Danke euch!
Mir war gar nicht bewusst, dass sich nur Brieftauben für den Freiflug eignen. *dummdidumm* ^^
Diamanttauben kämen leider nicht in Frage, weil sie nicht für den Freiflug geeignet sind.
Machen 2 Tauben also mehr Mist im Vergleich als 2 große Papageien? Hätte ich nicht gedacht! Klar in/an Taubenschlägen riecht es (hier gibt es einen in der Nähe), aber da leben ja viel größere Gruppen drin.
Beiträge von Chuva
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Weiß hier zufällig jemand etwas über Taubenhaltung? Also 'Rassetauben' keine Stadt-/Wildtauben, meine ich.
Gibt es einen Grund warum diese scheinbar nie als Haustier in der Wohnung gehalten werden (natürlich als kleine Gruppe von 2-4 Tieren oder so)? Diesen könnte man doch theoretisch auch von der Wohnung aus Freiflug gewähren oder liege ich da falsch.
Im Internet finde ich dazu irgendwie nicht so wirklich etwas, finde das aber echt interessant.
Ich mag Vögel sehr, könnte mir aber eher nicht vorstellen, welche rein in der Wohnung/Voliere zu halten, daher kam mir der abenteuerliche Gedanke. -
Die vorgeschlagenen Rassen werden immer kühner.... Bretonen gehören definitiv nicht zu den Rassen mit leicht zu händelndem Jagdtrieb, ditto DK und Pointer. Vizsla schon - aber ich denke, die TS wäre mit einem im Wesen stabileren Hund besser bedient. Da passt FT - Labrador schon besser, wenn man sich die Linie gut anschaut.Etwas irritiert bin ich wegen der Bedenken bei einem zu lebhaften Hund. Alle Jagdhunderassen, und auch andere, die gern zum Dogscootern eingesetzt werden, sind lebhafte, bewegungsfreudige Hunde. Was nicht heisst, dass sie neurotisch sind - mit passender Bewegung und Auslastung sind Jagdhunde im Haus sehr ruhig. Draussen tappern sie aber selten einfach nur hinterher, die sind im anregenden Umfeld schon auf Standby...
Bei den Spaniels könnte ein English Springer schon passen, weiss aber nicht, ob da die Fellpflege zu aufwändig wäre. Ist jedenfalls viel leichter kontrollierbar als der ähnlich grosse Bretone, und problemlos vom reputierten Züchter zu haben - Bretonen werden eigentlich nur an Jäger abgegeben, stammen sonst zumeist aus dem Tierschutz. Oder der Irish Water Spaniel? Ist leider fast völlig unbekannt, wurde schon vor längerer Zeit aus hauptsächlich Pudel und Setter gezüchtet, ist von den Anlagen und Verwendung her eher ein Retriever als ein Spaniel. Kann kurz geschoren gehalten werden, dann doch sehr pflegeleicht. Man sollte allerdings wie bei allen Spaniels etwas Humor mitbringen als Halte - die haben manchmal auch originelle Einfälle.
Danke, dein Beitrag ist sehr hilfreich!
In erster Linie soll es ja eben KEIN Sporthund werden, sondern ein guter Begleithund, der auch sportlich was machen kann in Richtung Zughundesport und Dummy o.Ä.. Daher dachte ich mir auch, dass Vorstehhunde usw. vermutlich nicht ganz das sind, was ich suche und hab eher in Richtung Großpudel und Retriever geschaut.
Und lebhaft darf der Hund schon sein, aber nicht unbeherrscht, das meinte ich.^^Ob mir der ESS zu aufwändig in der Fellpflege wäre, weiß ich jetzt nicht, aber, wenn es ähnlich ist, wie mit dem Cocker, dann wahrscheinlich ja. Aber bei dem ESS und dem IWS wäre es wohl doch schon schwierig, einen erwachsenen Hund zu finden und einen Welpen möchte ich vermeiden, weil ich nicht weiß ob ich in Zukunft die Zeit und/oder Unterstützung dafür/für die ersten Monate haben werde.
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Dalmatiner hatte ich lange noch im Hinterkopf, aber über die habe ich bisher nie gehört, dass sie besonders sozial mit Fremdhunden wären, im Gegenteil scheint es bei ihnen eher mal zu Konflikten und Beißereien zu kommen, und wachsam sind sie auch.
Da ich später wahrscheinlich einen kleinen Gassiservice nebenher betreiben will, ist mir die Sozialverträglichkeit mit Fremdhunden sehr wichtig.
