Beiträge von ISAundSAM

    Hallo Cheng :smile:

    Mein erster Weg wäre der zu einem anderen Tierarzt.
    Wenn Du im Bereich des Kniegelenkes eine Schwellung siehst deutet das ja schon auf eine Verletzung/Verstauchung hin und da keine Besserung eintritt würde ich auf Nummer sicher gehen.
    Wie kam es denn dazu, dass die Maus humpelt? Hat sie sich überanstreng oder hat sich vielleicht das Bein verknackst als sie irgendwo hoch oder runter gesprungen ist?

    Ich würde nochmal ausschließen lassen, dass definitiv keine "schlimmere" Verletzung vorliegt.
    Deine Hündin scheint ja Schmerzen zu haben und sich zu quälen.
    Ich bin der Meinung, dass das Humpeln schon besser geworden wäre, wenn sie nur mal falsch aufgetreten wäre.

    Wenn Sam sich mal was verknackst hat, weil er zu wild getobt hat bekommt er Traumeel. Das ist ein homöopathisches Mittel.
    http://www.traumeel.at/traumeel-wirkung.html
    Das mach ich aber nur, wenn mit Sicherheit nichts schlimmes vorliegt. Alles andere würde ich vom Tierarzt abklären lassen.

    Hallo Fensterblatt,
    ich finde so wundervoll mit wieviel Herz Du von dem Hund schreibst und wie Du Dich um seine Belange kümmerst obwohl er gar nicht Deiner ist. Es ist bestimmt nicht selbstverständich, dass man sich einem Lebewesen so annimmt und anscheinend bedeutet der Hund Dir viel :smile:

    Ich hätte da vielleicht noch eine Idee was das Belohnen angeht. Vielleicht mag der Hund Spielzeug? Oder hat soetwas wie ein Lieblingsspielzeug schon?
    Dann belohne ihn doch mit einem schönen Rennspiel mit Spielzeug, wenn er etwas gut macht.
    Außerdem würde ich ihm die Möglichkeit geben möglichst viel richtig zu machen.
    Also wenn Du jetzt zeitig die Richtung wechselst bei Hundebegegnungen und Hund folgt Dir willig kannst Du schon belohnen.
    So kannst Du dann die Abstände immer etwas verkürzen bis ihr irgendwann Hunde passieren könnt :smile:
    Du kannst auch jeden Blick zu Dir belohnen! Egal ob mit Ansprache oder ohne.
    Oder jeden Schritt der locker an der Leine gegangen wird.
    Also eigentlich jeden kleinen Ansatz der in Richtung des später gewünschten Verhaltens geht.

    Ich wünsche Dir viel Erfolg! :smile:

    Ja das mit dem zu schnell kenn ich ;)
    Denn ich wollte Dir noch ein paar Tips geben wo Du Dich informieren kannst und zack war ich schon wieder weg... Aber da bin ich wieder und jetzt gehts los...

    Fragen stellen kannst Du gut hier im Forum:
    https://www.dogforum.de/barf-allgemein…ii-t146746.html
    Lies Dich da mal durch. Da stehen so einige interessante Dinge.

    Die Broschüre von Swanie ist für den Anfang ganz gut finde ich. Aber mir ist es alles etwas zu "oberflächlich".
    Ein gutes Buch zb wäre noch zusätzlich Meyer/Zentek Ernährung des Hundes.

    Ich bin auch kein Totalabwieger-bis-aufs-Milligramm und ich finde das muss man auch nicht sein. Aber den Bedarf des Hundes sollte man kennen und sich damit mal auseinandergesetzt haben (meine Meinung!).
    Und übrigens... Meinen ersten Barfplan hab ich genau so erstellt wie Du :D
    Aber zum Glück lernt man ja immer dazu und zum Glück haben mich hier Leute draufgeschupst, dass man da noch was ändern sollte.

    [quote="Jessica88"]Also ich bin etwas verunsichert, weil ich jetzt öfter gelesen habe das Hunde jeden Tag Obst oder Gemüse mit im Speiseplan haben sollen!!!
    Jaaaa! Hunde sollten dringend Gemüse/Obst mit im Speiseplan haben. Bevorzugt ganz klein püriert, damit sie es verwerten können. Hier wird Gemüse sogar noch zusätzlich gedünstet!

    Ist das wirklich so? Ich dachte der Futterplan muss nur innerhalb von 3-4 Wochen ausgewogen sein?
    Ich habe mir ausgerechent was meine Maus (18 Wochen alte Berner Sennenhündin) in der Woche essen sollte und daraus dann den folgenden Plan gemacht:
    Dein Hundi ist 18 Wochen alt! Da sollte sehr ausgewogen gefüttert werden. Speziell beim Calcium ist es wichtig den Tagesbedarf zu decken! Außerdem solltest Du Dir der Tatsache bewusst sein, dass ein so junger Hund andere Ansprüche hat, als ein erwachsener. Gerade da würde ich sehr genau sein, damit der Hund nicht unter- bzw Überversorgt ist mit irgendwas. Ich persönlich würde mir bei einem so jungen Hund nicht zutrauen zu barfen eben wegen dieser speziellen Ansprüche. Das Risiko, bei einem Hund der zusätzlich so groß wird, etwas falsch zu machen wäre mir zu groß. Aber dazu können Dir vielleicht noch die Leute etwas sagen die sich speziell mit Welpen-/Junghundebarf gut auskennen.


