Hier ist es auch so. Bodo ist eine Schissbuxe vor dem Herrn, aber was gemacht werden muss, das mache ich.
Ruhig, zügig, aber bestimmt.
Ich lass da auch nicht mit mir diskutieren. Als er 3 Monate Ohrentropfen und Antibiotikatabletten brauchte und ich jeden Tag 4x den Eiter vom Ohrlappen entfernen musste, hatte ich auch keine Zeit zum "anklickern". Im Normalfall weiß er, dass ich ihn auf seiner Decke oder wenn er gerade schläft in Ruhe lasse.
Aber manchmal geht es halt nicht anders.
Das ist wie bei den Kindern. Das ist im Moment vielleicht unangenehm, aber Narkose zum Zähne reinigen is schlimmer.
Beiträge von Lysaya
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Wir haben vor zig Jahren für unseren ersten Hund eine Rampe bei ebay gekauft. Kostete gerade mal 20 Euro. Wir haben die auch noch mit Teppich bezogen. Sie leistet immer noch gute Dienste und ich denke es schont wirklich die Gelenke. Bodo hat vom ersten Tag an gelernt, darüber ins Auto zu steigen.
Einen Gurt hatten wir nur in der Welpenzeit und da war das "Autogeschirr" im Auto und wurde jeweils getauscht.
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Herzlichen Glückwunsch

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Wir sind wieder bei 3 Mahlzeiten gelandet. So geht es ihm am besten.
Morgens und Abends sollte er 220g Flocken bekommen, ich gebe ihm aber jeweils nur 200g und die 40g, die noch fehlen, kriegt er als Snack am Nachmittag.Lammleckerchen bekommt er zwischendurch, wenn ich mir Kaffee mache. Er kennt inzwischen das Geräusch vom Mahlwerk und kommt in die Küche geflitzt, wenn er das hört
Klickern mal anders. -
Ihr habt mich drauf gebracht, auch mal wieder gründlich die Beißerchen abzuschrubben ^^
Meine Tochter hat die Taschenlampe gehalten, ich hab geputzt und gekratzt.Fazit: obwohl wir krankheitsbedingt echt geschludert hatten, hat er kaum noch Beläge oO
Dabei bekommt er absolut nichts mehr zum knabbern, weil der Magen dann sofort wieder hinüber ist.Hier gibt es nur noch Köbers-Flocken und die Lammleckerchen von denen, aber die Zähne sind tiptop.
Das bisschen auf den hinteren Backenzähnen hab ich easy mit der Kompresse weg bekommen. Fortan hab ich dennoch mal drauf gemacht, ich fand die Zähne wurden beim letzten Mal davon "weißer".
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Ich benutze gar keine Zahnbürste. Irgendwie fehlt mir da das Gefühl.
Ich wickle Mullkompressen um den Zeigefinger und mache einen Klecks Zahncreme drauf.
Wenn ich das Gefühl hab, dass da nichts mehr drauf ist, kleckse ich nach.
Macht das Sensibelchen gut mit, weil er gelernt hat, dass die Frau einfach manchmal in seiner Schnute rumfriemelt. -
Wurde hier leider nicht vertragen, aber geschmeckt hatte es ihm.
Ich fand aber, dass es ziemlich intensiv gerochen hat.
Praktisch ist, dass man das nicht bestellen muss, sondern einfach im Fressnapf kaufen kann. -
Hier würde so (Brot und Milch) niemand seinen Hund ernähren (behaupte ich mal).
Ich habe meinen Hund fast ein halbes Jahr so ernährt.
Weil jeder Versuch von Frischfleisch oder "hochwertigem Trockenfutter" umgehend zu blutigem Erbrechen und Durchfall geführt hat.
Hier gab es Brot in allen Varianten, Haferschleim, Möhrensuppe und gelegentlich ein Ei.
Erst jetzt, wo wir Köbers füttern, ist überhaupt wieder Fleisch im Futter vorhanden. -
Wobei ich dies etwas kritisch sehe. Auch wenn sich der Hund an die Ernährung des Menschen angepasst hat, bedeutet das meiner Ansicht nach nicht, das Futter zu großen Teilen aus Getreide bestehen sollte.
Dies meinte ich mit Füllmitteln. Wenn der Getreideanteil über sagen wir mal 50% liegt, ist das Getreide mehr Füllmittel, als das was es eigentlich sein sollte, eine Ergänzung.Aber wie ich schon einmal sagte. Das ist Deine Ansicht. Weil Du da etwas angelesen oder gehört hast.
Ich habe hier wie @BeardiePower auch jahrelang am Barf fest gehalten.
Mein Hund jetzt hat mich eines besseren belehrt. Und ich habe hier im Forum jetzt eine ganze Menge Hunde "kennen gelernt", die mit dem "es gehört viel Fleisch in den Napf" eben überhaupt nicht zurecht kommen.Man kann das eben nicht einfach pauschal sagen und wenn man überlegt, wie lang Hunde mit "nur" Getreide auskommen mussten und wie "frisch" die Ernährung mit diversen Trockenfuttern ist, wundert mich nichts.
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Viele der stationären Patienten hatten einen deutlich längeren Tag. Meist von 7:30 bis 15/16 Uhr.
Ja, genau. Ich war damals auch stationär.
Hängt evtl. auch von dem Therapieziel ab. Mein Vater hatte nach der Oberschenkelhals-OP ambulante Reha von 8 - 14 Uhr.