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Vielen Dank für die zahlreichen Antworten hier!
Erstmal kurz zu meinem Gewicht: Ich wiege so um die 50kg, bin auch sehr klein, knapp unter 1,60m und sobald ich mich wieder mehr bewegen kann, hoffe ich noch ein wenig abzunehmen.^^ Also ein Hund ab 20kg könnte schon reichen bei mir, Hochleistungssport oder Rennenfahren hab ich beim Scootern nicht im Sinn. Zusätzlich würde ich eventuell auch noch meinen Ersthund mit 10kg mit einsparren, wenn er dann noch fit ist und Lust dazu hat.
@Regula: Mit langweilig meinte ich, dass die Rasse nicht gerade exotisch ist - Ich habe sonst eher ein faibel für etwas außergewöhnlichere Rassen wie Nackthunde, Windhunde und ganz verschiedene seltene Rassen. Labradore und Golden sind für mich neben dem DSH die Hunde die man mit Abstand am häufigsten sieht und die jeder kennt.
@gorgeous2000: Vorstehhunde gefallen mir ziemlich gut! Ich hatte bei denen eben nur Bedenken wegen des Jagdtriebs (klar unter den Jagdhunden sind viele Vorstehhunderassen meist am besten lenkbar) und der Auslastung. Vor Jahren habe ich eine ganz tolle Vizsla Hündin kennengelernt und gesittet, die war ein Traum!
Auch das sensible finde ich eigentlich sehr ansprechend.
Pointer, Deutsch Kurzhaar usw. habe ich bisher leider nie welche kennengelernt.@Tante_Francy: Bretonen gefallen mir optisch auch recht gut, haben auch ne angenehme Größe. Wäre nur die Frage, ob sie zum Scootern nicht schon wieder zu klein wären und wie es bei denen mit Jagdtrieb und Wesen aussieht, müsste ich mich erst mal informieren.
@Geckolina: Genau das habe ich auch schon oft über Golden gehört, leider.
Mittelschnauzer hatte ich mir auch mal überlegt, aber zum einen hört man da so viel unterschiedliches vom Wesen (von mega eigensinnig und schwierig, bis zu leicht zu führen und verschmust) und zum anderen sagen sie mir optisch, gerade vom Körperbau, nicht wirklich zu.@pauline31: Das hört sich richtig gut an! Mit einer gewissen Wachsamkeit kann ich leben, aber eben genau diese Meldefreudigkeit möchte ich nicht (nochmal). Mein Ersthund ist da schon ziemlich extrem und schwer zu steuern (er muss eh immer das letzte Wort haben
, ich schiebe es auf den kroatischen Schäferhund in ihm) und das schätze ich überhaupt nicht an ihm.
@Junie: Guter Einwand! Ich habe mich auch schon im Vorfeld etwas informiert, weil der Zughundesport bisher der Einzige Hundesport ist, der mich wirklich richtig begeistert. Und ich habe in diesem Fall das Glück, dass ich ziemlich klein geraten bin.
Ich hoffe ich habe nichts übersehen.
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Wollte mal wieder rein aus Interesse nachfragen, was ihr so meint, welche Rasse passen könnte.
Als Hund Nr. 3 stelle ich mir momentan einen mittelgroßen Hund vor, mit dem ich gerne Dogscootern und Fahrrad fahren würde, was mit meinen Beiden Kleinen ja nicht oder nur begrenzt (am Fahrrad laufen) möglich ist. Und ja, ich denke schon über einen Dritthund nach, nicht für jetzt, aber in 2-4 Jahren, wenn alles so klappt, wie ich es mir vorstelle und die Zeit geht ja bekannter Maßen schneller um, als man denkt.
Er sollte von der Rasse am besten eine gute Sozialverträglichkeit mitbringen, möglichst wenig Wachtrieb, möglichst nicht besonders Bellfreudig, kein oder wenig Schutztrieb, bestenfalls gut lenkbarer Jagdtrieb, will to please wäre auch mal schön und eine gewisse innere Ruhe/höhere Reizschwelle wäre auch toll.
In erster Linie soll es ein guter Begleithund sein, der mich theoretisch überallhin begleiten kann.
