Beiträge von WhitePolarwolf

    Lass sie doch einfach mal ein, zwei Tage hungern. Dann wird sie das Futter sicherlich extremst gut finden. Oder vielleicht ist sie einfach ein Hund, der lieber durch Stimme oder Spiel belohnt wird.
    Wirklich verrechnen kann man das nicht... Da muss man den Hund einfach mal auf die Waage setzen und schauen, ob er sich vermehrt.

    Zufällig ist meine Chefin eine TÄ, die sich sogar mit Reptilien befasst. Also da wäre ich abgesichert.
    Wow, so viele Kosten? Nur für den Strom? Das ist echt krass, allerdings ist euer Becken ja mehr als doppelt so groß als meins...


    Hättest ihr denn Vorschläge, was Fische angeht, die man in einer Gruppe halten kann, in einem 200L-Becken? Gerne auch Verschiedene Arten?

    Mit sovielen Antworten hab ich garnicht gerechnet, zumindest nicht so schnell :D Prima! Also der Platz wäre für beides da... Für eine "große" Voliere und für ein großes Aquarium. Zeit auch. Und dass ich mich dann mit dem, was ich will, beschäftige, ist für mich eine Grundvorraussetzung [aber damit will ich euren Rat dazu nicht kaputtmachen, ich weiß, dass das nicht für jeden selbstverständlich ist.]


    Hm, stimmt. Also da, wo ich war, hatten die mehrere Aquarien und Becken mit Schleierschwänzen, nach Größe sortiert. Da wurd ich schon stutzig. Da wäre so ein Becken echt zu klein... Aber ich habe mir auch andere, kleiner bleibende Fische rausgesucht, über die ich noch nachlesen will.


    Worüber ich lachen muss und was auch echt gemein war ... in dem Laden gabs eine große Deko-Ecke und unter anderem standen da so Häuschen, Ruinen fürs Aquarium...eins war einem alten kleinen Tempel nachempfunden, auf dem Sushi-Tempel drauf stand... das fand ich dann schon echt fies den Fischen gegenüber :lol:.


    Aber zurück zum Thema. Das stimmt, Vögel "geben" einem auch was zurück. Unter anderem können die auch recht zahm werden, sodass man mit ihnen - je nach Art - auch mehr oder weniger interagieren kann. Oma und Opa haben zwei Wellis. Aber irgendwie...finde ich die zu ... normal. Damit will ich sie nicht schlechtreden, aber ich würde gerne... etwas Anderes haben. Darum die Sperlingspapageien. An sich find ich die ultraniedlich und interessant und ihnen kann ich im Verhältnis zu ihren großen Verwandten auch viel mehr Platz bieten. Sollte es dazu kommen, dann auch einen Platz auf dem Balkon.


    Zum Jagdtrieb...also sie findet Vögel schon "interessant", allerdings müsste ich das wirklich mal abgesichtert ausprobieren, was sie machen würde, wenn so Vögel frei herumfliegen würden... [Obwohl ich nicht das Problem damit hätte, sie aus dem Zimmer zu verbannen. :roll: ]

    Hallo!


    Und zwar gehts um Folgendes:


    Schon länger habe ich die Vorstellung, mir zu meiner vierpfotigen Mitbewohnering noch weitere WG-Mitglieder zu holen. Allerdings kann ich mich kaum entscheiden.
    Ich hätte auf der einen Seite gerne ein Aquarium (130-200Liter mit Schleierschwänzen - aber auch anderen Süßwasserfischarten). Ich halte sowas für sehr schmückend und beruhigend, habe bisher aber keinerlei Erfahrung damit.
    Dann war ich heute in einem großen Zoofachgeschäft in der Piepmatzabteilung und stand entzückt vor den Vögelchen... die verschiedenen Finkenarten finde ich ja total interessant aber ich habe auch Sperlingspapageien ins Auge gefasst...


