Beiträge von WhitePolarwolf

    Ach kein Ding :D Dass was los war, hab ich ja gesehen! Und das war Shawnee, nicht Kida :D Die Große war ja zuhause, die hätt' den armen Lenni sonst noch um den Verstand gebracht, da sie im Moment ja so gut duftet ;)


    Ich werd am Samstag übrigens mal in eurer HuSchu vorbeikommen, Samstags im Welpenkurs. Und vielleicht sieht man sich dann ja später öfter, wenn ich mit der Großen (und der Kleinen) ans Ziehen gehe oder so! Bin auf jeden Fall gespannt. Is' nur doof, dass am Samstag auch der andere Welpenkurs ist... War ja eigentlich auf der Suche nach einem Extrakurs :headbash: Naja, mal gucken!


    Und die Enubia ist ja echt niedlich! Und schon so wild am Toben. Bei meiner Großen hat das ja ewig gedauert, bis die sich an andere Hunde gewagt hat und bei der Kleinen ist das auch noch nicht so dolle... Auch untereinander sind sie da eher ruppig :lol:

    Herzlichen Glückwunsch zum Neuzugang :D Und sie ist ja noch ein Baby in neuer Umgebung, klar dass die dann aufgekratzt sind... Meine folgen mir auch immernoch auf Schritt und Tritt (fast 11 Monate und eine fast 5 Monate)... ich kann das Zimmer nicht verlassen, ohne, dass beide aufspringen - Aber wir haben inzwischen alle Zimmer mit Türgittern versehen, sodass sie mir nicht folgen können, wenn ich das nicht will. Im Extrem fall muss man eben einfach mal die Tür zu machen, sodass man mit dem Welpen in einem Raum ist und man selbst erledigt dann Schreibkram oder schaut Tv.


    Hoffentlich gibts hier auch mal ein paar Bilder von der Kleinen zu sehen :D

    Weils grad so aktuell ist:


    An alle, die eine weiße Schäferhündin haben; Hat/haben sie sich im Wesen verändert, nachdem sie läufig war/en?
    Ich mein, pauschal kann man da ja kein Rezept aufzählen, das in allen Fällen zutrifft, aber mich würds einfach interessieren :D

    Dass man das nicht "heilen" kann, wie einen Schnupfen, dass weiß ich ja. Ich dachte mir nur beim Physiotherapeuten, dass man ihr vielleicht beibringt, sich wieder "richtig" zu bewegen und so Gelenke, Sehnen und Muskeln zu stärken, um zu bewirken, dass es nicht schlimmer wird.

    Hallo,


    speziell richtet sich diese Frage an alle, die (junge) Hunde großer Rassen (Schäferhunde, Rottweiler, Dalmatiner, etc.) haben/hatten oder allgemein Erfahrungen mit ihnen gemacht haben.


    Meine jetzt fast 11 Monate junge weiße Schäferhündin läuft schon seit längerer Zeit nicht "rund".
    Das heißt, dass sie beim normalen Spaziergang an der Leine im Schritt oftmals mit dem rechten Bein wegknickt. Sie fällt sozusagen auf das rechte Bein, als würde sie stolpern und dabei sagt sie nichts, gehts normal weiter.
    Wie oft das jetzt passiert, kann ich nicht sagen. Mal passiert es schon nach 5 Metern, dann ist wieder 100 Meter Ruhe und nach den nächsten 10 Metern passiert es zwei, drei Mal kurz hintereinander.


    Als es anfing, war sie - so denke ich - knapp 4 bis 5 Monate (+/-) und da dachte ich eben immer, dass das einfach ist, weil sie etwas schusselig ist und sich nicht "konzentriert" und dann stolpert oder ähnliches.


