Entschuldige mal, aber Anstand und Manieren besitzt Du auch nicht, oder??
Du hast eine Frage gestellt und Antworten bekommen von Leuten, die sich damit auskennen. Anstatt hier rum zu mosern wäre eigentlich erstmal ein Dankeschön angebracht. Vor allem Murmelchen macht sich hier mit ellenlangen Posts wirklich Mühe, dir Infos zukommen zu lassen.
Also wenn meine 12jährige Tochter sich so verhalten würde dann könnte sie was erleben, das ist sicher.
Du benimmst dich wie eine trotzige Achtjährige, Sorry.
Unmöglich.
Ich denke, es werden sich in Zukunft einige hier überlegen ob sie Dir noch Tipps geben wollen, auch zu anderen Fragen weil mehr als gemotze gibt es von Dir ja nicht wenn Dir die Antworten nicht passen.
Genau so sehe ich das auch. Und ich hasse diese Pauschalisierungen: Westernreiter sagen Englischreiter sind Tierquäler, Englischreiter sagen dasselbe von den Westernreitern, Freizeitreiter verurteilen die Turnierszene und umgekehrt. Springreiter schimpfen auf die Dressurreiter, andersrum genauso.
Jede Sparte der Reiterei hat ihre Daseinsberechtigung sofern sie mit Köpfchen und Pferdeverstand ausgeübt wird. Und zum Pferdeverstand gehören meiner Meinung nach einfach auch Kenntnisse über richtiges, pferdegerechtes reiten. Jedes Pferd, das geritten wird muss irgendwie "gemanagt" werden, je nach Pferd und Reitweise.
Das ist wichtig. Die Art und Weise des reitens ist dabei völlig nebensächlich: Ein Freizeitpferd, das stundenlang mit unpassendem Sattel und durchhängendem Rücken (weil - Zügel aufnehmen ist ja Tierquälerei) durchs Gelände geschrubbt wird ist nicht besser dran als ein gerollkurtes Dressurpferd.
So, ich habe auch noch was vor zu zeigen: links die Schwarzwälderin meines Onkels, rechts meine Süße
Weisst du, du kannst nicht meine gesammte Einstellung erkennen, anhand einer Kritik meinerseits. Vonwegen schwarz/weiss.
Ja, ich habe Hengste gesehen. Pferde allen Geschlechter, wenn sie sich frei Bewegen sollen sie sich bewegen wie sie wollen - das ist gut so. Fördern will ich es nicht, indem ich es verlange.
Ich hatte ein Shetty und einen Selle Francais Wallach. Ich glaube, ich war 70% spazieren mit den beiden, und 30% geritten (Western). Druck, Zwanglos, auf Freiwilliger Basis (wo man jetzt sagen kann das funktioniert auch in der Dressur, im Springen - da sag ich auch gar nix, bitte nicht hineininterpretieren, sondern einfach fragen, wie ich es meine, dann kann ichs erklären).
Kein Problem, jedem seine Meinung. Würde mich echt interessieren wie Du es meinst. Z.B. - du reitest durchs Gelände und Dein Pferd will an einer bestimmten Stelle nicht vorbei - was machst Du?
Mich würde nur noch interessieren? Hältst Du es mit Deinem Hund genauso? Ich meine, das ganze Erziehungs-Gedöns ist doch auch unnatürlich, oder nicht?
Edit. Und noch eine Frage - wie erhältst Du die Muskulatur Deiner Pferde, den Pferderücken, damit sie Dich auch tragen können?
Sry, Dressur/springen ist unten durch. (bei mir) ^^
Ich habe schon massiv schlimmeres gesehn, aber jedesmal regt mich diese unnatürlichkeit auf.
Wieso unnatürlich? Schonmal Hengst kämpfen sehen?
Diese Reitweise ist nicht unnatürlicher als alles andere. Unnatürlich ist nur das reiten selbst, denn ein Pferd ist ursprünglich nicht dazu gemacht, Gewicht auf seinem Rücken zu tragen. Und der Pferderücken dieses Pferdes ist ganz sicher genügend trainiert dafür im Gegensatz des Rückens einiger Wald- und Wiesenpferde.
