ZitatJa der Preis ... der ist so hoch dass Zahlen nicht mehr reichen und es in Buchstaben geschrieben werden muss - genau: unbezahlbar €
Beiträge von Mara2011
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... naja ich werde auf jeden Fall meine Hundehaltung grundlegend ändern! Denn ich habe heute gelernt, daß meine Hunde akut suizid-gefährdet sind! Mir war gar nicht bewußt, daß es ein solches Verhalten bei Caniden überhaupt gibt!
Aber glücklicherweise gibt es ja das DF, sonst wären nie zu solchen Erkenntissen gekommen.
DANKE liebes DF, danke liebe DF-User!Pruuuuuust !!!!!
You made my day. Danke dafür. Selten so gelacht.
Ich habe gerade ganz großes Kopfkino. Du liebe Dina würdest also einen Hund aus dem Tierschutz, von dem man weiß dass er nie drinnen gelebt hat und das auch gar nicht mag in eine Wohnung sperren und auf Deinem Sofa zwangskuscheln?
Sorry, aber DAS wäre doch auch purer Egoismus und auch Tierquälerei, meinst Du nicht? Von demher, ja, solltest Du nicht unbedingt Deine eigene Hundehaltung überdenken, sondern Deine Einstellung zu Hunden. Denn - und das scheint für Dich neu zu sein - jeder Hund hat andere Bedürfnisse, und nicht die, die Du ihm gerade andichtest.
Vielleicht solltest Du einfach mal Dein Gehirn einschalten anstatt Dich hier dermaßen lächerlich zu machen.
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ööhhhmmm.... kommt auf den Preis an.
*dugg-und-wechrenn*
Siehste !!!!!! Kicher.
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Vielen Dank für den schönen Bericht.
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In meinem vierbeinigen Altenheim gibt es nur solche Tiere - Tiere, die unglaublich viel Betreuung benötigen, weil sie einfach alt sind oder aber weil sie körperliche Behinderungen/Erkrankungen haben, die eben eine besondere Betreuung möglich machen.
Man muss einen alten/älteren/kranken Hund nicht 24/7 dauerbetreuen, damit er voll und ganz und sogar drüber hinaus auf seine Kosten kommt. Ganz im Gegenteil. Die Herrschaften sind auch mal ganz froh drum, wenn sie einfach auf dem Sofa oder draussen in der Sonne träumen können. Oft ist es sogar ganz gut, wenn der Fokus des Halters vom kranken Tier etwas abgelenkt wird - man kann auch jemanden über-pflegen und zuuuu sehr mit Fürsorge und Aufmerksamkeit überschütten.
Auch ist es kein Schaden für das Nervenkostüm der zweibeinigen Pfleger, wenn auch andere Vierbeiner da sind, die durch ihren Blödsinn, den sie so treiben, immer wieder für ein Lachen, ein Lächeln und gute Stimmung sorgen. Auch davon hat ein kranker Hund sehr viel. Denn das größte Geschenk, das wir unseren Vierbeinern auf der Ziellinie ihres Lebens machen können, ist doch einfach nur die Normalität. Da groß im Vorfeld rumzutrauern und den Hund (der vermutlich von seiner Erkrankung gar nicht groß was merkt bisher, wenns denn ein Mamma-TU ist und keine Metastasen da sind, das ist doch noch gar nicht sicher geklärt!) mit unseren eigenen, menschlichen Emotionen zu belasten, halte ich für schlimmer, als dem Hund - so grundsätzlich verträglich - einen Argenossen vor die Nase zu setzen.
Ich halte es absolut nicht für egoistisch, besonders im Hinblick auf die ebenfalls mit Sicherheit dann trauernde Katze, über einen weitern Hund nachzudenken. Für mich würde diese Entscheidung einzig und allein davon abhängen, wie mein bisheriger Einzelhund mit anderen Hunden zurechtkommt und welche "Vorlieben" und Abneigungen er da so hat.
Ich würde mich jetzt zunächst aber auf die Diagnostik konzentrieren - auch ein bösartiger Mamma-Tumor ist ja kein sofortiges Todesurteil und wenn ich das richtig gelesen habe, ist ja selbst die Bösartigkeit nur eine "Blick-Diagnose" bisher.
LG, Chris
Danke Chris !!!! Sehr gut geschrieben.
Und an alle, die hier so empört reagieren:
Lernt endlich mal was über das Verhalten und die Psyche von Hunden. Ihr macht es Euch nämlich verdammt einfach, wenn Ihr glaubt, ich muss meine Hunde nur so behandeln wie ich behandelt werden möchte anstatt Euch endlich mal die Mühe zu machen, Euch einzulesen oder richtig zu informieren.
Die meisten Probleme, die Hundehalter mit Hunden haben entstehen durch deratige Vermenschlichungen, dadurch, dass der Mensch nicht verstehen will dass ein Hund nunmal kein Mensch ist.
Und von den ganzen Krankheiten, die dadurch entstehen mag ich erst gar nicht anfangen.
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Bei uns ist es jetzt amtlich: ich habe für den 14. Juli VK1 und CSC gemeldet.
Die Sek.1 für den CSC haben wir gestern auch trainiert. Ich muss etwas aufpassen im Slalom am Anfang nicht zu viel Gas zu geben, da dreht sie dann zu sehr hoch und wir machen Fehler. Also schön ruhig und kontrolliert durch den Slalom und dann auf der Geraden Gas geben.
Dann haben wir die Hindernisbahn noch geübt, zuerst als rechten Winkel aufgestellt, also nach dem Laufdiel links ab, das lief ganz super.
