Beiträge von Honeyballs

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    genau, dazu halt die Fragen:

    - Willst du auch ohne Hunde fahren?
    - Was genau hast du damit geplant?
    - Was für Untergründe hast du?
    - Wie sehr möchtest du dich selbst sportlich betätigen?


    -Ja
    -Sport und Freizeitvergnügen.
    -Straße, soweit erlaubt, Gelände.
    -50/50

    Jetzt bin ich mal gespannt ;-)

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    Wenn Du auch so mal zum Einkaufen oder ne schöne Sonntagstour ohne Hund machen willst würde ich nen Rad kaufen. Obwohl ein Roller auch toll zu fahren ist.
    Pers. empfinde ich meinen Roller als genauso leicht rollend wie mein Fahrrad. Das kann aber auch an den 26er Rädern liegen.
    Das allg. Fahrgefühl ist auf dem Roller wie ich aber finde viel besser. Auch glaube ich, daß man auf einem Roller anders hart stürzt als auf einem Fahrrad. Wobei man ja nicht nur stürzt weil einen die Hunde runter ziehen....

    Mein Roller ist im Übrigen schwerer als mein Rad.


    Fotos ;-)

    Wo wir endlich wieder beim Thema wären ;-)

    Gibt es Urteile bei denen derartige Fälle nahezu Glasklar geregelt wurden????

    P.S: Ich befürchte jedoch das es Fall/Hund abhängig ist... Habe ich ein SoKa oder einen Labrador? dementsprechend würde sicher auch das Urteil ausfallen... Trauriges Deutschland.....

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    Warum sollte das ein Kriterium sein, mit den Hunden "vernünftig" umzugehen? :???:
    Im Umkehrschluss kann es doch auch bedeuten, "ich bin versichert egal was passiert,
    ich muss mir keinen Kopf machen".


    Hast du den Beitrag komplett gelesen?

    Versicherungen neigen dazu bei Zwischenfällen gerne mal den Vertrag zu kündigen.. Somit neigen professionelle Hundesitter dazu selber zu bezahlen... Wenn diese aber selber bezahlen wollen/müssen schauen sie gerne schon mal genauer hin und bemühen sich vielleicht mehr um die Hunde...

    Wobei ich mir eigentlich sicher bin das derartige Versicherungen die 5-10, 10-15, 15-20 Hunde versichern sich durchaus bewusst sind das "mehr" passieren kann... Dementsprechend sind sie halt auch teurer...

    Es sei denn der Ultimative Schadensfall trifft ein, Hund rennt auf die Straße, Auto weicht aus, rast in einen Fahrradfahrer, verletzt diesen schwer usw....

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    Hunde dürfen aber sich und ihrer Menschen verteidigen, wenn diese aktiv angegriffen werden und nur so dein/ihr Leben zu schützen ist.

    Ok, ich habe CS-Gas in der Tasche und verteigige mich damit wenn ich angegriffen werde... Schlimmstenfalls werde ich dafür bestraft wenn der angreifer mich wegen Körperverletzung anzeigt und verklagt...

    Wenn ich nen "merkwürdigen" Richter habe muss ich Schadensersatz bezahlen....

    Genau so sieht es aus wenn ich sehe das da gerade ne Frau vergewaltigt wird und ich dem Typen die Nase oder sontiges breche, was ich ohne weitere machen würde ohne groß drüber nachzudenken, und schlimmeres verhindere.. Wenn es dumm läuft darf ich zahlen... unabhängig davon was der Typen erwartet...

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    Das war nicht böse gemeint, und die Maske war auch nur ne Metapher für jemand Fremden, der nicht durch dich reingelassen wurde. Aber dein Hund wird doch sicher merken, wenn du dir ins Höschen machest, wenn nachts um 3 Jemand in Schlafzimmer steht?

    Meine Hunde sind immer fröhlich, für jeden Spaß zu haben und spielen rührend vorsichtig mit kleinen Kindern. Genau so sitzen sie ruhig neben mir, wenn mich Passanten nach dem Weg fragen oder Kranke/Betrunkene/Behinderte Menschen zufällig in ihren Weg stolpern.

    Sollte aber einer blöd genug sein, mich angreifen zu wollen, schalten sie sofort um und explodieren. Immer der Situation angepasst und nicht in blinder Rage zubeissend.

    Bio: Ich seh das auch so. Wer meint, ins mein Haus einbrechen zu müssen oder mich auf der Straße tätig angehen zu müssen, muss eben lernen, dass man das nicht tut.

