildschweine,selten Rinder,Haustiere
    Nicht empfänglich:der Mensch
    Überträger:Schweine,Ratten (beim auffressen)
    Anzeichen:Starker Juckreiz (pseudowut) Gehirnentzündung (Encephalomyelites)


    Algemeines:Rinder und Schafe die Infiziert sind verenden innerhalb weniger Tage,bzw. werden von den örtlichen Vet.Behörden,Tierärzten evt. Verantwortlichen getötet.Dieser Virus ist meldepflichtig und Schweinebetriebe werden stichprobenartig ,regelmäßig überprüft.

    Was viel öfter vorkommt, sind die sogenannten Bandwürmer, die sich im Muskelfleisch einnisten können, aber beim einfrieren absterben, kommen aber nach der Kontrolle in die Futtermittelherstellung.Die Bakterien die immer auf allen Fleischsorten zu finden sind , sogar Salmonellen, sind für unseren Hund nicht gefährlich können aber dem Menschen bei ungekochtem Verzehr ,Schaden zufügen.


    Zitat

    Ich habe nix gegen fachkundiges BARF, aber genau solche Falschaussagen fördern den schlechten Ruf bei Tierärzten. Man muss auch bedenken, dass in TA-Praxen immer die gescheiterten Experimente landen, ob bei Ernährung oder alternativer Selbstmedikation. Von daher ist die Sichtweise verständlicherweise etwas anders als bei den Gassi-Bekanntschaften.

    Ich habe eine gute Bekannte, sie ist Tä seit über 10 Jahren und die habe ich mal nach nem guten Futter gefragt, da hatte ich noch meine Vorrige Goldendame.Ihre ehrliche "nicht berufliche" Antwort: Wir Tierärzte lernen im Studium eigentlich fast nichts zum Thema Ernährung, wir empfehlen ein gutes Premiumfutter, weil wir gesagt bekommen dass das gut sei!!! Sie will da noch nichtmal eine Marke nennen.Also das gibt mir schon sehr zu denken und es geht nicht ihr allein so, übriegens barft sie ihre Hunde auch.

    Und noch etwas möchte ich loswerden.Die gescheiterten Experimente wie du schreibst , liegen überwiegend an der schlechten Aufklärung.

    Wie viele Hunde haben Hautprobl.Allergien die ganz allein durch das füttern von Trofu entstehen, denn in Trofu sind Füllstoffe (Getreide usw.) die der Hund nie brauch.Hat schonmal jemand die Schweineohren aus dem Handel genommen, die auch den Aujeszkysches Virus beinhalten können oder nach 5 Tagen lagerung zuhause Salmonellen übertragen?Dies interessiert keinen , geht ja auch gegen die Futtermittelindustrie.

    Hallo Singa

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    Empfolen wurde mir von der Klinik in Holland...ein Futter,was ich hier nicht in Deutschland bekomme,es wäre auf jeden Fall (laut Tierarzt) sehr wichtig,dass der Calcium Gehalt unter 1,0 liegt...und der Calcium und Phosphor ungefähr im Verhältnis 1:1 steht(also jetzt im Falle von unserem Hund)...von daher wurde sie jetzt im Alter von 4 Monaten auf Adult Futter umgestellt....


    Versteh ich nicht ganz was dir der Ta da erzählt hat, denn überschüssiges Ca wird vom Körper selbst ausgeschieden.
    Auf jeden Fall kannst du ein gutes Erwachsenenfutter geben,
    mit bis zu 25 % Proteinen und dem richtigen Calcium-Phosphorverhältnis,
    1,3% C.zu 1,0%Ph.

    Immer mehr Ca. wie Phosphor, da Phosphor sonst das Ca. aus den Knochen deine Hundes zieht.Überschüssiges Ca. wird vom Körper ausgeschieden.

    Was nicht im Futter enthalten sein sollte:

    Soja, Weizen, Mais
    Sind laut wissenschaftlichen Untersuchungen die Hauptauslöser unterschiedlicher Allergien. Ins Futter kommen in den meisten Fällen höchstens die Abfallprodukte dieser Getreidesorten. Maismehl ist der gemahlene ganze Maiskolben!

    Getreide aus gentechnisch manipuliertem Saatgut: 80% der weltweit erzeugten Sojabohnen, sowie der Großteil an Futtermais, speziell in den USA, stammen aus genmanipuliertem Saatgut.

    Weißer Reis, Braureis Fehlen 75% seiner Nährstoffe.

    Tierische Fette Eine US-Studie ergab eine erhöhte Krebsgefahr sowie die Zunahme von Tumoren und Herzproblemen. Des weiteren werden oft Abfallprodukte wie altes Frittierfett, als "wertvolles Fett" verarbeitet. Der Dioxinskandal in Belgien wurde durch eben solches, verunreinigtes Fett das dem Futter zugefügt wurde ausgelöst. Die meisten "Tierkörperbeseitiger" in Holland, Belgien und Deutschland haben als zweiten Gewerbezweig die Fettherstellung. Neuste Untersuchungen in der Schweiz kamen zu dem Ergebnis, daß die Hälfte der "Futterfette" mit Mineralöl verseucht sind.

    Mais-, Weizen- und Reisgluten Klebriger,eiweißhaltiger Rest aus der industriellen Verarbeitung. Hält Giftstoffe im Körper fest, so daß diese nicht sofort auf natürliche Art ausgeschieden werden können (Durchfall verhindern) Resultat ist eine Überfunktion von Nieren und Leber, da diese Stoffe ständig abgebaut werden müssen.