    Jetzt haben wir sie röntgen lassen, einfach auch aufgrund von HD und ED (und weil sie die Tage davor einfach lange gehumpelt ist, scheinbar hat sie sich irgendwo angestoßen), dass sie stolpert, habe ich meinem TA dazugesagt. Anbei muss ich sagen, dass ich das Phänomen jetzt das ein oder andere Mal öfter gehört habe. Die beste Freundin meiner Hündin, die gleiche Rasse, hat das auch. Die Besitzerin hat unseren Hundetrainer darauf angesprochen und auch die Golddrahtimplantation angesprochen und der Trainer hat gleich die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen, weil der Gedanke noch vollkommen übereilt sein kann, da die Hunde ja noch wachsen und dass es sein kann, dass da eben mal was nicht gleichmäßig wächst usw.


    Wie gesagt habe ich meine jetzt röntgen lassen. Nach der Akkupressur an gewissen Punkten reagierte sie schmerzhaft an Hüften und Schultern. Auf der Aufnahme sahen die Hüften eigentlich gut aus, höchstens ein "leichter Übergang zur HD", meinte mein Arzt, wobei die rechte Hüfte etwas schlechter sei, als die linke. Die Betonung lag aber darauf, DASS meine Hündin dennoch schmerzhaft reagiert, wenn man den Triggerpunkt an dieser Stelle drückt.


    An den Schultern sah das schonwieder anders aus; Dort gibt es minimale Auflagerungen bzw. Spitzen. An den Ellbogen gibt es Kalkeinlagerungen. Ich besorge mir am Besten nochmal den genauen Befund und geb ihn hier wieder. Ich konnte mir das alles einfach nicht so genau merken, das war alles so viel...


    Auf jeden Fall meinte mein TA, dass eine Golddrahtimplantation nicht unbedingt erforderlich sei, dass sie, wie gesagt aber Schmerzen hat und sich die Spirale immer weiter dreht, sodass irgendwann dann doch irgendwas nötig sein wird. Jetzt hat sie für die nächsten 14 Tage absolute Ruhe verordnet bekommen, dazu Rimadyl (für 10 Tage). Und dann würden wir nochmal gucken.


    Jetzt hab ich ziemlich weit ausgeholt, dabei wollte ich eigentlich nur wissen, ob das mal bei jungen Hunden vorkommen kann, dass die so einknicken mit dem Bein und dass sich das wieder "verwächst". Wie gesagt hör ich das jetzt häufiger. Denn meine ist ja eben noch so jung und ich würde gerne mehr mit ihr machen, als nur Joggen oder am Fahrrad zu laufen, wie ich es von vielen Hunden kenne... (Wenn sie jetzt natürlich wirklich "krank" sein sollte, ist es eben so.)


    Dazu sei gesagt, dass ich meinem TA schon vertraue, aber wenn man da mit Physiotherapie auch was machen kann, wär mir das natürlich viel, viel lieber.

    Meine Hunde neigen ja dazu, dass sie a) vor Aufregung gerne jammern und bellen - was ich in dem Fall ja nicht möchte und b) dass sie gerne mal, wenn sie wissen, ich habe Futter in der Hand, ihr gesamtes Können unter Beweis stellen. Das geht los beim Sitz, zum Platz, zur Rolle und High-Five - ohne, dass ich was von ihnen verlange.


    Jetzt ist bei mir der Gedanke natürlich, dass ich das Bellen vor Aufregung ja nicht verstärken kann, um diesen Trick zu lernen, bzw. ihnen beizubringen und ich will auch nicht, dass sies "mir, wenn sie es könne, einfach so anbieten, um vielleicht ein Leckerlie abzusahnen".


    Besteht die Gefahr, dass sie dann zu Bellern mutieren? Mal doof gefragt.

    Zitat

    Doch die Befürworter CMs sind mehr oder minder der Meinung, ein Hund mit "auffälligem" oder gar "gefährlichem" Verhalten muss nur ordentlich gedeckelt werden, dann lernt er schon "Wohlverhalten".


    Unverschämt verallgemeinert, aber gut :smile: Dagegenreden bringt nichts. Unmenschen. Abartige Vergewaltiger sind wir. Misshandelnde Monster. :lol: :gut:

    Zitat

    Vielleicht kann man ja hier die "OT Schleife" schließen und sich wieder dem Thema des Threads zuwenden: Cesar Millan (pro, contra, total egal...)


    Nicht schonwieder, gerade war doch Ruhe eingekehrt :( ;)