    Nun haben ja beide vollkommen verschiedene Aufwands- und Pflegeaspekte, die bedacht werden müssen. Ich halte Vögel für pflegebedürftiger, als Fische. Oder irre ich mich da?
    Außerdem unterscheidet sich die Lautstärke bei beiden, nehme ich an :D


    Was wären für euch No-Go-Kriterien, wenn es um die Haltung von Vögeln bzw. Fischen geht? Wann würdet ihr eher zum einen oder zum anderen tendieren? Was sollte man mind. erfüllen, um das eine oder das andere zu bewerkstelligen?


    Liebe Grüße :smile:

    Ein Chihuahua ist genau so ein Hund wie ein Rottweiler oder eine Dogge. Punkt. Mehr gibt es nicht zu diskutieren. Der hat Menschen und andere Hunde nicht zu schädigen. Punkt. Mir ist es gleich, ob mich ein Schäferhund oder ein Yorki anknurrt, ich dulde das nicht. Einfach mal ungeachtet davon, dass der Biss eines Yorkis nicht so große Schäden anrichten kann - das ist egal. Er HAT nicht zu schnappen.


    Aber scheinbar stehen wir hier wieder am Anfang. Im damals, da wo wir schon vor Wochen standen:


    CM ist ein böser, abartiger, unwürdiger Tierquäler vs. CM's Methoden sind total in Ordnung.


    Und da ich eben gerne im Hier und Jetzt lebe, sage ich einfach mal auf Wiedersehen :smile: Die Umgangsformen sinken - seit sich gewisse Mitglieder wieder eingemischt haben - hier wieder ungemein.




    :geschlossen: :umleitung:

    Zitat

    Ich sehe nur, dass du gerne nur das siehst, was bequem ist.


    Und man kann natürlich auch NUR das Schlechte sehen :smile:


    Anstatt zu sagen: Okay, das ist für mich überhaupt nicht in Ordnung, aber abgewandelt wäre es ok. Oder aber, ja, die eine Sache finde ich gut.


    Und da muss ich zustimmen; CM arbeitet nicht mit Hunden, die ein Problem damit haben, nicht ordentlich an der Leine zu laufen - wo vielleicht Futter wirken würde. Oder dass sie einfach nicht gut genug auf das "Hier" trainiert wurden. Das sind Hunde, die über viele, viele Monate oder gar Jahre falsch (auch unwissend) behandelt wurden und 'plötzlich' Verhaltensauffälligkeiten [Ich würde sie eher als Hilfeschrei] zeigen. Natürlich zeigen sie das nicht plötzlich. Anzeichen sind eher da, aber die Menschen sehen sie nicht. Aber da kann man drauf rumhacken, wie man will. Das hilft dem Hund nicht weiter. In der Vergangenheit zu leben. Der Hund lebt auch im Hier und Jetzt.
    Das sind Hunde, die wahrlich gefährlich werden können und keine kleinen V.I.P-Hundeprofi-Fiffis, die im Auto sitzen und nur jammern. Ich mag MR, keine Frage. Aber er trainiert einfach andere Hunde. Keine,wie CM sie nennt, Red-Zone-Dogs!

    Zitat

    wenn wir unseren Welpen früh genug und auch angemessen Grenzen zeigen würden.


    Das Nicht-Grenzen-Aufzeigen finde ich deutlich schlimmer, als den Hund mal etwas fester anzupacken (Nein, kein Schlag, kein Tritt). Das ist unnatürlich für einen Hund und wer seinen Hund nicht artgerecht halten kann, sollte das Tier in bessere Hände geben. Schließlich werden durch diese Möchtegern-Hundemenschen oftmals ganze Rassen in den Dreck gezogen, eben wenn ein halbstarker junger Mann zum Bullterrier kommt und diesen 'scharfmacht', um als harter Kerl dazustehen.



