(mein Mann soll sich was überlegen, wie wir Milch 5 Tage lagern!)
Alter Camper-Trick: Milchtüten in nasse Lappen wickeln und irgendwo aufhängen ^^
So kann man praktisch alles kühlen.
Hab ich von meinem Dad und hat irgendwas mit Verdunstung zu tun :)
(mein Mann soll sich was überlegen, wie wir Milch 5 Tage lagern!)
Alter Camper-Trick: Milchtüten in nasse Lappen wickeln und irgendwo aufhängen ^^
So kann man praktisch alles kühlen.
Hab ich von meinem Dad und hat irgendwas mit Verdunstung zu tun :)
Ich habe von der Windhundhilfe eine Telefonnummer von einem Trainer bekommen und mit ihm telefoniert. Er hat gesagt, dass vieles wahrscheinlich durch das ganze hin und her verursacht wurde, sagt nicht gerade das beste Umfeld, aber theoretisch könnte Angst und alleine bleiben besser werden. Etwas bringt wohl auch einfach das Erwachsen werden.
Aber genau das Gleiche wurde Dir hier schon in den ersten 7 Seiten des Threads gesagt.
Das hat auch nichts damit zu tun, dass Du Dich rechtfertigen musst, aber wenn hier stückchenweise Infos kommen und auf Ratschläge immer ein "hab ich schon versucht" ausgepackt wird, dann entsteht der Eindruck, dass tatsächlich alle Möglichkeiten erschöpft sind.
Ich schätze die Meinung vom Trainer schon realistisch ein. Das Umfeld, die Umstände ... das KÖNNTE besser werden. Aber eben nicht allein durchs Erwachsenwerden.
Da wird viel Arbeit drin stecken - und auch Zeit. Diese stundenlange Betreuung mit Hinbringen und Abholen wirft Euch immer wieder zurück. Du sagst, Du bist mit Deiner Zeit am Limit, mehr geht nicht. Du wirst aber sehr viel Zeit brauchen, um das (wieder) hinzukriegen.
Und wenn der Trainer schon sagt, dass es nicht das beste Umfeld ist und das Hin und Her nichts ist für den Hund (was Du im Grunde auch selbst weißt), dann tu Euch den Gefallen und lass ihn los. Du willst ihn nicht weiter vermurksen, das glaube ich Dir sogar. Aber unbewusst passiert genau das durch solche Situationen wie bei dem Social Walk. Warum zur Hölle zäumt man denn das Pferd von hinten auf und setzt den gestressten Hund, von dem man weiß, dass er Angst hat, 15 Minuten solch einer Begegnung aus und ist dann stolz, dass er nach 15 Minuten keine zig Meter Abstand mehr brauchte und nicht mehr panisch fliehen wollte?
Verstehst Du ihn wirklich nicht?
Tja, melden von dem Post hat nichts gebracht. Scheint nicht so schlimm zu sein ![]()
Ich hab gehört, das Schlimmste am Grillfleisch ist die Marinade.
Leider konnte ich hier noch niemanden davon überzeugen, dass man auch ohne fertig marinierte Steaks und Unmengen an Saucen glücklich werden kann ![]()
Und Glückwunsch zur 55 :)
Ja ... sehen wir halt schlecht aus, aber fühlen uns besser ^^
Danach und davor muss ich Gassi weil die Betreuung das nicht übernimmt, nur Pippi im Garten.
Das Laufen lassen im Urlaub bei uns im Garten ist ZUSÄTZLICH zu ausgiebigen Spaziergängen wo er angeleint ist und nicht der einzige Auslauf! Mit den Hunden meines jetzigen Sitters gibt es auch keine Probleme.
Du widersprichst Dir. Im ersten Post hast Du geschrieben, dass die Betreuung das Gassi gehen nicht übernimmt und dann kam irgendwann der Satz, dass während der Urlaubsbetreuung alle 2 Tage (nicht mal 2x tgl. wie ich zuerst verstanden hatte) der Hund zu Eurem Garten geschafft wird, damit er laufen kann. Also nicht zusätzlich, sondern als Ersatz.