Danach allerdings haben wir sie wieder als Gerade aufgestellt und da wollte sie zuerst nach dem Laufdiel auch wieder links abbiegen und ist dann vom Laufdiel seitlich abgesprungen. Beim 2. Durchgang ging es aber wieder als sie dann gecheckt hatte dass es jetzt geradeaus weiter geht.Ein wenig Sorgen mache ich mir wenn es am Turniertag sehr heiß wird. Gestern war es schon recht warm und man hat allen Hunden angemerkt dass es schon schlaucht. Auch Mara war bei den Laufdisziplinen ruhiger und etwas langsamer als sonst was mir zwar eher zugute kommt aber .... hmmmmmm. Einen kompletten Vierkampf und dann noch CSC ist halt schon viel.
Wie regelt Ihr das mit Euren Hunden bei hohen Temperaturen beim Turnier? Gestern sind wir zwischendurch immer wieder zum Bach zum abkühlen, aber die wenigsten Hundeplätze haben diese Möglichkeit.
Stehen das Eure Hunde gut durch? Macht Ihr eigentlich für Eure Hunde ein spezielles Konditionstraining? Ich nehme Mara ja 2x pro Woche mit zum joggen.
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Klar. Vielleicht hast du Glück und es passiert nichts, vielleicht hast du aber auch Pech und er beisst zu. Mehr als ein Wesenstest mit Leinen- und Maulkorbzwang oder eine Beschlagnahmung kann ja nicht passieren. Zumindest nicht für dich.
Frage Todeszeitpunkt: Soll ich eine Antwort erstellen obwohl ich zu faul bin einen Thread von gerade mal 2 (!) Seiten zu lesen????????
Antwort: Klaaaaaarrrrr !!!!! Vielleicht hast Du Glück, und du wirst tatsächlich ernst genommen. Vielleicht hast Du aber auch Pech und die User schütteln unverständlich den Kopf. Mehr als die Vermutung, dass Du unverschämt, des Lesens nicht mächtig oder einfach nicht der hellste bist kann ja nicht passieren. Zumindest nicht für Dich.
Lieber TE:
Vielleicht gibt es die Möglichkeit, am besten natürlich unter Aufsicht eines Trainerst, den Hund Deines Freundes und Deinen Hund in zwei durch festen Maschendraht-Zaun getrennten Gehegen laufen zu lassen um dann einmal auszuprobieren was passiert. Durch den Zaun können sie sich nicht verletzen aber trotzdem ungestört kommunizieren oder auch mal schnüffeln.
Ich kenne mich bisher nicht mit Maukörben aus, könnte mir aber vorstellen dass es durchaus die Mimik eines Hundes eingschränkt, was für ihn und für den anderen vielleicht ein Nachteil wäre. Das ist aber wie gesagt nur eine Vermutung. -
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Fleckenmonster in der Abendsonne:
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Abendspaziergang von blumenbiene auf FlickrLiebe Grüße,
Maja:wolke7:
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Ich hab noch was vergessen:
der eventuelle Zweithund ist ja auch schon 1 Jahr alt, also kein Welpe mehr. Da ist das schlimmste in Sachen Welpenwahnsinn ja auch schon vorbei. Von demher denke ich nicht, das er den älteren Hund "zu Tode quälen" wird.
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Sorry, dass ich meine Meinung sage. Ich habe schon 3 Hunde verloren - alte Hunde die ich mehr als 12 Jahre hatte -und ich habe jedes Mal gelitten ohne Ende.
Aber nie wäre ich auf die Idee gekommen einem Hund seinen Nachfolger schon vor die Nase zu setzen.
Auch ein Hund spürt, dass er alt wird, dass er nicht mehr so kann wie früher -wenn er auch (zum Glück) nicht weiß dass er bald stirbt. Oder vielleicht weiß er es doch ?
Ihm da den "Neuen" vor die Nase zu setzen der hüft und springt der alles kann was der "Alte" nicht mehr kann...?
Nö sorry, da fehlt mir jedes Verständnis und das finde ich nur egoistisch.Sorry Lukka, aber - das ist kein Mensch, das ist ein Hund. Und das sage ich nicht weil ich meine der Hund ist weniger wert als der Mensch. Sondern - den Hund sollte man als Hund verstehen und nicht als Mensch.
"Sich ersetzt fühlen", Neid, auf das was der junge kann, Eifersucht, usw. Das sind menschliche Denkweisen. Und - den größten Fehler den wir machen können ist, dem Hund menschliches Denken und Fühlen anzudichten.
Deshalb ist der Vergleich mit dem menschlichen Partner mehr als unpassend.
Du selbst würdest Dich ersetzt oder zurück gesetzt fühlen, wenn man Dir jemand anders vorsetzen würde. Das ist schon klar. Aber es ist absolut falsch diese Denkweise auf einen Hund zu projezieren.
Ich weiß dass sowas schwer zu verstehen ist, ich trainiere die Junghunde-Gruppe in unserem Verein, und es ist sehr schwierig, den Leuten beizubringen, dass der Hund sie eben nicht "verarscht" oder "aus Trotz" reagiert.
Da Du aber schon 3 Hunde hattest müsste man eigentlich davon ausgehen dass Du das weißt. Denn - das ist schlicht und ergreifend eine Tatsache.
Ich kenne ganz viele Hundehalter, die sich zum alten Ersthund einen jungen Zweithund dazu geholt haben und bei jeden einzelnen hat der ältere Ersthund nur profitiert.
Liebe TE: Ich finde zum einen auch, dass Ihr - so lange die Diagnose nicht eindeutig ist, eine OP in Erwägung ziehen solltet. Und zum Zweiten finde ich die Idee mit dem Zweithund ebenfalls super. Ich würde es an Eurer Stelle probieren.