Selbst Schuld wer sich von sojemanden einen Welpen kauft.... Da steht ja schon drauf "Buch schonmal eine Goldkarte bei deinem Tierarzt der Wahl" Und jaja, es können auch vollkommen gesunde Hunde rauskommen, die nie eine TA-Praxis von innen sehen und blah blubb, aber als "Hobbyzucht" seh ich doch zu, dass sowas nicht vorkommt und betone lieber das (Dass ich nach meinen Möglichkeiten Defekte garnicht erst aufkommen lasse), als dass die Welpen krank werden können und man sich so aus der Schlinge ziehen will....
Beiträge von WhitePolarwolf
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So, das Training wurde heute in Angriff genommen. Da ich keinen "Hasen" in Form eines Menschen habe, der vorrausrennt, habe ich den heißgeliebten Dummy genommen, diesen weit geworfen, Leine in die Hand genommen und den Hund dann rennen geschickt. Startkommando: Los! Und wenn sie losrennt "Vor! Vor! Vor!" und wenn sie beim Dummy angekommen ist wird gelobt und getollt. Und während der Rennerei kommt auch ein Lob. Ist das für den Anfang schonmal gut? Oder sollte ich was ergänzen oder weglassen?
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Zählt es zur Wilderei, wenn man ein Geweih - natürlich ohne Reh/Hirsch dran
- im Wald findet und das dann mitnimmt? Meine sowas mal gehört zu haben.
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Ah, okay, also kann ich damit fahren, dass ich unterschiedliche Fleischsorten füttere und da täglich die gesamte Proteinmenge auffülle (wie in meinem Fall 330g Muskelfleisch vom Rind) und eben nur wechsel zwischen Muskel, Kopffleisch, Schlund usw. usf. Wichtig, dass ich den Calziumbedarf dann mit dem Mehl (oder über Knochen) decke, okay. *Haken mach*
Und der Rest dann wirklich so Pi mal Daumen. Das mit den 50g Fett merk ich mir mal, wenn man schonmal gewichtstechnisch eine Orientierung bekommt
Man man man... also wenn ich meinen Bedarf täglich so ausrechnen wollen würde....
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Hm, ich glaub, so langsam hab ichs raus. Zumindest hab ich nun einen täglichen Kalorienbedarf von 1746 ausgerechnet mit einer Tabelle aus dem Internet, weiß allerdings nicht ob die so zu verwenden ist. Daber habe ich den Grundumsatz des Hundes berechnet: 30 x Körpergewicht in kg (also 30) + 70 gerechnet. Und das Ergebnis dann mit einer Zahl multipliziert die in einer Liste war. Da gabs eben verschiedene Angaben von wegen: Erwachsener Hund, kastriert oder Erwachsener Hund, unkastriert, normale Aktivität oder Hund, sehr aktiv usw. Da hab ich dann mit 1,8 multipliziert und dann kam eben 1746 raus.
Jetzt hab ich auch den Bedarf der Hündin an Muskelfleisch pro Tag gerechnet, wären von dem Fleisch meiner Wahl 330g. Woher bekomme ich denn nun die kcal-Angaben? Kennt ihr da 'ne gute Internetseite/Liste? Hab jetzt eine, die bei 100g Rindfleisch bei 199kcal liegt... also sage ich, ich fülle 200g mit Muskelfleisch auf (=398kcal, bleiben noch 1351kcal übrig). Damit blieben mir dann noch 26g Rohprotein übrig, die ich verfüttern müsste, um auf 66g Rohprotein am Tag zu kommen, richtig soweit? (Hab ich nun mit dem Dreisatz gemacht.... 330 = 66, 1 = 0,2 und 200 = 40)
Komm mir ein bisschen dusselig vor und es ist schon fast peinlich, aaaaber... wie rechne ich dann den Bedarf an Rohfett/Kohlenhydraten/Obst/Gemüse für den Hund aus? Da kann ich ja dann nicht einfach Pi mal Daumen in den Napf werden oder?
WAAAAH, Mathe macht mich bekloppt
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...wenn Du deine Hunde fütterst und aber auch genau darauf achtest, dass auch bloß jeder Hundekeks gleich groß ist, damit sich keiner benachteiligt fühlt
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Kann ich hier irgendwo einstellen, dass ich einem Betrag nicht mehr verfolgen möchte? Passiert mir des Öfteren, dass ein Thread einfach aus dem Ruder läuft und man da keine Lust hat, mitzuschreiben aber irgendwie durch das Aufblinken in den "Eigenen Beiträgen" doch dazu verleitet wird
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Oh, dann war das ein Denkfehler
Ich hab einfach rumprobiert...
Aber gut... als ich gebarf habe, gab es 250g Fleisch (Muskel-, Maul-, oder Kopffleisch) und abends 450g HüHä... was mir hier geraten wurde und wo mir vor einigen Tagen gesagt wurde, dass das viel zu viel sei! (Aber meine Hündin hatte da auch eindeutig oft Probleme beim Haufenmachen. Sehr, sehr harter Kot... hätte mir eher auffallen müssen, wobei ich einfach glaubte, das würde an der Umstellung liegen...) Eine Bekannte füttert das in der gesamten Woche.