Und - man kann auch Dressurreiten und Springen richtig machen, und Feld-Wald- und Wiesenreiten falsch.
Da muß man sich überhaupt nicht streiten. Um irgendeine VDH-Prüfung zu laufen (oder ein VDH-Turnier) muß man im Vorfeld eine BH bestehen. Alles was just-for-fun läuft und somit nichts mit dem VDH zu tun hat, hat u.U. keine BH als Bedingung.
Ob man für das Training eine bestandene BH braucht, entscheidet der Verein. Bei uns braucht man teilweise die BH um trainieren zu dürfen (besonders geil mit Angsthunden oder Hunden die noch keine 15 Monate alt sind) und teilweise nicht.
Mara2011: Vielleicht haben wir unterschiedliche Vorstellungen von einem Turnier, aber bei uns ist das eine Art Wettbewerb, den macht man, wenn man schon sehr gut beim Obedience ist, aber nicht BEVOR man überhaupt angefangen hat zu trainieren. Und wer Obedience macht muss auch kein Turnier am Ende des Anfänger-Kurses machen.
Nein. Unsere Vorstellungen von einem Turnier sind genau dieselben.
Seufz
Also nochmal im Klartext, ein letztes Mal:
Wenn Du Obedience nur TRAINIEREN willst, dann brauchst Du - zumindest in deinem Verein wohl keine BH.
Wenn Du aber ein Obedience-TURNIER laufen willst brauchst Du eine BH weil das vom Verband so vorgeschrieben ist.
Da Du aber offensichtlich kein TURNIER laufen willst sondern nur in Deinem Verein am Obedience-TRAINING teilnehmen willst brauchst Du keine BH. Nix anderes wurde hier von uns geschrieben.
Funnyterrier: Also eben warst du noch absolut überzeugt davon, dass man die BH braucht um Obedience machen zu können. Auf einmal ist das aber von Verein zu Verein unterschiedlich. Dann ist es für dich sogar logisch, dass man keine BH braucht. Komisch irgendwie bei dir. Anscheinend hast du selbst keine Ahnung von dem was du schreibst. Also lass es doch einfach.
Nein !!!!
Ihr sprecht lediglich von 2 verschiedenen Dingen. Du sprichtst vom Training in deinem Verein. Und da sind die Voraussetzungen nunmal von Verein zu Verein verschieden.
Funnytier spricht von Turnieren !!!!!! Und um Obedience-Turniere laufen zu dürfen braucht man nunmal eine BH. Das regelt aber auch nicht ein Verein sondern der Verband.
Und da der kleine ja mit Schutzvertrag abgegeben wurde nehme ich jetzt mal an dass der "Züchter" - "Vermehrer" nicht gerade ein Vermögen an den Hunden verdient hat und somit (wenn es denn so ist) auch keinen finanziellen Grund hat die Verpaarung zu wiederholen.
Was die Aufzucht angeht sieht es ja gar nicht so schlecht aus, jedenfalls scheint man sich damit Mühe gegeben zu haben.
Mich würde mal interessieren wie das mit der Zucht funktioniert. Die Rüden schienen ja alle intakt, werden dann die läufigen Hündinnen getrennt und mit dem passenden/gewünschten Rüden zusammen getan? Oder "vermehren" die sich dann einfach so, quasi wahllos?
Also bei den Meuten hier in D (ich kenne allerdings nur den SHC) werden die Hunde zu Hause nach Geschlechtern getrennt gehalten und meist auch getrennt ausgeführt (viele Meuten haben einen großen, eingezäunten Auslauf, auf dem dürfen einen halben Tag die Rüden, den anderen halben Tag die Hündinnen). Jagden am Wochenende sowie Training sind gemischt wobei läufige Hündinnen zu Hause bleiben müssen. Wahllos verpaart wird hier auch nicht, denn auch diese Hunde werden ausgestellt und die Rüden gekört. Und auch nur die dürfen dann decken.
Ist ja erfreulich. Ich kenne es anders, allerdings wird da auch nicht auf Kunstfährte "gejagt". Und nein es ist auch bei anderen Formen der Jagd nicht anders.