    Futterberechnung BARF

    Sally 18 kg Futtermenge in der Woche 7,56 1,08 Gramm

    Pflanzliche Erzeugnisse 20% 1,51 Tierische Erzeugnisse 80% 6,048

    Gemüse 75% 1,134 Kg Muskelfleich durchwachsen 50% 3,024 kg
    Obst 25% 0,378 kg Pansen/Blättermagen 20% 1,2096 kg
    Innerein 15% 0,9072 kg
    Knochen(RFK)/Knorpel 15% 0,9072 kg


    Ich finde Du fütterst zu viel Fleisch. Ich hab einen 14 monate alten Dobermann mit super hohem Energielevel. Er bekommt weniger Fleisch als Dein kleiner Wauzi. Und er wiegt ca 18 kg mehr als Deiner.

    Knochen sollte man immer zur Fleischration geben und gerade zu Beginn sollten es "weiche" Anfängerknochen sein, damit der Hundemagen sich auf die Ernährung einstellen kann. 450g Knochen auf einmal sind viel zu viel! Das gibt Verstopfung und kann für den Hund sehr schmerzhaft sein.

    Denke auch mal darüber nach Kohlenhydrate in Form von Kartoffeln/Reis/Hirse/Nudeln zu füttern.

    Außerdem kannst Du auch Milchprodukte füttern, also Hüttenkäse oder etwas Quark.

    Es ist nicht böse gemeint, aber Du wirkst noch reichlich uninformiert. Lies Dich nochmal besser ein. Besonders in Barf für so junge Hunde. Hier kommen bestimmt auch noch mehr Tips wie Du Deinen Plan besser gestalten kannst :smile:

    Hi Maanu,

    es geht auf jedenfall um Erziehung. Der Herr Hund ist 14 Monate alt und kann noch einiges davon brauchen :D
    Beschäftigung interessiert uns aber auch! Bis jetzt haben wir beim Schnüffeln mitgemacht und da ist er super gut und hat viel Spaß dran.

    Ich hätte nichts gegen einen Trainer der mit uns auch mal ein Einzeltraining macht. Ich bin komplett verunsichert grade und glaube das würde uns nicht schaden.
    Grundsätzlich hab ich aber auch nichts gegen Arbeit in der Gruppe!

    Hallo liebe Foris,

    nach einem Zwischenfall in unserer Hundeschule haben wir diese verlassen.
    Wir möchten aber dringend weiter üben und trainieren daher würde ich mich freuen, wenn jemand von Euch Erfahrungen mit einer Hundeschule oder einem Trainer in der Umgebung hat und mal eine Empfehlung aussprechen würde. Außerdem fänd ich auch sehr interessant etwas über die Arbeitsweise dort zu erfahren!

    Würde mich über viele Berichte freuen :hallo:

    Wenn Dein Hund gesund und munter ist und das BB ok war würde ich mir auch nicht so viele Sorgen machen.
    Wenn Du jetzt nach dem vielen Lesen doch den Wunsch verspürst etwas mehr Abwechslung reinzubringen kannst Du ja einfach zwischendurch etwas Gemüse, Obst, Joghurt, Quark, Nudeln, Kartoffeln (für Kohlehydrate) mit unters Futter mischen.
    Das ist nicht nur gesund, das macht oft auch Mensch und Hund Spaß :smile:
    Ich finde, dass es wichtig ist möglichst abwechslungsreich zu füttern gehöre aber auch nicht zu den Menschen die alles abwiegen.
    Ich würde aber an Deiner Stelle mehr darauf achten, dass Calcium abgedeckt ist.

    Wollte dasselbe fragen wie Rotbuche! Und nochmal zusätzlich sagen...

    Als Sam 4 Monate alt war konnte er 45-60 Minuten alleine bleiben. In der Zeit hat er IN DER WOHNUNG entspannt geschlafen. Hätte ich ihn im Garten alleine gelassen hätte ich heute keinen Garten mehr :lol:

    Er hat auch gerne gebuddelt. Lösung war... Garten nur noch unter Aufsicht. Sobald gebuddelt wurde Hund einsammeln mit Kommando "Nein" und ab in die Wohnung.
    Er hat schnell verstanden, dass buddeln nicht so produktiv ist, wenn man sich gerne weiterhin draußen aufhalten möchte.
    Mir wäre auch das Risiko zu groß, dass Hund irgendwas für ihn giftiges frisst, wenn er/sie alleine im Garten ist, oder sich an was verschluckt (wir haben halt so einen Steinesammler :sad2: )

    Zitat

    Ich hab's selbst noch nicht praktiziert, aber einige Leute arbeiten so, dass sie die SL immer stückchenweise kürzen, bis nur noch ein kleines Stück am Hund hängt. Das scheint ganz gut zu funktionieren.

    Jap so haben wir das auch gemacht und bei uns hats super funktioniert!
    Also wenn die Schleppleine bei Euch wirklich schon über den Boden schleift und so der Rückruf klappt ist es noch nicht an der Zeit die Leine abzumachen, sondern erstmal so ca 50cm der Leine abzuschneiden.
    Das macht Ihr dann in bestimmten Zeiträumen immer weiter.

    Sam hat inzwischen nur noch den Karabiner mit nem kleinen Stück Schleppleine dran.

    Was heisst denn bei Euch lange? Eine Bekannte hat das Schleppleinentraining mit ihrer Jägerin volle 15 Monate durchgezogen - nur mal so als Anhaltspunkt!