Da komme ich ja eben auf 700g am Tag... Wobei mir grad selbst klar wird, dass das mit den HüHä viel zu viel war... Irgendwo muss ich ja auch noch die Innereien (Leber, Niere, Pansen) unterbringen
Also sagen wir mal rund 300g Fleisch am Tag, jeglicher Sorten. Dann 12g Mehl am Tag. Laut meiner alten Rechnung gabs dann 200g O/G-Portion dazu, wobei ich das nun reduzieren will auf 3 Tage die Woche Obst und Gemüse, da mir das jeden Tag irgendwie 'zu viel' vorkam. Wenn ich nun von 30Kilo ausgehe und davon 3% berechne sind das 900g am Tag... gehe ich bei der "Nicht-Knochenfütterung" noch von diesem Wert aus?
Jetzt bin ich total durcheinander
Wann und wie viel Innereien füttere ich denn da noch? 1-2 in der Woche Blättermagen oder Pansen (700-900g?) und dann ab und an Leber und Niere und sowas dazu?
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Zitat
Wie bist du denn drauf?
Alter Schwede!
Vertragen sich nicht? Komisch, dass sich unser Schäferhund von Anfang an prima mit Hunden aller (!) Schichten versteht..vielleicht liegt es aber auch einfach daran, dass unser einfach oft mit anderen,verschiedenen Hunden zusammen kommt.
Wenn ein Hund natürlich nie mit anderen Hunden spielt ect, dann ist es klar,dass er sich nicht mit anderen versteht, aber das ist bei 90% der aktiven Hunde so (lassen wir den Mops und co mal außen vor )
Und Falsches lernt jeder Hund, wenn der Besitzer/Trainer einfach keinen Schnall hat - da spielt die Rasse ja mal garkeine Rolle !!!Als Hundebesitzer (?) so zu reden finde ich ganz schön fragwürdig..
Die Aussage fand ich auch leicht unangebracht. Keine Rasse ist assig bzw. in jeder können solche Individuen vorkommen, allerdings liegt das dann nicht am Hund oder an der Rasse, sondern an den Einflüssen die der Mensch nunmal weitestgehend steuern kann. Ich kenne natürlich auch Schäferhunde die rumprollen und auch schon auf 500Meter das Bellen anfangen weil sie den anderen Hund gerne anfallen wollen, ABER ich kenne mehr Hunde, die dieser Rasse nicht angehören und sich so benehmen. Ich hab selber zwei (weiße) Schäferhunde, beide noch jung (15 und 9 Monate) und klar habe ich da meine Probleme die einerseits Altersbedingt sind und andererseits auch von mir ausgehen, da ich dieses zu wenig, dieses zu viel oder das garnicht mache (und ich auch nicht alleine mit ihnen lebe und eben auch noch andere Menschen auf sie einwirken
) Aber ich sage nicht, dass auch nur eines dieser Probleme auf die Rasse zurückzuführen ist.
Und da Schäferhunde nunmal gerne direkt als böse abgestempelt werden (selbst meine Weißen) bin ich bei so Aussagen gerne etwas empfindlich
Ich halte Schäferhunde für tolle Hunde. Größentechnisch sind sie einfach meins und auch vom Charakter. Aber ich meine auch, dass jeder Hund anstrengend sein kann, wenn man ihn nicht auslastet oder jeder Hund der tollste Hund ist, wenn er eben rassegerecht beschäftigt wird. Und bei Schäferhunden hat man ein großes Spektrum was man machen kann... Obedience, VPG, Tunierhundesport, Agility, Mantrailing, Zughundesport, Apportieren und und und. Kann man auch mit anderen Rassen machen, klar
Und zu dem Kleine Hunde vs. Große Hunde.... naja, kleine Hunde kann man einfach schneller auf den Arm nehmen oder in die Tasche stecken, wenn die rumgiften. Da ist es schonmal "wichtiger", dass man den großen Hund kontrolliert bekommt, als den kleinen... Außerdem ist das Potenzial des Schadens bei einem Großen Hund logischerweise auch größer, woher auch dieser 'Druck' kommt, den Schäferhund besser auszubilden als vielleicht den Chihuahua - aber ich sage ganz klar; Ob groß oder klein... es sind alles Hunde die erzogen gehören und hundgerecht behandelt
Ich finde, wenn ich zwei Schäferhunde spielen sehe ist das ein ganz anderes Spiel, als würden zwei Windhunde miteinander toben - und klar, das sind zwei ganz unterschiedliche Typen die jeweils einfach ihren eigenen Akzent haben - wie der Bayer und der Saarländer ! Und wenn eben ein Schäferhund und ein Windhund miteinander spielen kann der Windhund schonmal grün und blau nachhause gehen... Gerade, wenn meine beiden rumkaspern sieht das schonmal gefährlich aus, da sie die Schnauzen weit aufreißen und die Zähne zeigen und aneinanderklackern lassen und das begleitet von lautem Grollen, aber wenn man sich ein wenig mit der Rasse beschäftigt und vor allem mit Hunden an sich, dann lernt man viel und dass "assiges Verhalten" oder "aggressives Verhalten" ganz und garkeins jener Verhalten ist.
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Jetzt hab ich Folgendes berechnet:
Kopffleisch (100g) mit 23% Protein. Also 100*0,23 = 23 und das dann mit den 44g multipliziert ergeben dann 1012g. Bekäme sie dann so viel Fleisch am Tag?
Ne, oder....? Bzw wenn ich es etwas abrunde aufgrund der Phosphormenge im Knochenmehl, im Gemüse usw... und dann eben auf 900-1000g komme...
900g Tagesration. 80% tierisches = 720g ... also kann das doch garnicht sein
Ich bin verwirrt.