Beiträge von Tigger39

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    Ach so, war schon erschrocken.....aber bei Wurfgeschwistern haben wir eben die Ausnahme, dass es keine Probleme gibt. Habe mehrfach schon z.B. 2 Hündinnen aus einer Linie/nicht direkte Wurfgeschwister vermittelt, eben um Probleme zu vermeiden, bei Wurfgeschwister-Rüden ist eigentlich eher Soft-Time angesagt.

    Oh es gibt also noch mehr Irre :D gut zu wissen.

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    So, dann ich, als großer Zweifler...aber hatten wir das Thema nicht schon mal? Nun gut...

    Ja Du hast Recht, ich wollte nur gerne auch von ausserhalb des Colliestrangs noch Meinungen hören....bzw. genug Futter haben, das ich meinem Mann zu lesen geben kann.

    Danke für Eure Meinungen und Ratschläge, ich fürchte, wir fallen da auf 2 Sachen rein:
    - absolut positive Erfahrungen mit Wurfgeschwistern bei Katzen
    - noch viel mehr darauf, daß Athos uns das Leben so leicht macht...ich persönlich hatte mir das Leben mit einem Welpen ganz deutlich schlimmer vorgestellt.

    Ich habe meinem Mann mal den Link hierher gegeben. Ich denke zwar, wir werden trotzdem nochmal mit der Züchterin sprechen (deren Argument hauptsächlich war, daß wir mit Erstwelpen keine 2 nehmen sollten, weil das Stress pur ist), aber sicher habt Ihr Recht, daß das Risiko einfach zu groß ist. Für uns ist es aus heutiger Sicht einfach so schwer vorstellbar, daß sich unser Kleiner mit jemandem nicht verstehen könnte. Vielleicht könnt Ihr mich etwas verstehen...wenn einen so hübsche braune Augen aus dem Internet anschauen......*seufz*

    Da hab ich mich vielleicht blöd ausgedrückt...wir wollten von Anfang an einen Trico und einen Sable...Die Entscheidung, was zuerst wechselte quasi wöchentlich (je nachdem, welche Nachbarshündin gerade gesichtet wurde *gg*) Die Wahl zwischen beiden ist nicht leicht gefallen, aber der Bruder sollte wohl eher in die Zucht gehen. Daraufhin haben wir uns auf Athos eingeschossen und waren auch sehr froh, daß wir nicht mehr zwischen beiden wählen mussten...eben weil wir uns in beide verliebt hatten. Mal abgesehen von der Haarfarbe sind die beiden sich aber auch wahnsinnig ähnlich.

    Das soll jetzt nicht so klingen, als ob ich auf alle Argumente ne schlaue Antwort hätte...aber mit dem TA, das ist für mich kein Grund, es nicht zu tun. Denn auch bei einem Jahr Abstand, wäre das ja in etwa so. Ich würde auch, wenn unsere ältere Katze mal nicht mehr da sein sollte (so in 100 Jahren hoffentlich) jederzeit wieder Wurfgeschwistern nehmen, das habe ich in dem Fall überhaupt nicht bereut.

    Mit der Erziehung...da ist was dran. Daher MUSS ich wirklich das Gefühl haben, daß mein Mann das will...inkl. Hundeschule usw....wer dann letztendlich welchen Hund nimmt, werden wir noch sehen.
    Aber beim Zweithund reicht dann Unterstützung allein nicht mehr aus.

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    Tigger, das war jetzt nicht böse gemeint, aber du wolltest gute Gründe gegen einen Zweithund. Wobei das richtig ist, das wäre auch das Risiko, wenn du erst in 1-2 Jahren einen dazu nimmst.
    Ich kann dir keine Gründe liefern, denn ich habe ja selber zwei Hunde und bereue das auch kein bisschen, auch wenn es stressig ist und ich für Lucky eigentlich die komplette Zeit alleine bräuchte.

    Oh das hatte ich auch absolut nicht so verstanden. Es ist eher so, daß ich dieses Jahr etwas verzweifelt bin...denn mit der Anzahl der Tiere wuchs auch die Anzahl derer, die mir soviel Kummer bereiten können....wobei das dieses Jahr nun wirklich übel war, wir haben schon seit Jahren 3 Katzen ohne daß jemals irgendwas vorgefallen wäre, das derart ernst war.

    Und tatsächlich muss man dann schon mal darüber nachdenken, was ist, wenn solche Fälle nicht hintereinander (schon schlimm genug) sondern gleichzeitig passieren.