Ich gehe mit meinen Hunden in der Regel mindestens eine große Runde von 1 Stunde am Tag, eher 1,5-2 Stunden, plus 2-3 kleine Gassirunden von 10-30 Minuten. Außerdem gehe ich gerne regelmäßig kleine Wanderungen von mehr als 3 Stunden und zukünftig möchte ich auch ab und zu größere Wanderungen machen.
Spaß habe ich zudem am tricksen und am just for fun 'Dummy' (mit meinem 1. Hund hat es jetzt nicht wirklich viel mit richtigem Dummytraining zu tun, weil er überhaupt nicht gerne apportiert, aber gerne sucht und ich damit auch an seiner Impulskontrolle gearbeitet habe/arbeite) oder ähnlichem und könnte mir da auch vorstellen mehr und gezielteres Dummy-Training zu machen, wenn der Hund daran Spaß hat, also 1-2 mal die Woche je ca. 1-2 Stunden (also insgesamt etwa 2 Stunden die Woche). ABER ich neige dazu auch mal ein paar Wochen keine Lust auf eine einseitige Betätigung zu haben und würde dann eben auch mal aussetzen oder zeitweise/abwechselnd etwas anderes stattdessen machen, der Hund sollte das also nicht unbedingt immer brauchen. (Kleine Dummy-Übungen wären aber auch im normalen Spaziergang immer wieder mal drinnen)
Und, wie gesagt, würde ich dann gerne mit Zughundesport anfangen, in Form von Dogscooting, und er soll ausdauernd am Fahrrad mit laufen können.Von der Größe fände ich zwar knapp 20kg am besten, aber mit maximal 35kg könnte ich mich noch anfreunden, aber eben lieber weniger. Die Schulterhöhe sollte zum Gewicht passen, Grundsätzlich gefallen mir eher feiner gebaute Hunde als kräftige. Kurzschnäuzige Hunde kommen eher nicht in Frage.
Das Fell sollte nicht zu lang/plüschig sein oder sich dann eben kürzen lassen, wie beim Pudel, Langhaarhunde mit wenig Unterwolle könnte ich mir unter Umständen auch noch vorstellen. Am liebsten sind mir Hunde die eher wenig oder gar nicht haaren und nicht zu stärkerem Geruch neigen, aber ich denke, da könnte ich noch am ehesten Abstriche machen.- Bei genauer Überlegung, scheinen Retriever am besten zu meinen Charakterlichen Vorstellungen zu passen
Obwohl mir die Golden/Labrador Retriever lange Zeit immer zu langweilig waren, weil gefühlt jeder 2. einen hat und mir die aller meisten Showhunde der Rasse überhaupt nicht zusagen und ich bei den meisten VDH-Züchter-Seiten die Krise kriege, wenn ich nur wandelnde Tonnen als Zuchthunde sehe. Bedenken hatte ich außerdem wegen der nachgesagten Distanzlosigkeit und dem übermäßigen haaren und riechen (und sich das Fell nicht so schön anfühlen soll, sondern 'ölig'), dass Labradoren und Golden nachgesagt wird.
ABER die FT/Arbeitslinien, die gefallen mir ziemlich gut, insbesondere die dunkel gelben, bzw. roten sind ein Traum! Einen braunen Labrador könnte ich mir auch vorstellen, das sind auch in der Regel die, die mir hin und wieder in der Showlinie eher mal gefallen (sofern sie nicht fett oder zu bullig und 'Bären-köpfig' sind). Einen dritten überwiegend schwarzen Hund möchte ich nach Möglichkeit nicht.
Ob die FT/Arbeitslinien zu mir passen, was Auslastung und Wesen angeht, ist eine andere Frage, die mir hier vllt. Beantwortete werden kann.- Ansonsten steht natürlich der Großpudel schon lange auf meiner Liste. Bedenken habe ich aber hier wegen der Wachsamkeit und Bellfreudigkeit, zudem wirken sie auf mich 'hibbeliger' als die Retriever.
- Hm, und dann wird es schon schwieriger. Hütehunde und Schäferhunde kommen eher nicht in Frage, wegen der Wachsamkeit, Bellfreudigkkeit und der zum Teil niedrigen Reizschwelle (je nach Rasse). Dalmatiner hatte ich lange noch im Hinterkopf, aber über die habe ich bisher nie gehört, dass sie besonders sozial mit Fremdhunden wären, im Gegenteil scheint es bei ihnen eher mal zu Konflikten und Beißereien zu kommen, und wachsam sind sie auch.
