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Warum hatte mein Hund zB keinen Verband drum? Das es geblutet hat, wie's Schwein ist wohl nicht zu leugnen! Auch dass ihm nichts verabreicht oder gespritzt wurde sehe ich noch ein, denn wir wurden ja nicht(!!) kontaktiert und ich kann mit Sicherheit sagen, dass das Handy meines Partners immer in Hör-u. Reichweite ist, wenn er Arbeiten ist.
Also meine Fellnase ist nach besagtem Vorfall ausschließlich mit verband und Bootie versorgt gewesen. Und ja es hat geblutet wie schwein, selbst bei der kleinen Verletzung.. Was die Kontaktaufnahme angeht enthalte ich mich weiterer Meinungsäußerungen ;-) Aber im negativen Sinne zu lasten des Vereins...
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Bei einem privaten Sitter, dem ich meine Hunde mitgebe ... da muss ich ehrlich sagen, hätte ich wohl aus Mitleid auch drauf verzichtet und es selber bezahlt!
Hallo? Kuschelkurs? Mitleid? Auch ein "Privater" Sitter, der damit GELD verdient, macht es "Professionell" somit sollte er auch "Professionell" handeln und vor allem "Professionell" abgesichert sein...
Und wie schon mehrfach erwähnt, hat dieser Sitter für Schäden aufzukommen, es sei denn der Kunde lässt sich drauf ein etwas zu unterschreiben was derartige Leistungen ausschließt... Allerdings käme der Sitter für mich somit nicht in Frage... Allein schon wäre die Tatsache das er für Schäden haftet, für mich eine zusätzliche Art "Versicherung" das er vernünftig mit dem Hund umgeht.
Das gilt sowohl für Pensionen, Hotels oder was auch immer...
Allerdings sind diese speziellen Versicherungen nach Anzahl der Hunde gestaffelt und durch erhöhtes Risiko entsprechend teurer.. Klar geht der Sitter/Pension/Hotel ein recht unkalkulierbares Risiko ein aber das sollte ihnen bewusst sein wenn sie diese Dienstleistung/Job ausüben... Wenn sie meine dass sie die Versicherung nicht belasten wollen, dann sollen sie den schade und deren Folgekosten halt aus eigener Tasche bezahlen... Ich sag nur Servicewüste Deutschland...
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Aber da werden nun mal noch mindestens 1-2 Tierarztrechnungen kommen und die werden auch nicht nur 30 Euro betragen - so sieht es nunmal aus. Wäre es bei uns passiert hätten wir in den sauren Apfel beißen müssen (der Urlaub war ja nun eh ins Wasser gefalllen) - aber so kann man ja mal nachhaken wie's ausschaut, ob vielleicht ein Teil der Rechnung übernommen wird.
Ich könnte mir auch vorstellen, dass es bei einem Verein bissel anders geregelt ist, als bei einem Privatsitter.
Wie gesagt, wenn sie das professionell betreiben sollten sie eine entsprechende Versicherung haben und die kompletten Kosten übernehmen.. Wenn sie meinen die Versicherung nicht belasten zu wollen ist das ihr Problem und nicht das des Kunden..
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Und: auf dem Hundeplatz hatte mein Tim im Laufe der 5-6 Jahre des öfteren ein Loch im Pelz - das wurde auch ohne eine Versicherung in Anspruch zu nehmen aus eigener Tasche bezahlt.
In so einem Fall, Freilauf, plädiere ich auch 50/50 denn beide HH gehen ein Risiko ein was nicht abschätzbar ist...
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Und der Vergleich zum Kind hinkt, wie ich finde 
Dann nimm dein Auto was du einem Freund leihst und als Totalschaden zurück bekommst...