    Ich hab das auch nicht böse aufgefasst aber das mit der Maske fand ich sehr interessant.... Ich gehe bei, in diesem Behandelten Beitrag davon aus, das ich mir nicht in meine Shorts mache da ich nicht zu Hause bin ;-) Sprich, der Hund ist alleine zuhause und es kommt jemand durchs Fenster..

    Sollte ich, wie in deinem Beispiel, tätlich angegriffen werden garantiere ich das es derjenige sicher sehr sehr bereuen würde... Aber selbst dann hätte ich zu fürchten das ich Sanktionen zu erwarten habe.. Wobei hier wahrscheinlich noch ein wenig unterschieden werden muss da ich einen SoKa habe..

    Ich weiß nicht wie es aussieht wenn man einen nicht SoKa hat..

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    Wenn ich einem Einbrecher eine Bratpfanne über den Kopf zieh bekommt die Bratpfanne keinen Maulkorb- und Leinenzwang. Warum sollte eine andere Sache (= Hund) dann bestraft werden wenn ich sie zu meinem Schutz einsetze?

    Schlimmstenfalls kriegst du Bewährung aufgebrummt, dass dürfte etwa das selbe sein ...
    Allerdings schützt du evtl. dein Leben mit der Bratpfanne.. Somit wird das wahrscheinlich als Notwehr ausgelegt.. und du kommst ungeschoren davon... Aber ne Sache (Hund) "hat kein Leben" was es verteidigen kann zumindest Juristisch...

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    Der gesamt T4 Wert liegt bei 1,6. Die anderen WErte haben wir nur vor Gabe des Forthyron nehmen lassen.
    Wir haben auch nur die 400 er Tabletten, damit ist schlecht zu dosieren. Werd mir jetzt mal noch ne 200er Packung besorgen.
    Ich hab die vergangenen Monate sehr viel gelesen. Aber letztendlich kommt es ja auf den jeweiligen Hund an.
    Was ich bislang noch nirgens gelesen habe ist, dass Hunde Angstzustände entwickeln, wenn sie auf Forthyron eingestellt werden. Er ist super schreckhaft und abwesend, wenn er was in der Nase hat. Im Urlaub hingegen war er super....
    Wahrscheinlich ist es einfach eine Frage der Zeit, aber ich erkenne meinen Hund kaum wieder. Tja und der Arzt ist zwar interessiert, aber hat selbst zugegeben, dass er ausschließlich von den medizinischen Dingen Ahnung hat.

    Unser T4 liegt bei 2 also ein wenig über eurem...

    Allerdings versuchen wir es bisher ausschließlich über das Futter... Und das funktioniert super... Ihr "Trainingsverhalten" hat sich um Längen verbessert.. mit der Angst/Schreckhaftigkeit noch nicht so gut... Aber ich denke das kommt noch.. Werde ihre Werte in absehbarer Zeit auch wieder checken lassen um zu schauen wie erfolgreich wir sind oder eben nicht...

    Es wird in den meisten Fällen generell von einer vorerst möglichen Verschlechterung des Verhaltens gesprochen.. Das schließt für mich eigentlich Angst mit ein..

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    natürlich kann der Hund das unterscheiden, er ist doch nicht völlig beschränkt. Hunde verbringen den ganzen Tag damit unser Stimmungen zu lesen und dann soll er nicht merken, ob wir den Typen mit der Maske reingelassen haben? :lachtot:

    Ähm, was gibt es da zu lachen? Und was hat das mit beschränkt zu tun?

    Wie du schon richtig sagst, das dürfte Stimmungsabhängig sein.. Ich sehe das doch jeden Tag bei meiner, Menschen die total angstfrei an uns ran treten hat sie ziemlich schnell "akzeptiert" kommt jemand der schiss hat reagiert sie völlig anders..

    Ich denke eher das es damit zusammen hängt ob ein Hund grundsätzlich ein Problem mit Fremden hat oder nicht. Somit spielt es keine Rolle ob der Fremde durch Fenster oder die Tür kommt...

    Das einzige was hier greifen könnte, wäre, "das ist mein Revier, hier hast du nix verloren" Siehe z.B. Postbote den der eine Hund völlig anstandslos hinnimmt und der andere ihn am liebsten auffressen möchte... Und das ist kein Einbrecher...

    Außerdem, ich z.B. trage im Winter Sturmhauben zum Schutz vor der Kälte... Also kennst sie diesen Anblick...