- Deutsche Pinscher gefallen mir auch gut, aber da weiß ich nicht in wie weit sie die Kriterien erfüllen würden, aber Wachhunde sind das ja auch wieder.
- Vizsla finde ich wahnsinnig toll, aber die werden zu viel Jagdtrieb haben.
- Ob Setter oder Spaniel zu mir passen würden, weiß ich nicht, aber English Cocker Spaniel wären mir wohl zu aufwändig in der Pflege (vermute ich) und die letzte Hündin der Rasse, die ich kennengelernt habe, erschien mir auch zu unruhig und temperamentvoll, sehr unbeherrscht, da fehlte mir eben die gewisse innere Ruhe und ich weiß nicht, wie es da bei den anderen Spaniels aussieht.
- Xolos sollen auch nicht immer einfach sein was die Sozialverträglichkeit betrifft, zudem sind es eben recht ursprüngliche Hunde, ohne WTP, eigensinnig, wachsam, zum Teil Schutztrieb und Jagdtrieb, und selten sind sie auch.Wichtig zu erwähnen ist wohl noch, dass ich weniger gerne einen Welpen nehmen würde, aber trotzdem gerne einen Rassehund, eher keinen Mischling. Also am liebsten einen Rasse Abgabehund von Privat oder Züchter, eventuell auch vom TS, wobei ich eben gerne einen jungen, möglichst unbelasteten Hund möchte, wo man die Vorgeschichte kennt oder der zumindest länger auf einer Pflegestelle gelebt hat. Also sind seltene Rassen eher schwierig.
Bin gepsannt auf eure Antworten und Vorschläge!
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@SweetEmma: Danke für deinen interessanten Bericht zu deinen Beiden!
Eine ähnlich gute Jägerin hatte ich ja auch schon oft an der Leine mit meiner Husky-Mix-Pflegehündin, die hat auch schon an der kurzen Leine mit einem gezielten Sprung ne Maus gekillt, bzw. meistens killt sie die leider nicht mal komplett sondern verletzt sie nur tötlich und ließe sie dann liegen und ich darf sie dann dazu motivieren es zu Ende zu bringen... naja. Wenn ich mich so daran zurück erinnere, hat mich tatsächlich schon das mit den Mäusen etwas belastet, weshalb ich ihr das Mäuseln dann komplett verboten habe, was bei ihr sogar noch gut ging (sie versucht es natürlich trotzdem immer mal wieder). Es zeichnet sich wohl ab, dass der typische Podenco leider nichts für mich ist.@Aoleon: Ich schrieb ja auch nicht, dass ich es ganz unkritisch gelesen hätte - Sonst hätte ich alles sofort geglaubt und nicht hier noch nachgefragt, was die Podibesitzer meinen, ich habe nur nicht jeden Satz 'auf die Goldwaage gelegt', nur, weil ich in gewissen Punkten eine andere Sicht der Dinge habe. Nur weil jemand seinen Hund anders erzieht oder mMn bei bestimmten Dingen auf dem Holzweg ist, heißt ja nicht, dass er in anderen Bereichen ebenso wenig Ahnung hat oder die Erfahrungen der Person falsch oder unsinnig sind.
Mit dem 'emotionalen Bezug' habe ich mich vielleicht etwas falsch ausgedrückt, ich wollte da auch niemandem hier etwas unterstellen, wieso auch, ich hab mich nur gewundert, warum ich den Text so anders gelesen habe.Im Idealfall erwartet man das aber nicht, sondern ist sich darüber im Klaren was der worst case ist und ob man damit leben kann, um sich dann zu freuen wenns doch nicht so schlimm ist.
Genauso sehe ich das auch!
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Hm, vielleicht lese ich den Text auch mit anderen Augen, weil ich eben keinen Hund der Rasse habe und daher keinen emotionalen Bezug habe. Ich hab es zumindest nicht so verallgemeinert aufgefasst, sondern so, dass es eben auch einfachere Exemplare der Rasse gibt und dass erwachsene Hunde die schon Jagderfahrung haben/bei einem Jäger lebten, eben meist schwieriger sind, also solche, die schon als Welpe oder Junghund in den TS kamen.
@Tengri: Ja, genau der Punkt spricht eben gegen die Windhunde, das weiß ich, leider (daher wollte ich mir auch mal die Podencos anschauen). Sollte ein Windhund einziehen, dann eher nicht mit der Voraussetzung, dass er am Rad ziehen soll. Und da es beim Podenco wohl ähnlich aussieht, ebenso. Es sei denn, es findet sich zufällig ein geeigneter Hund auf einer Pflegestelle oder von Privat, soll ja eh ein erwachsener Hund werden.
