Genau ..... üben üben üben und mit Schleppleine sichern. Wenn er gern beißt könnte es ein Zeichen sein, dass er gern mit mit dem Maul was macht und damit ist durchaus auch Spiel eine Möglichkeit zu belohnen. Damit kenne ich mich aber nicht so aus. Zumindest richtet euch mal drauf ein dass das jetzt ungefähr ein bis zwei Jahre dauert in denen euer Hund erwachsen wird. Da sind Artgenossen wichtig und wenn ihr Glück habt findet er sie irgendwann nicht mehr so wichtig.
Beiträge von Honig
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Habe ich noch nie gehört.
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Eher nur von der
ZitatIch würde mir auch Rat von einem guten Trainer holen. Dr. Ute Blaschke-Berthold
Und nicht von dem.
Zitatz.B. oder Thomas Baumann....
Oder ihr http://www.christiane-wergowski.de/
man sucht sich hier einen http://www.vdtt.org/trainerliste (wenn die Seite mal funktioniert) (man sollte da nur die erste Zahl der PLZ eingeben und nicht D beim Land auswählen ... dann wird was gefunden. -
Haha ... genetischer Sondermüll ... das kenne ich. Gibts unter Hunden auch aber die dürfen dann belegt werden weil einmal muss ja eine Hündin in ihrem Leben gedeckt werden *kotz*. Gut das ist aber ein anderes Thema.
Ich weiß nicht ob das von den Eltern abhängt, ob sich das stark ausprägt oder nicht. Zumindest hat jeder Dalmi einen zu niedrigen PH Wert und ein abbauproblem von Harnsäure zu Harnstoff. Es gab vor ein paar Jahren da ein Einkreuzprojekt, wo ein Pointer eingekreuzt wurde um endlich Dalmis zu schaffen, die einen niedrigen Harnsäurespiegel haben (nennen sich LUA Dalmatiner). Das Erbmaterial hat sich aber noch nicht durch die "Szene" verteilt.
Allerdings ist halt frisch füttern für nen Dalmi meines Erachtens ohnehin das Beste weil da von alleine viel Wasser mit aufgenommen wird -> spühlt durch. -
Zitat
Ich würde den Hund einer guten Tierheilpraktikerin vorstellen, wie Petra schon geschrieben hat.
Man kann Allergien durchaus heilen, wenn man giftige Fremdstoffe aus dem Körper ausleitet.
Diese sind die Hauptursache für Allergien.
Ja wenn es so einfach wäre würden alle Heuschnupfen geplagten laut los jubeln. Ich finde es immer lustig wie manche in 2 Sätzen die Welt erklären und damit indirekt Mediziner und Wissenschaftler die teilweise Jahrzehnte an der Thematik forschen so hinstellen als wären es die letzten Vollhonks die von nichts eine Peilung haben. Und nein es gibt keine große Verschwörung des Medizinisch-Industriellen Komplexes namens Pharmaindustrie welche die halbe Welt leiden lässt nur um Cetirizin abzusetzen.Eine Allergie ist übrigens wirklich heilbar. Das Verfahren nennt sich Hyposensibilisierung und dabei wird das Immunsystem mit minimalen Dosen das Allergens an das Allergen gewöhnt wobei über längere Zeit die Dosis gesteigert wird. Irgendwann hat sich der Körper dran gewöhnt und das Immunsystem reagiert nicht mehr auf das Allergen. Dazu ist aber die genaue Bestimmung des Allergen notwendig. Sowas wird unter anderem bei Insektengiftallergikern gemacht und kann so weit gehen das reagierende Imker welche eigentlich nur ihr Hobby aufgeben müssten wieder imkern können ohne Angst zu haben.
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Meine gute Dame hat seit ihrem ersten Lebensjahr eine SDU und bekommt jeden Tag 400µg früh und abends.
Uns hat übrigens auch Ulrike Seumel von Dogitright drauf gebracht Novali :) Wer weiß wo wir ohne sie wären.
Mein Hund hatte unnatürliche Angst vor Zeugs über ihr oder alltäglichen Sachen die den nächsten Tag kein Thema waren, starrte, zeigte bei Zeiten Meideverhalten und sie ist unserer Meinung nach auch im Wachstum etwas gehemmt gewesen.Die Veränderungen wirst du erst in ein paar Wochen merken und dann liegt es an dir, mit ihm zu trainieren weil die eingefahrenen Verhaltensmuster aufgebrochen werden müssen. Du wirst aber merken, wenn dein Hund richtig eingestellt ist, dass das Lernen deutliche Fortschritte macht. Fang an mit einem Clicker oder Markersignal sowie einem Entspannungssignal (google) zu üben und gezielt die Problemsituationen zu trainieren.
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Zitat
Sie dürfen und sollen ruhig immer wieder den anderen Beobachten (nicht fixieren
), das belohne ich sogar, denn ich möchte ja, dass sie andere Hunde als Hunde wirklich auch wahrnehmen und nicht als Beute
Belohnst du das oder belohnst du kurz danach wenn der Hund sich lösen kann und weg guckt? -
Naja ich sage ja nicht das ein Dalmi nicht mit Prey gefüttert werden kann aber ich hätte da meine Sorge. Jeder Dalmi verarbeitet Harnsäure anders. Manche neigen schnell zu Steinen und andere weniger und bei Rüden ist das auch noch mal ne andere Nummer als bei Hündinnen aufgrund der Unterschiede in der Anatomie des Harnsystems.
Es gibt Dalmis die ganz normales Fertigfutter vertragen und manche eben nicht (gibt nicht umsonst von Royal Canin extra welches für Hunde mit hohem Harnsäurespiegel).Das mit dem Fell hatte ich übrigens auch schon gelesen und da ist mir eingefallen dass wir auch schon mal Rinderohren befellt gegeben hatten ... Tierchen hat es wieder ausgekotzt
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Was die fressen das Fell? Hätte ich nicht gedacht.
An der Gesundheit des ganzen zweifel ich nicht wirklich ... für nen Dalmi wäre mir das deutlich zu viel Purin.
Das Thema finde ich äußerst spannend :) -
Naja an das Wild zu kommen ist sicher nicht das Problem aber das Zerlegen ... erst mal braucht mal Platz, zweitens ist es sicher eine ziemliche Sauerei und übrig bleiben auch so Sachen die man nicht einfach in die Restmülltonne entsorgen kann (zumindest bin ich mir sicher dass sich hier die Nachbarn über Rehköpfe ion der Mülltonne aufregen würden
. Was macht man mit dem Fell? Was macht man mit dem Mageninhalt?
Sicherlich ist es aber wirklich sehr billiges Futter.