Beiträge von Dakota
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Und bitte keinen Reis bei Durchfall, das ist so veraltet und nicht mal richtig, Reis entzieht dem Körper Wasser , so das der Hund zusätzlich auch noch austrocknet.Geh auf jedenfall schnellstens zum Ta . Und solltest du mal wieder bei deinem Hund Durchfall bekämpfen müssen Kartoffelpüre ist das Zauberwort, aber das aus der Tüte mit lauwarmen Wasser angerührt aber höchstens 2 Tage , dann ab zum Ta .
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Wenn du möchtest schicke ich dir einen Teilbarfplan oder einen Barfplan.
Und diese Seite kann ich empfehlen sehr gut gemacht.
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Wenn ich meine 8Std. im Garten allein lassen würde, hätte ich hinterher nen Truppenübungsplatz mit Schützengräben
Und bedenke auch noch, was ist wenn der Hund die ganze Zeit jammert oder bellt , denn soooo einfach ist es gar nicht einen Welpen oder Junghund ans alleinsein zu gewöhnen.Lies mal hier im Forum , da gibt es so einige Schwierigkeiten .
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Zitat
ehrlich.. die Katze täte mir auch leid.. ich schlage ein Aquarium vor...
Aber ohne Fische
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Sorry hier https://www.dogforum.de/ftopic16354.html
Ja ein Pürierstab ist richtig.
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Hier habe ich einen Futterplan , Getreidefrei , für Welpen erstellt, vielleicht hilft er dir weiter.Und nein, geraspelt reicht leider nicht aus, es muss richtig breiig sein.Viel Erfolg.
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Also eigentlich kann man es mit füttern aber ich bin da etwas pingelich
ich gieße es ab.
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So nu bin ich aber leicht säuerlich, willst du nicht verstehen worum es eigentlich geht?Es geht hier nicht um dich, sondern um den Hund.
Viele von uns arbeiten auch den ganzen Tag aber dann gibt es ja auch noch den Partner oder die Oma ,Opa vielleicht sogar ein Hundesitter oder eine Pflegefamilie aber den Hund 8-9 Std. versauern lassen finde ich unterallersau
Und dann fällt dir nichts besseres ein wie solche blöden Bemerkungen, sorry aber ordentliche Argumente kommen dir wohl nicht in den Sinn.
ZitatAlso würdet ihr euren Hund lieber dann weggeben wenn ihr euren Job verliert und einen nueen Findet wo ihr in 8 Stunden alleine lassen müsst.
Hier ein Auszug der, wie ich finde gut durchgelesen werden sollte.
Bin ich darauf vorbereitet.......
...für diesen Hund und alle seine Bedürfnisse die volle Verantwortung während der nächsten 10 - 15 Jahre zu übernehmen? Dies ist KEINE AUFGABE für Kinder!
...die beträchtliche Menge an Zeit und Geduld zu investieren, die nötig ist, um den Hund zu einem guten Begleiter auszubilden (das passiert nicht von selbst !!!!!)?
...mich zu informieren über die korrekte Versorgung des Hundes, angemessene Trainingsmethoden und wie man ihn pflegt ? (Es gibt viele gute Bücher zu diesen Themen, lesen Sie ein paar vor dem Kauf !)
...mir einen Jagdhund (denn der Labrador ist eine Jagdhundrasse) ins Haus zu holen? Seine Vorfahren wurden dafür gezüchtet, den ganzen Tag lang ihre Aufgaben beim Apportieren von geschossenem Wild zu erfüllen. Die dafür erforderliche hohe Aufmerksamkeit und Arbeitsfreude steckt auch heute noch in den Hunden. Sie brauchen deshalb körperliche und vor allem auch geistige Beschäftigung unterforderte Labradors werden schnell hochgradig destruktiv und stehen diesbezüglich in der Spitzengruppe der Hunderassen!
...den Hund immer sicher unterzubringen – kein Streunen, kein Leben als Kettenhund, aber ein solider Zaun um das Grundstück?
...dass der Hund genug Zuwendung und Bewegung bekommt? Labradorwelpen brauchen Aufsicht und Erziehung, viele Stunden am Tag, jeden Tag!
...die Geduld aufzubringen, die nötig ist, um die Herausforderungen des Welpen- und Heranwachsendenalters (das bis zu 3 Jahren dauern kann) zu akzeptieren (und zu genießen), und auch jeden anderen Lebensabschnitt angemessen mitzuerleben ?
...mit starkem Haaren, ins Haus mitgebrachtem Schlamm, Herumschleppen von Gegenständen, engem Körperkontakt und hoher Aktivität des Hundes für die nächsten 10 - 15 Jahre zu leben ?
...Geld auszugeben, um die notwendige tierärztliche Versorgung für das ganze Leben sicherzustellen? Dies beinhaltet regelmäßige Wurmkuren und Impfungen, Röntgenuntersuchungen der Hüften und Ellbogen, jährliche Vorsorge-Untersuchungen, aber sicher auch viele andere erforderliche Behandlungen im Laufe des Lebens.
...mir klarzumachen, dass die Kosten der Anschaffung eines Welpen nur ein Bruchteil der Gesamtkosten ausmachen, und dass diese bei einer durchschnittlichen Lebenserwartung von 12 Jahren für einen mittelgroßen Hund über 10.000 Euro betragen werden?
...dass der Hund auch in Zeiten von Urlaub, Krankheit oder sonstigen Verhinderungen ordentlich versorgt werden kann? Trägt die ganze Familie die Anschaffung mit, oder gibt es Familienmitglieder, die sich dagegen wehren?
...den Züchter informiert und auf dem Laufenden zu halten über die Erfolge meines Hundes und auch über mögliche Probleme ? Meine Fragen dem Züchter oder einem anderen Hundeexperten vorzulegen, bevor sie zu Problemen werden und der Hund außer Kontrolle gerät?
...die Verantwortung für den Hund auch weiterhin zu übernehmen, wenn sich unausweichliche Veränderungen der eigenen Lebensumstände ergeben (ein neues Baby, Kinder gehen aus dem Haus, Wohnungswechsel oder Rückkehr in den Beruf)?
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Zitat
Ach ja und Bitte jetzt kommt nicht einen Hund 8 Stunden alleine lassen ist Tierquälerei weil dann müssten alle Hundebesitzer ja Arbeits los sein.
Ist es aber, zumal du einen Jagdhund haben möchtest .
Ein verantwortungsbewußter Mensch würde sich in deiner Lage keinen Hund zulegen.Ich meine das bestimmt nicht böse sondern denke dabei nur an den Hund.Ich habe einen Labrador und ich weiss wovon ich schreibe, ich bin früh um 6 Uhr schon mit ihr unterwegs ,dann geh ich 4 Std. arbeiten , komme heim und gehe wieder mit ihr die grosse Runde.Labis wollen beschäftigt sein und nicht in der Wohnung allein vor sich hinwegetieren, denn dann kommen sie auf die besten Ideen .Sie lieben das Nass, nehmen jede Pfütze mit die sie erreichen können, es kann gar nicht schlammig genug sein für sie.Sie wollen schwimmen, mit der Nase alles abschnüffeln und dann auch noch der Jagdtrieb.
Schau mal hier, sehr interessant.