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Ehrlich gesagt, habe ich den Text sehr viel weniger kritisch gelesen, einfach weil ich es als persönliche Erfahrung einer einzelnen Privatperson gelesen habe (wie hier im Forum) und nicht als wissenschaftlich fundierter, professionell recherchierter Artikel einer Fach-Zeitschrift/Website.
Ist ja eben auch ein Blogeintrag einer Privatperson und kein Artikel.
@Aoleon: Wie gesagt, Jagdtrieb und nicht ableinbar - Für mich ok.
Mein Ersthund ist auch aufgeregt und springt unter Umständen in die Leine, wenn ein Wildwechsel war oder er ein ganz frische Spur riecht oder aus anderen Reizen die bei ihm Trieb auslösen, kein Problem, kann ich gut händeln. Meine Pflegehündin, ein Husky-Mix, leine ich auch nur an bestimmten Stellen ab (wo sicher kein Wild ist), und reagiert stark auf Wild (jagt auch mit großem Erfolg, wenn man sie lässt), macht gern ihr eigenes Ding aber lässt sich auch überzeugen Kontakt zu mir aufzunehmen (Spielzeug mag sie selten und Leckerli wird schnell langweilig, aber sie lässt sich zwischendurch gerne kratzen oder störende Kletten entfernen und ich hab ihr so z.B. angewöhnt hin und wieder von sich aus Kontakt zu mir zu suchen), auch kein Problem. Aber ein Hund der ständig nur unter Spannung steht und wo der Spaziergang nur stressig ist, das brauche ich nicht. -
Danke für eure ausführlichen Antworten zum Podi!
Das hört sich ja im großen und ganzen nicht so gut an, für mich. ^^ Genau so hatte ich die Podencos auch immer im Kopf, von den Beschreibungen her und hatte ihn deshalb leider immer ausgeschlossen. Hab dann aber diesen Blogpost gelesen, der mir doch etwas Hoffnung gab: *klick*Ich frag mal ganz direkt wie man auf den Podi kommt wenn wichtige Kriterien Zughundesport, Joggen und ne generelle Ansprechbarkeit draußen sind?
Je nach Umgebung ist nichtmal mein Whippet mehr ansprechbar und steht geifernd in der Leine. Sind halt Jagdhunde und wie wildreich man wirklich wohnt weiß man oft genug erst wenn man sowas an der Leine hat.Siehe oben. Und ich hab ja nicht nur den Podi im Kopf als nächsten Hund, der zumindest die Anforderung erfüllen soll, dass er gut, gerne und ausdauernd am Rad läuft haben soll, besser noch, mit dem ich (just for fun) Zughundesport machen kann (den Großpudel, Dalmatiner und Xolo hab ich z.B. auch noch auf der Liste, Vorstehhunde werde ich mir vllt. auch mal ansehen, soll halt eher ein TS Hund oder erwachsener aus Privatabgabe werden).
Aber leider habe ich nun einmal auch mein Herz an die Windigen verloren und ja, Windhunde die am Fahrrad oder Roller ziehen sieht man sehr selten und ist wohl auch umstritten (aufgrund ihrer zierlichen Figur). Ich dachte, dass sich Podencos vielleicht etwas mehr dazu eignen, und da Huskys/andere Nordische vom Charakter und Jagdtrieb ja nun auch nicht grundverschieden zu den Podis sind, daher dachte ich, dass sich ein Eigenständiger Charakter und Zughundesport nicht ausschließen. (Wobei mir natürlich klar ist, dass Huskys und Co. nun mal zum ziehen gezüchtet wurden und Podencos nicht) Außerdem finde ich Podencos einfach wahnsinnig schön und sie entsprechen quasi meinem optischen ideal von einem Hund - Kurhaarig, Stehohren, filigran, langes, feines Gesicht, ausdruckstarke, helle Augen, elegant und mit hellem/rotem Fell (wobei sie in schwarz/dunkel auch wahnsinnig schick sind).Trotzdem steht Optik höchstens auf Platz 3 der Priorität, wichtiger ist natürlich ob der Charakter zu mir/meine Lebensumstände zum Hund passt, genauso ist mir auch die allgemeine Gesundheit der Rasse wichtiger. Daher informiere ich mich ja hier.^^