    Sonnenblumen-, Mais-, Soja- und Distelöl Hoher Konsum von diesen Ölen begünstigt Veränderungen im Erbgut, die zu Krebs führen können. Das Schwedische Institut für Krebsforschung fand in neusten Untersuchungen heraus, daß diese Öle die Krebsentstehung um bis zu 60% beeinflussen können. Sie können nach Aufnahme zu hormonähnlichen Substanzen abgebaut werden, die negative Folgen für das Immunsystem haben, eine allgemeine Entzündungsbereitschaft fördern und damit vielfältigen Krankheiten den Weg ebnen können. Gerade die darin enthaltene Linolsäure wird bereits über Getreide und tierisches Fett im Übermaß aufgenommen. Bei chronischem Überschuß entzündungsfördernde Wirkung.

    Fleischmehl Soweit nicht näher bezeichnetes "Fleisch" in den Produkten verwendet wird, stammt dieses oft von Abdeckern. Schlachtabfälle von Schweinen die ebenfalls bei der Herstellung von Futtermitteln verwendet werden, sind in vielen Fällen mit Wachstumshormonen und Antibiotikarückständen belastet. Deren Einsatz im Futter zwar in vielen Länder verboten ist, aber dafür über die Injektion immer noch in die Tiere gelangt. So wird die Spritze zur Futterergänzung.

    Tierische Nebenerzeugnisse Es können enthalten sein: Hirn, Lunge, Nieren, Blut, Knochen, Wolle, Hörner, Gewebe, Sehnen, Haut, Urin, Mägen, Därme, Drüsensekrete, Hormone aus Fruchtblasen. Dies von allen Tieren! Bedenke, daß Tausende von Tieren jährlich in Versuchsanstalten, beim Tierarzt oder auf der Straße verenden. Tierische Nebenprodukte stammen meistens aus Abdeckereien. Sogar verdorbene Waren aus Supermärkten und Großküchen finden bei der Futterherstellung Verwendung.

    Grieben Ein Produkt aus der Tierkörperbeseitigung. Aus Innereien wird das Fett ausgelassen.

    Geflügelnebenprodukte Dies sind in der Regel Köpfe, Füße, Eingeweide, Blut, Urin und Federn. Meistens werden über die Tiernahrung die jährlich zu Millionen anfallenden ausgedienten, mit Medikamenten und Chemikalien vollgestopften Hühner aus Legebatterien entsorgt.

    Digest Eine Flüssigkeit, die von tierischen Geweben mit Hilfe von chemischer oder enzymatischer Hydrolyse hergestellt wird. Somit eine chemisch vorverdaute Nahrung.

    Pflanzliche Nebenprodukte, Zellulose Hier werden alle Reste und Abfälle der Getreideverarbeitung verwertet. Erdnußhülsen, verdorbenes Getreide, Stroh, Nußschalen, Reste aus der Herstellung von Müsli (als Cerealien bezeichnet).

    BHT(E321), BHA(E320), Etoxiquin Häufig werden nur die E-Nummern angegeben, oder die harmlose Bezeichnung “EG - Zusatzstoffe” taucht auf der Verpackung auf. Häufig ist auch zu lesen: “ohne Konservierungsmittel”. Im Text steht dann: "mit Antioxidantien-EG-Zusatzstoffe". Man geht davon aus, daß nur einem Bruchteil der Kunden bekannt ist, daß sich dahinter BHA, BHT u.a. verbergen. In einigen, auch europäischen Ländern, sind diese Zusatzstoffe wegen Ihrer Nebenwirkungen verboten. Bei BHT und BHA wurden an Nagern teilweise krebsfördernde Wirkung beobachtet. In Tierversuchen traten Veränderungen am Immunsystem, der Schilddrüse und der Leber auf. Beide Stoffe reichern sich im Fettgewebe an, gelangen in den Fötus und sind als Allergieauslöser bekannt. Etoxiquin verursacht Schüttelkrämpfe, Depressionen, Hautirritationen und Leberschäden. Für Lebensmittel ist Etoxiquin nicht zugelassen, da toxische Wirkung bei Inhalieren, Schlucken und bei Hautkontakt entstehen. Sammelt sich im Fettgewebe der Leber an. Etoxiqin ist immer noch ein häufig benutztes Antioxidant für tierisches Fett.

    Kochsalz, Zucker, Karamel Salzgeschmack wird hauptsächlich zur besseren Akzeptanz des Futters zugefügt. Dies ist auch ein Grund warum häufig Urin als "tierisches Nebenprodukt" genommen wird, auch dadurch entsteht ein Salzgeschmack, der Hersteller braucht Salz als Zusatzstoff nicht mehr aufzuführen, was im ersten Moment positiv aussieht. Zucker oder Karamel ist in Katzenfutter überflüssig, es dient lediglich zur Geschmacksverbesserung und um die Konsistenz weicher zu machen. Industriezucker kann, zusätzlich zu Karies, auch Probleme an der Bauchspeicheldrüse sowie den Analdrüsen verursachen.

    Künstliche Farbstoffe Auch diese verbergen sich meistens hinter E-Nummern. E127 z.B. verursacht nachweislich auch Schilddrüsenkrebs ist jedoch in manchen Leckerlies für Katzenbabys enthalten. Allergische Reaktionen wurden auch bei folgenden Farbstoffen beobachtet: E102, E110, E122, E123, E127.


    Aus diesen Gründen barfe ich meinen Hund .

    Welche Trofus ich aber dennoch empfehle sind:

    CanisAlpha, Solid Gold, Natural balance, Timberwolf.