Beiträge von Dakota

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    Wie kann ich das genau feststellen? Sie lässt sich an der Rute berühren und ich meine, dass sie spürt, wenn ich dort zugange bin, z.B. beim Einreiben. Kann/Muss das mit einem MRT gemacht werden?

    Wie geschrieben das sollte dir dein TA erklären.Es kann sein das einzelne Nerven beschädigt wurden und die Rute deshalb so schief hängt.

    Wichtig wär zu erfahren ob irgendwelche Nerven beschädigt wurden, denn wenn er in bestimmten Bereichen der Rute nichts mehr fühlt kann es sein das es so bleibt, aber das solltest du deinen TA fragen.

    Ganz ehrlich, blöder Trainer, warum soll ich meinem Hund den Napf mit seinen Futter wegnehmen, blödsinn.
    Der Hund wird dadurch nur verunsichert und das kann auch in die falsche Richtung losgehen. Wenn mein Hund frisst, dann in Ruhe, keine Kinder oder anderen Menschen um ihn herum.Stell dir mal vor dir wird jedesmal der Teller weggezogen damit du ja artig bist und nicht agro wirst, also ich würde nach dem 2ten Mal schon zubeißen :lachtot:


    Wichtig ist die Bewegung, hat er die nicht so sehr wird auch die Ration runtergeschraubt, lieber zwischendurch mal nen Kong mit Quark füllen somit lenkst du ihm vom Hungergefühl ab.Ich würde auf 1,5 % runtergehen, ist eh besser bei Hitze.

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    Äpfel & Birnen, das hast Du schön geschrieben, erinnert mich an die Mengenlehre in der Grundschule. So kann man jedes Thema abwürgen.


    Ansonsten hatte ich schon mal kurz meine Meinung über Züchter angerissen, das ist aber nicht das Thema hier, deswegen Schluss von meiner Seite damit.


    Wenn ich zum Schluß ganz ehrlich bin, benötige ich weder die Unterstützung eines Vereins noch die eines Züchters um meinen Hund gut und optimal zu versorgen. Da gibt es weitaus bessere Informationspartner.
    Gruß
    Herbert


    Da hast du ja auch recht, aber ein guter Züchter wird dann gebraucht wenn die jeweilige Rasse, die man liebt, gesund und Rassespezifisch weiter gezüchtet und nicht vermischt wird.
    Beispiel:
    Ich selbst kann nur vom Retriever schreiben da ich diese Rasse seit 20 Jahren einfach liebe und auch mit ihnen arbeite.
    Leider kommen immer mehr Hinterhofvermehrer auf die Idee, Golden mit Hovawart zu verpaaren, weil es wirklich Menschen gibt die es nicht begreifen können das gerade Retriever, diese lieben Familienhunde einfach nicht auf ihr Zuhause aufpassen wollen :kopfwand:
    Aber auch hier wird einfach drauflos verpaart ohne vielleicht mal daran zu denken welche Nachteile das mit sich bringt.Der Hovawart ist wie sein Name schon aussagt ein Beschützer des Haus und Hofes, der Golden ein eher ruhiger Vertreter, was ihn so gut bei der Arbeit macht.
    Nun werden die beiden verpaart und raus kommen ein paar liebe Hovagolden.
    Nun kommt eine Familie mit Kindern, diese wünschen sich schon die ganze Zeit einen süssen Golden Retriever, und kaufen eines dieser Welpen der Golden Hovawart Verpaarung.Der Welpe wird größer und er entwickelt die Leidenschaft des Hovawarts, das Haus zu bewachen, jeder der kommt wird verbellt ja sogar angeknurrt wenn die Kinder begrüßt werden.
    So ein Exemplar hab ich seit ein paar Wochen bei mir, abgegeben weil der Kleine nicht dem Wesen eines Golden Retrievers entspricht, dabei hat er doch nur das getan was seine Ahnen ihm vererbt haben ;)
    Deshalb finde ich es wichtig, sich einen Rassehund nur bei einem seriösen Züchter zu kaufen.

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    Da kann ich zustimmen, aber in der Regel ist das doch auch so oder? Also im VDH sind die Preise in einem bestimmten Rahmen vorgegeben.


    Claudia: Hobbyzüchter werden auch "normale" Züchter beim VDH genannt ;) Hobbyzüchter sind alle die damit nicht genug Geld verdienen um davon leben zu können, wenn man natürlich 5 Würfe oder mehr im Jahr hat lohnt es sich schon fast wieder. Nur gerecht werden kann man denen dann nicht mehr finde ich.


    Ein seriöser Züchter, ist für mich kein Hobbyzüchter sondern ein Züchter der die Rassespezifischen Eigenschafften, das Wesen und die Art der jeweiligen Rasse beibehalten oder noch verbessern will.
    Und dazu gehören eben all die Auflagen des Vereines der dem FCI/VDH unterliegt.
    Die Züchterin meiner Hündin zB. führt ihre Zuchthündinnen jagdlich und zur Therapie mit behinderten Jugendlichen.Diese Hunde werden schon ab der 1ten Woche begutachtet, beobachtet und das alle 2 Wochen bis sich rausstellt welcher Welpe wofür am besten geeignet ist.Solche Gutachter kosten auch Geld.

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    Dann frag ich mich was ist falsch an einem Mix habe 2 davon und bin super Happpy mit den Hunden.


    Ich brauch keinen Rassehund der Hund fragt mich schliesslich auch nciht ob ich adlig bin.


    Jedem das seine, du magst Mixe, andere wiederum Rassehunde. Ich bin dem Retriever verfallen weil ich gut und ruhig mit ihm arbeiten kann, weil er will to please besitzt und sehr leichtführig ist.Es ist kein kläffer, kein streiter und auch wärend der Arbeit lässt er sich nicht von seinem Ziel abbringen.Deshalb such ich mir den Züchter genau aus, denn ich möchte schon wissen wie die Ahnen waren, ob sie jagdlich geführt wurden, wie die Untersuchungen abgeschnitten haben usw.All das kann ich bei einem Mix eben nicht, ich hab da eine sogenannte Wundertüte.Genauso sieht es bei den Hobbyzüchtern aus, ich weiss nicht was alles in dem Welpen steckt.