    [Ich meine, wir drehen uns hier so oder so im Kreis, was das angeht. Ich vertrete deutlichst die Ansicht, dass man auch körperlich werden sollte, wenn es sein muss. Und so oft es natürlich geht, über Positives arbeitet. Meiner Hündin bringt ich die Leinenführigkeit nicht mittels Leckerlies bei, sondern ich begrenze sie mit meinem Körper, dränge sie ab, wenn sie an mir vorbeihuschen will. Ich habe wochenlang mit Lob&Leckerlies gearbeitet, aber es wurde kaum besser und ich kann von mir sagen, dass ich mir viele Möglichkeiten durchgelesen und angehört habe - aber dank des Einsatzes meines Körpers hat sie es innerhalb von einem Tag gelernt. Zwar muss ich hier und da immer mal 'eingreifen', aber es funktioniert. Und sie ist gewiss nicht traumatisiert, ängstlich oder misshandelt worden.]

    Mit "keine Emotionen" zeigen ist nichts Unfaires gemeint, sondern nur, dass man seine Wut nicht auf den Hund übertragen darf. Ein wütender, aufgeregter, hibbeliger Mensch sollte niemals mit seinem Hund trainieren. Das endet in einer Katastrophe und mit Frustration. Das ist damit gemeint und nicht, dass man eisig und kaltschnäuzig sein soll. Klar soll man sich freuen, wenn der Hund etwas richtig macht, aber auch das in Maßen, schließlich ist das auch Aufregung, die hinderlich sein kann [Mein dusseliges Beispiel eben mit dem Welpen, der Stubenrein werden soll, draußen gerade machen will und man überrollt ihn mit einem Feiiiiiin! Super! Klasse! Soll! FANTASTISCH! Feiner Bello!.]

    Naja, in einem Hunderudel - Ja, ich weiß, wir sind keine Hunde und der Hund ist kein Mensch, aber als Mensch sollte man eben so gut wie möglich versuchen, auf die Ebene des Hundes zu gehen, um mit ihm zu arbeiten - weiß jeder Hund, dass es nur läuft, wenn er mitarbeitet und jeder Hund will einfach arbeiten. Allerdings eben nur, wenn er ein ausgeglichenes, selbstsicheres Leitbild hat. Jenes sorgt für Schutz, Nahrung, Bewegung und Spaß. So einem Leitbild folgt man gern und freiwillig. Die Bewegung ist ein Lob. Die Beschäftigung ist ein Lob. Am Abend seine Portion Futter bekommen ist ein Lob. Die Energie, die der Hund zu spüren bekommt, wenn das Leitbild stolz auf ihn ist, ist ein Lob. Und wenn das gegeben ist, wird der Hund mit Freuden folgen. Ich meine, wie machen es die Menschen, die auf der Straße leben? Da gibt es sehr viele, die nicht Tag ein Tag aus Leckerlies für den Hund dabei haben oder "Zeit" für dauerndes Lob haben bzw. da liegen andere Interessen vor. "Wir" haben vielleicht Zeit, um uns mit dem Gedanken "Hund Kommandos beibringen" zu beschäftigen, ich denke, die Leute, die kein Dach über dem Kopf haben, leben einfach mit ihrem vierbeinigen Kameraden zusammen und dort passiert sehr viel einfach nur über die Ausstrahlung. Über das Beisammen sein, über das Umherstreifen. Wer schonmal solch ein Gespann gesehen hat, wird wissen, was ich meine. Und genau deswegen finde ich, braucht es nicht unbedingt ein verbales Lob. Da steht dann der Mensch und sein Gewissen wieder im Vordergrund; "ICH tu dem Hund was Gutes." "Ich gebe ihm Leckerlies" "Ich SAGE ihm, wie toll er ist" usw usw usw.
    Und diejenigen, die eine starke Bindung zu ihren Hunden aufgebaut haben - über genannte Aspekte - werden NIEMALS einen gelangweilten Hund vor sich sitzen haben, der den Alltag "schnöde" findet.


    Irgendwie bin ich nicht zufrieden mit der Antwort, weils irgendwie... nicht deutlich genug macht, was ich meine... aber vielleicht tuts das ja so in etwa.