Was ich irritierend finde ist der Anspruch die Familie zu beschützen. Vor was? Es ist nicht so das wir im wilden Westen leben. Wie soll er denn die Familie beschützen? Angreifer beißen? Einbrecher melden, verjagen oder beißen? Beißen ist juristisch bedenklich weil ein "Opfer" dann gegen den Hundehalter vorgehen kann.
Melden kann jeder Hund und wird fast jeder Hund.
Also was bedeutet "Familie beschützen" und vorallendingen vor wem?
Beiträge von Honig
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Warum ich gerne einen Mali hätte:
Sehr diszipliniert
Sehr ästhetisch
Kurzhaar
Mittelgroß
Geeignet für div. Aktivitäten wie z.B. Fahrrad, Joggen, Wachdienst usw...
Gesunder Beschützerinstinktvom Welpenalter an erziehen und ein disziplinierten Begleiter aus Ihm machen. mit Nasenarbeiten (Suchaufgaben) beschäftigen.
Wenn du jetzt nicht sooo viel Wert auf "Sehr diszipliniert" legst dann schau dir mal Dalmatiner an. Die sind zwar bissel blöd im Kopf aber auf der anderen Seite wenn du von Welpenalter nett an der Disziplin arbeitest dann könnte da mehr werden als du denkst.
Den Rest können Dalmis (bis auf den Beschützerinstinkt / Ressourcenverteidigung aber das ist was, was man sich sehr sehr genau überlegen sollte weil es hinten raus nur Ärger macht) -
Da ich meine, aus deinem Beitrag einen leichten Anflug von Sarkasmus herauszulesen: Mein Post war absolut ernst gemeint, nicht, dass das falsch rüberkommt.
War kein Sarkasmus. Ich habe nur festgestellt, dass du weißt auf was ich hinaus wollte. Alles gut.
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Sorry, aber wenn Statistik so einfach wäre, könnte jeder Depp Studien durchführen und auswerten...Oh ok ich merke du verstehst auf was ich hinaus will :)
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die mit Propolis zur üblichen Schnupfenzeit gar nicht erst eine Erkältung entwickelt haben. Der Nachweis einer präventiven Wirksamkeit ist in der Praxis aber generell eher schwierig, unabhängig vom betreffenden Medikament. Fehlende Evidenz ist nicht gleichzusetzen mit Unwirksamkeit.
Eigentlich ist das nicht schwierig. Du nimmst 2000 Leute, 1000 bekommen das Medikament, 1000 Zucker, keiner weiß was er bekommt (da wirds bei Propolis schwierig) und dann schaust du ob aus der Medikamentengruppe signifikant weniger Leute eine Erkältung bekommen haben wie in der Kontrollgruppe.
Sind das über 50% kann man von einer Wirkung ausgehen. (ich hoffe ich habe das jetzt richtig wieder gegeben)Wer Propolis als Kur nimmt, ist generell gesundheitsbewusst und und neigt dazu besser auf Hygiene zu achten z.B. Hände zu waschen, sich bewusst zu sein nicht an die Schleimhäute zu fassen etc. .
Und das Tiere auch geschützt sind weil sie ja vom Placebo Effekt nicht betroffen sind ist auch ein Punkt den man nicht so stehen lassen kann. Am Ende hilft hier auch wieder nur eine statistische Auswertung mit einer genügend großen Versuchsgruppe.
Ich will dir das jetzt nicht madig reden (ganz im Gegenteil) aber das ist nicht so einfach wie man auf den ersten Gedanken denken könnte.Am Ende ists aber so, dass Propolis auch nicht wirklich schadet. Da geht man am Besten mal beim Imker des Vertrauens vorbei, nimmt ein paar Gläser Honig mit und fragt ob man das Propolis vom Rähmchenreinigen bekommt (der weiß was gemeint ist). Das wird er einem vermutlich hinterher werfen. Das löst man dann in Prima Sprit über ein paar Tage auf und filtert das ab. Dann hat man 1A Propolis Lösung zum in ins Futter oder auf die Wunde tropfen (was nebenbei noch aus heimischer Baumrinde stammt) und muss nicht das überteuerte Zeugs aus dem Heimtierzubehörbedarf kaufen.
Man kann aus dem Propolis übrigens auch ein Holzschutzmittel herstellen wenn man die Lösung auf Holz aufträgt ... das nur am Rande -
Zitat
sie ist zwar ein labbi-mix, aber das fressen hat sie nicht vom labbi
Sei froh - das kann ein Fluch sein.
