Beiträge von Bodoline

    Ich habe den 3. Teil nun auch gesehen. Mit gefällt es ganz gut, ich habe nur immer das Gefühl, dass der Parcour für die Zwerge und für die Riesen schwierig ist. Auch diese Ringe/Knochen zum ziehen ist für die Zwerge wirklich schwerer als für die großen.

    Witzig fand ich ja auch die Idee die Buttons mit Hilfe von einem guten "Platz" drücken zu lassen (das war ein Mali, glaube ich).

    Und natürlich habe ich mir meine Hunde auch in dem Parcour vorgestellt:

    Maya hätte mal gar nichts gemacht. Die wäre zum ersten netten Menschen gelaufen und hätte sich knuddeln lassen :rolling_on_the_floor_laughing:

    Und Bodo hätte das schon mit Begeisterung gemacht, aber genau wie der Jack Russel erstmal allen umstehenden Leuten gesagt, was er von ihnen hält..... nämlich eher wenig.... :fluchen: :barbar:

    Den fand ich deswegen soooo süß :herzen1:

    Er hat super weiches Flauschefell. Ist das jetzt noch Babyfell (5 Monate ist er), schlechte Fellqualität oder gibt's tatsächlich auch so weiche Airedales? Bisher dachte ich jeder Trimmhund ist eher rau

    Ich kenne mich ja eher mit Schnauzer-Welpen aus und da war es so, dass der Welpe der üüüüüüberhaupt nicht flauschig war, sondern eher borstig (mit 9 Wochen) das allerbeste Trimmfell hatte.

    Bodo war übrigens auch als Welpe nicht flauschig und hatte wenig Bart. Und, für einen weißen, echt gutes Trimmfell.

    Also würde immer den Borstigsten nehmen xD

    Ein Rüde der eher selten zum trimmen kam

    Das war glaube ich auch wieder eine Hündin ( ich weiß nur nicht mehr ob es die von Bild 1 war, oder eine Andere, aber das war definitiv ein Nachher Foto )

    irgendwie sind die Bilder beim zitieren verschwunden... |) Ich beziehe mich auf das 2. und das 3. Bild....

    Aber ich frage mich ob diese Terrier wirklich getrimmt wurden :mute:

    Ich habe es jetzt auch "nachgeschaut".

    Die Moderatoren waren jetzt auch nicht so mein Fall, aber bemüht und zu ertragen, finde ich.

    Prima finde ich, dass die meisten Hunde wirklich gut trainiert waren und die Teams durchgängig harmonisch wirkten und keiner überehrgeizig erschien.

    Interessant auch wie unterschiedlich die Rassen in den Parcour gingen. Manche hektisch (Border), andere eher ruhig und überlegt (Neufundländer).

    Wobei ich beim Neufundländer ein wenig den Eindruck hatte, dass ihn die Treppen körperlich überforderten und beim Chi die Hürden. Da hatte ich das Gefühl, dass der sich bei der zweiten Hürde versprungen hatte und deswegen nicht mehr drüber wollte (da fand ich die Hürden auch überproportional hoch, zumindest die zweite und die dritte.. )

    Aber im großen und ganzen eine nette Idee und ich werde mir die anderen Teile auch ansehen.

    Blöde Frage, aber hattet ihr schonmal ganze Federn im Trofu?

    Geht um Bosch

    Mir ist klar dass das nicht das super duper Futter ist und alles geschreddert wird, aber ganze Federn die darin rumfliegen :ka:

    (Stellen eh gerade auf Josera um)

    Das hatte ich noch nie.

    Aber was ich hatte, war ein sehr netter Kontakt als Bodo sein Futter plötzlich nicht mehr vertragen hat.

    Die haben daraufhin iher Rückstellproben untersucht und ich einen neuen Sack plus Proben usw. bekommen.

    Schreib die Firma mal an und gibt ihnen eine Chance.

    Das finde ich einen vorbildlichen Umgang mit dem Thema.

    Terri-Lis-07 du bist klasse! Danke für die ausführliche Beschreibung und Erklärung! :bussi: Ich hatte nicht vor, noch einmal gesamt drüberzuscheren, weil ich öfter gelesen habe, dass dann die Farbe der Pfeffis nicht mehr so schön ist.

    Mit dem "Drüberscheren" wäre ich vorsichtig.

    Bei Bodo habe ich das Fell damit ziemlich verdorben. Man darf auf keinen Fall zu früh scheren. Das rächt sich.

    Witztigerweise hat das bei Pelle (Pfeffer-Salz-Zwerg) besser funktioniert.

    Aber nur mit einem sehr langen Aufsatz...

    Ich finde es steht und fällt auch mit dem Umfeld in dem man lebt.

    Hat man jemanden der den Hund mal versorgen kann? Der mal gassi geht?

    Eine Bekannte die allein lebt, und mit gut 50 einen großen 9 jährigen Hund hat, war letzten Monat krank und hatte große Probleme mit dem Hund rauszugehen.

    Eine andere, über 90, hat einen 15 jährigen Havaneser. Sie ist geistig total fit, hat aber körperlich schon mal Probleme. Sie hat immer viele Menschen um sich die mit dem Hund mal gehen, der Hund hat auch kein Problem damit, ist es von Anfang an gewohnt. Für den absoluten Notfall gibt es ein Hundklo in der Wohnung.

    Ich finde so kanns gehen.

    Wichtig ist, dass der Hund sich auch auf andere einstellen kann, und vielleicht im schlimmsten Fall woanders leben kann.


    Für mich kann ich sagen, dass es mit den Schnauzern schon schwierig war. Gerade mewn Mittelschnauzer war ein echter "Ein-Frau-Hund". Und das ist Mist!!! Wenn mit mir was passiert wäre, weiß ich nicht, ob der überhaupt vermittelbar gewesen wäre. Sowas sollte man nicht fördern!!!

    Die Zwerge waren da schon etwas einfacher, Bodo hätte sich auch , mit der Zeit, sicher auf andere einstellen können.

    Und Maya könnte ich wohl jedem in die Hand drücken. Die käme zurecht. Für mich nicht immer einfach, aber für den Hund viel besser.

    Und ehrlich, sie würden auch genommen werden....

    Edit : Hab nochmal rein geklickt. Der Westie is doch kupiert. Dass man das auch beim WHWT macht, is mir neu.

    Beim Airedale bspw is es gängig die Rute so zu kupieren dass sie wenn sie nach oben gerichtet ist, etwa auf Höhe des Hinterhauptbeines steht.

    Aber Westies haben doch eigentlich eh schon so gemäßigte Ruten, dass die Normallänge doch ebenfalls etwa so ist thinking-dog-face

    Danke, ich dachte schon ich hab' einen Knick in der Optik...

    Ich kenne ja einige Westies hier und der Cairn Terrier ist jetzt doch recht ähnlich...

    Das hat mich eben auch verwirrt :denker: