Naja ich finde es aus dem Grund nicht schön, da ich lange gebraucht habe ihr das vom Boden fressen abzugewöhnen.Und wie gesagt, man weiss nie was da drin steckt.
Beiträge von Dakota
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Hier habe ich das grosse Blutbild meiner Hündin nach einem Jahr Barf, vielleicht interessierts ja.
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Bei uns werden ganze Kaninchen und Wildinnereien ausgelegt, einige sind sogar gekennzeichnet andere wiederum nicht.
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Nein auf keinen Fall fressen lassen oder mitnehmen, das handelt sich meistens um Köder für die Füchse (Tollwut)Hier bei uns liegen auch ganze Kaninchen oder Rehinnerein, die mit Köder bestückt sind.Ausserdem bin ich froh das mein Hund nichts fremdes vom Boden frist und dann darf sie auch nicht an diese Dinge.Du hast es richtig gemacht, hätte dich der Jagdpächter oder der Förster erwischt, würdest du noch ne ordentliche Strafe zahlen müssen.
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Aber ich denke auch du würdest einen welpen ohne papiere nehmen wenn dich der Gesamteindruck überzeugt, oder etwa nicht?
Nein definitiv nicht, einen Notfallhund ja ,aber einen Vermehrer das Geld in die Tasche legen wäre für mich Tierquälerei.Ich habe schon viele Hündinnen gesehen die bis zum 8ten Lebensjahr,2x im Jahr werfen mussten, nein einen Vermehrer würde ich nie im Leben unterstützen.
Der damalige Züchter machte auch einen guten Eindruck ,wir bekamen Vater und Mutter zu sehen, obwohl ich damals nicht sagen konnte ob sie es auch waren.Heute kenne ich die Mutter und den Vater ,den Opa,die Oma,den Ur Opa........ und so weiter.Wir treffen uns mit den Geschwistern und einmal im Jahr mit dem ganzen Wurf und den Eltern meiner Hündin.[/quote]
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und ich denke bei diesen bedingungen hätte vermutlich auch dakota oder du pierot zugegriffen
Ich bin vor 12 Jahren auch auf einen Dissizüchter reingefallen, unwissend, hatte kein INet und die Aufklärung war auch nirgends so gut wie sie heute ist.Meine damalige Hündin bekam mit 4 Jahren eine schwere Gebärmuttervereiterung und wäre fast gestorben, mit 7 stellte man Arthrose in beiden Vorderläufen fest und mit 10 bekam sie Epilepsie,woran sie dann mit 11 verstarb.Ich habe mich damals 2005 in ein Retriever Forum begeben wo ich gute Aufklärung erfuhr und seit dem bilde ich mich in meiner Freizeit mit Lektüre und INet Seiten über die Rasse weiter.Ich habe dann 2005 eine Züchterin gefunden die genau dem entspricht was ich mir gewünscht habe, sie hat ein hohes Zuchtziel vor Augen um gesunde und wesensstarke Retriever zu züchten.Sie arbeitet im sozialen Bereich genauso wie im Jagdbereich mit ihren Hunden.Sie bildet aus und kümmert sich auch nach dem Kauf um ihre Welpenkäufer und Hunde.
Meine ist im Dez. geröngt worden und ich warte noch auf die Ergebnisse des LCD , ich würde es heute nicht mehr anders machen.Doch, vielleicht holen wir uns bald einen 2ten aber diesmal einen Retriever in Not.Bestimmt nicht wegen dem Geld denn das werden wir bei einem Notfall Hund sicher brauchen. sondern weil diese Geschöpfe einfach so ein Leben hinter Gittern oder in dunklen Boxen nicht verdient haben.
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Es bleibt aber nach wie vor das Problem des threaderöffners:
Was tun, wenn der Hund an der Schlepp vorbildlich läuft, sobald er ohne Leine läuft, aber gar nichts mehr geht.So haben viele von uns angefangen, üben üben üben.
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Ok wenn er dem Wild unkontrolliert hinterher läuft kannste es auch knicken aber meistens haben sie nur eine Spur/Fährte und bleiben stehen, sonnst hätte ich sie auch nicht bekommen,ganz klar.Doch wenn es so extrem ist sollte man vielleicht doch mit der Schleppl.anfangen,zumindest bis man etwas sicherer ist.
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Hallo, denke Dakota fühlt sich so angegriffen das weitere Diskussion unmöglich ist. Ich bleib bei meiner Meinung und weiß es aus Erfahrung. Der Beweis: wöchentliche TA-Rechnungen von 60-100 Euro.
Ich klink mich an dieser Stelle aus. Muss jeder seine eigenen Erfahrung machen und zur Not auf die Klappe gehn. Hat mir auch gehelft.LG Pierot
Warum sollte ich mich angegriffen fühlen? Nur weil ich nicht gleich geantwortet habe? Nein ganz im Gegenteil, ich bin für alles neue aufgeschlossen und jeder hat eben eine andere Meinung und das ist ja auch gut so. Ich weiss nicht was du für einen Hund hast aber auch in einer seriösen Zucht kann Krankheit nicht immer vermieden werden und kommt immer mal wieder vor.Deinem Hund gute Besserung und ein langes Leben.
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Muss widersprechen man soll dem Hund NIE hinterher rennen,
er fühlt sich dann ermutigt denn:
Wieso hats denn bei mir geklappt?Ausserdem ist der Hund so sehr damit beschäftigt etwas anderes zu verfolgen das er gar nicht mitbekommt das ich hinterher komme.
Wenn der Hund nicht hört sich aber immer wieder nach mir umdreht, nützt es erst ,das man in die entgegengesetzte Richtung marschiert.Doch wenn er nicht mal sieht das ich in die andere Richtung gehe ist es doch sinnlos.