Zitatwie oft man das noch wiederholen muss - dass Gewaltanwendung wie in vielen CM-Sequenzen gezeigt, nicht sein muss, kontraproduktiv UND tierschutzrelevant ist.
Da mag ich zustimmen. Und wie du sagst
Zitatwie in vielen CM-Sequenzen
, aber VIELE sind nicht alle. Und weil vieles oder ein paar Punkte nicht passen, ob allgemein oder für einen selbst... Sollte man nicht das GANZE gleich verurteilen.
Hilda, genau so denke ich auch. Das mit dem Beispiel des wilden Rudels war ein super Beispiel, das sollte ich mir merken. Ein Hund sollte einem folgen, weil ER will, nicht weil man selbst will. Er sollte selbst denken, dass er das von sich aus macht, weil er seinem Gefährten gefallen will. Und wer ständig mit Leckerlies arbeitet - ganz klar kann und sollte man das machen, aber nicht nur - hat es meiner Meinung nach auch viel schwerer. Als Beispiel; Wenn man mir einen Geldschein vor die Nase hält und mich dann durch die Stadt von Punkte A nach Punkt B führt, werde ich mir sicherlich nicht merken können, wo ich langgegangen bin, um von B wieder nach A zu kommen. Aber wenn man mir verständlich und in meiner artspezifischen Sprache erklärt, wo und wann und wie (und warum), werde ich mir das viel besser einprägen und verstehen können.
Das mit der Angst und Leckerlies ist auch so eine Sache. Man mag vieles "schön Füttern" können, aber bei einer richtigen Phobie wird die Aufnahme von Futter verweigert. Ein ganz natürlicher Vorgang und da müssen eben andere Mittel herhalten.