Zitat
Sobald etwas im napf ist (Äpfel, Banane usw) wird strikt gestreikt...oder sie pickt mit spitzen Zähnchen das "fressbare" raus
Dafür isst sie ganz gut eigentlich Gemüse...Nicht alles, aber so ein paar auserwählte Sorten
Gestern habe ich ihr leinöl ins futter gemischt und sie hat es keines Blickes gewürdigt...muss ich halt ein bisschen besser versteckenJa fang halt mit kleinsten Mengen an über ein paar Tage.
Dass die genannten Mittel unwirksam sind, stimmt de facto nicht. Die antivirale Wirkung von Propolis und Engystol konnte in mehreren randomisiert kontrollierten Studien gezeigt werden. Propolis besitzt darüber hinaus eine nachweislich antimykotische und antibakterielle Wirkung.
Nur gibt man sowas nicht vorbeugend - es geht hier um »immunstärkend« - nicht um »antibiotisch«. Ich selbst nutze Propolis sobald irgendwas nicht sofort abheilen möchte.
ZitatFür eine allgemeine Stärkung des Immunsystems würde ich eine Propolis-Kur empfehlen. Habe damit selber bei meiner Hündin gute Erfahrungen gemacht. Engystol würde ich eher bei sehr infektanfälligen Hunden präventiv in der kritischen Jahreszeit (Herbst/Winter) geben.
Erfahrungen Erfahrungen - im Gegensatz zu obigen ist die Immunsystemstärkung soweit ich weiß nicht nachgewiesen.
Ich könnte jetzt von der anderen Richtung argumentieren: Propolis ist antibakteriell. Der Darm und die Verdauung ist aber bakterienbasiert. Es wäre vielleicht viel besser Oligosaccaride zu geben weil es beim Menschen wohl einen Zusammenhang zw Darmflora und Immunsystem gibt. Das ist aber alles vermutet. In Gemüse sind genug Oligosaccaride enthalten. Die Nahrung machts.
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Ich habe mir nur die letzten Tage so viele Gedanken gemacht, weil es ihr so schlecht ging und die op war quasi eine not-op...ich will nur dass es ihr gut geht und sie jetzt nicht jeden infekt mitnimmt...sie ist erst 1 Jahr alt und hatte schon so viele gesundheitliche Probleme uns das muss endlich ein Ende haben...Kann ich nachvollziehen - ich habe einen ähnlichen Hund. Es ist immer mal was.
Zitat
Also meint ihr es geht auch ohne immununterstützung?
Vllt habe ich mich auch einfach ein bißchen verrückt gegoogeltDas Immunsystem ist eigentlich fantastisch aufgebaut und viel fähiger wie man allgemein hin glaubt. Du musst darauf vertrauen, dass der Hund das selbst hin bekommt wenn er eine Infektion hat. Das ist genau so wie mit uns Menschen - viele bekommen jedes Jahr wieder eine Erkältung egal wie sie ihr Immunsystem glauben zu unterstützen. Und jedes mal gibts die Erkältung und die Erkältung verschwindet wieder (wenn wir uns nicht übernehmen) sang und klanglos.
Wie aber @naijra schreibt - gute Ernährung. Wenn der Körper alles hat was er benötigt (und das hat er bei einer ausgewogenen Fütterung) hat er auch alle Werkzeuge um Infekte zu bekämpfen. Ein unsichtbares Immunschutzschild, an dem alle Viren (oder gar Bakterien) abprallen gibt es nur im Märchenland der Werbung.Bei uns gibts übrigens auch Apfel im Futter. Wenn dein Hund es verträgt ist eine halbe Banane auch gut (enthält viel Vitamin C) und Hagebutten hängen im Herbst wieder an den Rosen ...
Also entspannen - der Hundekörper macht das schon und du kannst nichts entscheidendes machen, damit er es noch besser macht.
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Zusätzlich einfach das machen was man als Mensch auch machen würde - bei jedem Wetter raus gehen und Bewegung.
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Danke - das ist mal nen wahres Wort was der Herr da anschlägt.
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Nur mal so am Rande ... Google Übersetzer ist in letzter Zeit deutlich besser geworden. Oft kann man ziemlich schmerzfrei die Texte lesen und die Übersetzungen sind recht akkurat und grammatikalisch korrekt.
Aber gut - Zusammenfassung in Deutsch sollte auch nicht weiter stören.Zitat
(Tut mir Leid. Ich übersetze nicht kostenlos, weil ich das beruflich mache. Gern, aber nicht so gern, dass ich es in der Freizeit auch noch als Fleißarbeit verschleudere. Nicht bös gemeint, ich hoffe, ihr könnt das verstehen.)*hust* seltsame Ansicht.