Komisch finde ich nur das er das Mark der Knochen verträgt...egal.
Hast du mal Lammknochen ausprobiert, die werden in der Regel sehr gut vertragen.Ansonsten hartes Brot, Knäcke oder hin und wieder ein Zwieback, auch ein Kong ist zur Zahnreinigung geeignet.
Beiträge von Dakota
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Hallo DF!
Hab da soen Problem...
Wollt eigentlich mit meinem doggi Balu mit dem barfen beginnen.
Nur leider frisst er keinerlei Obst oder Gemüse..
Hüttenkäse und das Fleisch dagegen LIEBT er,so schnell verschlingt er sonst nichts!Wenn ich ihm dann aber morgens irgendwie Banane oder was anderes wie Möhren mit Hüttenkäse und anderem hinstelle leckt er kurz dran und geht angewiedert weg :kopfwand:
Was soll ich jetzt machen?Soll ich deswegen wieder mit dem Barfen aufhören?Danke im Vorraus schonmal
lg Kevin
Misch doch einfach etwas Fleisch drunter und einen schuss Fleischbrühe, so gewöhnt er sich daran
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Es kommt immer auf den Hund an und unser Hund war ein halbes Jahr und NEIN er hatte keine Angst und Nein es ist nicht gefährlich bei unserem Hund, da der Sprühstoß nicht wehtut, es erschreckt den Hund kurz.
Es ist doch in Ordnung dass es jeder anders macht, wenn manchen es nicht gefällt was andere schreiben dann scheißt doch darauf
Alsob ihr perfekt auf die Welt gekommen seit und alsob ich alles weiß, deswegen bin ich ja hier und lese mir viel durch, dass was ich hier schreibe, ist nicht um jemanden zu Schaden oder weil ich Hunde für mein Leben gerne quäle möchte, ich gebe dass weiter was ich gelernt hab, wenn ihr es anders macht dann schreibts hin. Ich gehe doch nicht umsonst mit meinen Hunden in die Hundeschule, damit ich mir so was durchlesen muss, sorry wenn ihr´s nicht gut findet.
Und ich glaube nicht dass diese Hundetrainerin meinen Hunden schaden möchte wenn sie mir Tipps gibt.Sie kennt meine Hunde uns weiß was sie ihnen zumuten kann und was nicht.
Es wie gesagt nur ein gutgemeinter Rat und im Endeffekt ist es jedermanns eigene Sache was er macht und was nicht.Danke für die netten Antworten ihr klugen Köpfe :motz:
Du hast es schon richtig formuliert, denn diese Menschen schreiben auch nur aus Erfahrung, genau wie du. -
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Hab das Thema jetzt nicht komplett durchgelesen.
Aber auch ich kenne Hobbyzüchter die ihre Hunde vor dem 1. Wurd ordentlich haben untersuchen lassen (HD, ED und was weiß ich noch alles), deren Hunde Wesenstest usw abgelegt haben.
Die sich wirklich viele Gedanken machen, ihre Hunde ordentlich sozialisieren und halt ab und an (nichtmal 1 Mal/Jahr) einen Wurf haben.
Die aber keine Lust auf "Vereinsmeierei", Aussstellungen usw haben. Und sie achten trotzdem sehr darauf dass sie typgerechte, wesensfeste Hunde züchten.
Es wird viel zu viel Schindluder getrieben, sowohl bei VDH-Züchtern als auch bei als "Hobbyzüchter" getarnten Vermehrern und auch bei "Hobbyzüchtern" die sich einfach null Gedanken machen und es halt ausnutzen dass sie keiner Kontrolle unterliegen.
Aber deshalb darf man trotzdem nicht alle über einen Kamm scheren.
Natürlich gibt es die auch, aber kann ich als Hundekäufer doch nicht nachvollziehen was die Ahnen für Hüften oder Augenbewertungen hatten, da dies ja nur vom VDH vorgegeben ist und in der Datenbank gespeichert, die ich als Käufer auch vorher einsehen kann.
Ich für mich kann nur sagen, ich fühle mich bei einem Verein, der strenge Auflagen für eine Zucht hat , besser aufgehoben als bei einem Züchter der dieses Prozedere verweigert, denn da steht für mich die Frage, warum? -
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Bei manchen Antworten kann man sich echt nur an den Kopf fassen.Woher wollt ihr denn wissen, ob ein Hobbyzüchter nicht seine Hunde röngten bzw. untersuchen lässt?Ich find´s ne ziemliche Frechheit, weil sogenannt Hobbyzüchter, meine Großeltern sind und die haben sich zwar damals Hunde mit Papieren gekauft, die heute schon nicht mehr leben, der Stammbaum dennoch erhalten ist.Es gibt so viele Hobbyzüchter die sich einen Hund mit Papieren holen und 2 mal im Jahr einen Wurf haben, wenn überhaupt meine Großeltern haben 1 Wurf pro Jahr.Man muss nicht in einem Zuchtverband sein um gesunde und wesensfeste Hunde zu haben.
Mein Beagle ist von einer Züchterin aus dem EHV, sie züchtet, wenn kein Rüde gerade decken kann mit ihren eigenen:INZUCHT!Dann verkauft sie Rigdebacks mit Papieren obwohl im Zuchtverband nichts davon steht!Sie darf nur Beagle züchten!Und selbst das macht sie nicht dem Standard entsprechend.
Gott sei Dank ist mein Hund gesund und munter!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Also erzählt nicht so einen Mist, von wegen mit Papieren.Ich hab das dem EHV mitgeteilt und was ist passiert, E-Mail wurde nie beantwortet geschweige denn das sie rausgenommen wurde, jeder findet ihren Namen im EHV! :kopfwand:Die Papiere vom FCI/VDH sind insofern wichtig, weil du nur diese auch wirklich sehr weit zurück verfolgen kannst, du kannst einsehen welche Krankheiten es gab, wie die Tiere weitervererbt haben usw.
Ein Hinterhofzüchter hat diese Auflagen des VDH eben nicht und leider gehen auch die wenigsten von sich aus darauf ein, diese Untersuchungen machen zu lassen, da sie Geld kosten.Woher willst du denn wissen ob die Hunde deiner Verwandten wirklich gesund und wesensfest sind?
ZitatMein Beagle ist von einer Züchterin aus dem EHV, sie züchtet, wenn kein Rüde gerade decken kann mit ihren eigenen:INZUCHT!Dann verkauft sie Rigdebacks mit Papieren obwohl im Zuchtverband nichts davon steht!Sie darf nur Beagle züchten!Und selbst das macht sie nicht dem Standard entsprechend.
Gott sei Dank ist mein Hund gesund und munter!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Und solche Leute sind für mich nichts weiter als Hinterhofvermehrer die nur an die Kohle denken.
Noch ist dein Hund gesund und munter aber ob in ihm vererbte Krankheiten stecken weisst du doch auch nicht.
Und was ist eigentlich EHV? -
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Hallo Dakota.
Leider liegst Du etwas falsch:Die meisten echten Gebrauchshunde sind keine Familienhunde. echte Schäferhunde, die an der Herde arbeiten, leben nicht im Haus (oder selten). Polizeihunde sind fast ausnahmslos Zwingerhunde. Jagdhunde haben oft/meist ihren Platz im Keller oder auch im Zwinger... Leider...
Weiss ja nicht wo du lebst aber wieso leben echte Schäferhunde nicht im Haus, ich lebe auf dem Land und kann dir einige Schäferfamilien zeigen oder nennen deren Arbeitshunde fest in die Familie integriert sind.Genauso sind Polizeihunde nicht mehr in dem Bild wie vielleicht vor 20 Jahren, sondern auch nach der Arbeit reine Familienhunde und was die Jagdhunde angeht, ich habe 2, arbeite und führe sie jagdlich und all meine Kollegen haben ihre Jagdhunde in der Familie und nicht im Zwinger. -
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Genau hier sehe ich das Problem. Fast alle Rassen werden heutzutage als Familienhunde propagiert.Ich habe auch 2 Gebrauchshunde, und bin froh in ihnen auch Familienhunde zu haben.
Mich würde mal interessieren was du in einem Gebrauchshund siehst.
Vielleicht den Hund, der Für die Polizei arbeitet oder den Hund der Schafe hütet oder den der mit auf die Jagd geht? Und genau das sind Familienhunde, warum auch nicht.Oder meinst du Gebrauchshunde sollen wirklich nur in Hände von Menschen die auch diese Aufgabe die die Tiere ausüben mit ihnen arbeiten ohne Anschluss der Familien?Was ist falsch daran sich in eine Rasse zu verlieben und diese dann auch zu erwerben.
Viel wichtiger finde ich die Aufklärung an die Interessenten von seiten der Züchter, denn es gibt wirklich noch zu viele die ihre Hunde in die Hände Ahnungsloser Hundehalter geben und genauso viel zu viele die sich erst einen Hund kaufen und dann anfangen über die Rassen oder die Rassen die in ihm stecken nachzulesen.
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Noch ein kleiner Tipp, Salbe verschließt die Wunden und kann Bakterien vermehren.Ich würde lieber 2x am Tag ein Fussbad mit Calendula Urtinktur machen und hinterher die Pfoten gut trocknen, dann Octenisept drauf sprühen, antrocknen lassen und leicht verbinden, mit Söckchen fixieren.
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Wie alt ist sie denn.
Das sie in der Huschu so ist und zuhause nicht ist ganz normal, die Kötis können das ganz gut aufteilenkenne ich von meiner.
Ich weiss nicht wie alt dein Hund ist aber ich würds wirklich mal mit der Schleppleine versuchen und vorallem zuhause üben das sie nirgends dran hochspringen kann und darf.
Jeder unserer Familie hat sich angewöhnt sich umzudrehen wenn der Hund auf sie zulief, so bremste sie meist ab.Wenn jemand zu besuch kam, musste der das auch tun und auch auf Spaziergängen riet ich den Leuten,wenn mein Köti mal wieder Anwandlungen machte, drehen sie sich um und kümmern sie sich nicht um den Hund.Es hat ne Weile gedauert aber es klappt, man muss nur konsequent sein.
Was auch wichtig ist, sollten die Leute die euch entgegen kommen das Verlangen haben nach dem Hund zu greifen, verbietet es, denn auch diese Geste veranlasst den Hund zum hochspringen.Die Biester finden sich einfach zu interessant und wollen es jedem zeigen. -
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Hey...
wir sind ja momentan dran alles heraus zu finden, aber der Tierarzt meinte auch, wir machen jetzt eines nach dem anderen, damit Bowie und wir auch nicht so gestresst werden.
Gerade Bowie leidet unter den ständigen Arztbesuchen etc.Jetzt werden wir bald erst einmal erfahren, was er an der Schnauze hat, dann wollen wir weiterforschen wegen dem vielen pinkeln und dann meinte er würden wir uns um das Herz-Kreislauf-System kümmern.
Du schreibst das er viel pinkelt, das kann auch an dieser Art Herzschwäche liegen, durch Wasseransammlungen.Ich würde das Herz als allererstes untersuchen lassen, damit habt ihr wahrscheinlich den Kern der ganzen anderen kleineren Wehwehchen gefunden.