Oh nein, wie furchtbar...
Wir drücken ganz fest für die Tochter deiner Freundin!
Oh nein, wie furchtbar...
Wir drücken ganz fest für die Tochter deiner Freundin!
Hättet ihr viell ein paar positive Gedanken für meine Mutter?
Sie hatte vor ein paar Wo massive Herzprobleme(notfallmässig we)
Heute hat sie den Kontrolltermin. Es sollte nix schlimmes rauskommen, aber mir is trotzdem mulmig u ein paar positive DF Gedanken helfen sicher!
Vielen Dank!
Mulmige Grüße NNewstart2
wir drücken auch
Okay, Ausstellung ist natürlich eine ganz andere Nummer. Da bin ich raus. Ich trimme nur zum Hausgebrauch...
Ich habe die Moser Rex. Die reicht mir für meinen Zwerg und sie ist relativ leise. Ich hatte mal eine andere Maschine bestellt, aber die war Bodo viel zu laut. Der hatte richtig Panik!
Generell schere ich immer weniger.
Ab und zu den Kopf,den Hals und die Brust, so dass es zum getrimmten passt und den Po.
Ich habe es eine Zeitlang übertrieben und auch mal am Körper geschoren nach dem Trimmen. Aber da würde ich wohl zu nachlässig beim Trimmen. Jedenfalls würde sein Fell richtig schlecht. Aber nach etwa 1 Jahr ist es jetzt wieder gut.
Leider schaffe ich es nicht den Oberkopf zu trimmen. Da ist sein Fell immer noch total weich und wasserdurchlässig...
Was die Trimmmesser betrifft, würde ich auch ausprobieren. Es ist wichtig dass es nicht schneidet, aber das tote Haar gut rauszieht. Ich habe 2 die von der Zahlung her total gleich aussehen, aber das eine funktioniert bei Bodo einfach nicht...
Ich mache auch alles selbst.
Gerade trimmen finde ich, wenn das Fell "reif" ist Recht unkompliziert.
Mir geht's darum dem Hund das tote Haar zu entfernen. Das ist wie "Geflügelrupfen" ( stand mal so in einem Hundebuch...)
Das dauert zwar gefüllt ewig am Anfang, bringt dem Hund aber ein funktionales Fell.
Nach einem Tip von @Rübennase mache ich das inzwischen mit Einmalhandschuhen. Das geht prima.
Den Rest mache ich nach Gefühl, finde ich auch nicht so wichtig. Ich bin kein Fan vom langen Bart und langem Pony
Wir drücken weiter....
Aoleon: wie gut dass die OP gut verlaufen ist! Weiter gute Besserung!!!
@Rübennase: los, Herkules, ab nach Hause
Hier denkt auch jemand an dich
Das ist im Moment immer das erste und das letzte was ich am Tag mache: schauen ob Herkules wieder aufgetaucht ist....
Alles Liebe
Ich drücke euch ganz ganz fest die Daumen, dass diese Alptraum bald gut zuende geht
Wir sind auch dabei und denken an euch
Etwas spät, aber ein wenig kann ich auch noch beisteuern...
Allerdings kann ich zum Riesen nichts sagen. Meine Erfahrungen beziehend sich auf einen Mittel- , 2 Zwerschnauzer und eine (gefundene) Schaferhündin.
Die Zwerge waren - im Vergleich zum Mittleren - nicht so ernsthaft. Eher Mittelschnauzer light.
Der für mich wichtigste Unterschied ist im Jagdtrieb. Beim MIttleren habe ich den nicht in den Griff bekommen. Bei den Zwergen war/ist er durchaus da, aber gut kontrolierbar. Beide Zwerge waren/sind im Wald immer frei. Der Mittlere nie. Bei dem ging das immer schief...
Die Tendenz zum Ein-Personen-Hund ist auch bei den Zwergen da, beim Mittleren war sie extrem...
Humor habe die Hunde eigentlich nur in der Familie, wobei die Zwerge da etwas lockerer sind.
Generell haben sie alle recht feste Vorstellungen vom Leben und sind schwer davon abzubringen.
Fremde halten sie für überflüssig und würden sie bei Bedarf auch ganz gern aus dem Haus jagen.
Ich weiß nicht, ob ich die Schäferhündin als typisch sehen kann, denn sie kam offensichtlich aus sehr schlechter Haltung und war verletzt ausgesetzt worden.
Als sie wieder gesund war habe ich dann durchaus mit ihr gearbeit und das war ganz anders als mit meinem Schnauzer.
Sie war unglaublich reizoffen und ablenkbar. Das war ich überhaupt nicht gewöhnt.
Wenn ich mit dem Schnauzer gearbeitet habe, ist der immer drangeblieben. Der wusste auch nach Stunden noch wo ich den Ball hingelegt hatte. Die Hündin habe ins Platz gelegt, dann flog ein Schmetterling vorbei, und das "Platz" war aus dem Hirn verschwunden....
Andererseits, war sie auch mein einziger Hund wo die Tips aus den Hundebüchern funktionierten (z.B. sich hinter einem Baum zu verstecken, wenn Hund nicht auf Mensch achtete. Schnauzerchen ging dann einfach in Ruhe nach Hause...)
Also, ich empfinde die Schnauzer - auch die Zwerge - als sehr eigenständig. Die die Dinge die sie tun aus eigenem Antrieb tun oder weil sie ihrem Menschen vertrauen. Gehorsam einfach so ist meinen immer fremd gewesen. Aber bei mir waren/sind sie sehr zuverlässig.
Sie sind durchaus empfindsam, aber nicht empfindlich.
@Rübennase
Ich drücke dir ganz ganz fest die Daumen, dass die Familie bald wieder vollständig ist!