Wie soll der Hund denn seine Bewegung bekommen? Man gibt einen Hund doch in Betreuung, um entlastet zu werden und nicht, um danach noch 4 Stunden Vor- und Nachbereitung zu haben.
Ehrlich, ich verstehe nicht, wie man sich eine Spezialrasse holen kann, deren Bedürfnisse angeblich kennt und sich dann wundert, dass der Hund durch dreht, wenn man entgegen seiner Veranlagung Dinge von ihm erwartet, die er so nicht leisten kann (aus welchen Gründen auch immer).
Irgendwie scheint mir das gesamte Konstrukt sehr wackelig - mag aber möglicherweise daran liegen, dass von "Vollkatastrophe" mit jedem gut gemeinten Rat das Problem immer kleiner wurde und jetzt nur noch ein "naja, ich find's halt ziemlich anstrengend" übrig geblieben ist.
Mein Mann war gestern bei seiner Mutter und sie hat gesehen, dass er abgenommen hat
Mein Sohn ist auch auf einem echt guten Weg und hat mit 83,5kg jetzt schon "Tiefstand" erreicht. Noch 3,5kg sind erstmal das Ziel, danach entscheiden wir weiter, ob wir die 75kg angehen. Es muss ja auch irgendwie "passen".
Ich glaub ich weiß gar nicht, was ich mit meiner ganzen Freizeit mache, wenn ich nicht mehr ewig in der Küche stehen muss ![]()
So ein Quatsch. Ich zahle jeden Monat ein Drittel des Kaufpreises an Betreuung. Seit fast zehn Monaten. Was mich die ganzen Trainer, Einzelstunden, adaptil Zeug, Bachblüten etc gekostet haben kommt auch noch mal an den Kaufpreis. Ich fahre zu Rennbahnen, war bei Tierärzten.. Geld ist in keiner Weise ein Problem. Ach ja mal eben 6000€ für einen höheren Zaun habe ich auch bezahlt. Dass der Züchter laut Vertrag den Hund 'kostenlos' zurück habe ich geschrieben und so oft erwähnt weil dadurch ja eventuell kein vorKAUFrecht vorhanden ist und weil es mit der Praxis dass er dann nochmal den Welpenpreis nimmt zeigt, dass es ihm um Geld geht. Es scheitert vielleicht an allem bei uns aber nicht am Geld..
Mit Geld kann man aber leider - oder zum Glück - keine Bindung zum Hund erkaufen.
Ich finde gut, dass es nicht an den Kosten scheitert und Du es so lange versucht hast, aber meiner Meinung nach ist Euch das gewaltig um die Ohren geflogen.
Du hast keine Zeit mehr für Dich und das finde ich bedenklich. Du siehst alles, was Du für den Hund tust als Kosten, Belastung, Pflicht - vielleicht auch, um Dein Gewissen zu beruhigen. Das kannst Du Dir nur selbst beantworten.
Aber so sollte es ja nicht sein. Gehst Du noch mit Deinem Hund, weil es Dir Spaß macht? Weil Du gern mit ihm durch die Gegend stöberst? So klingt es einfach nicht.
Geld ist nicht alles.
Ich kann mir auch einfach nicht vorstellen, wie bei Euch so viel schief laufen kann. Ja, ein Regal kann mal umfallen. Aber doch nicht jedes Mal. Dann kommt der Vorschlag, einen Kennel aufzubauen - da hat er sich verletzt. Raus geht nur mit Schleppleine - die ist gerissen. Er wird in Betreuung gegeben - da jagen ihn die anderen Hunde.
Ernsthaft? Da würde jeder Hund am Rad drehen. Und vermutlich auch jeder Mensch.
Aus Udos Sicht sind da zwei Menschen, die keinen Bezug zu ihm haben. Es gibt einen Chauffeur (Dich), der ihn irgendwo hin fährt, wo er auf andere Hunde trifft, mit denen er nicht so richtig klar kommt. Wenn er dann wieder nach Hause geholt wird, sind da zwei Hunde, mit denen er nix anfangen kann und ein Mann, der zu unsicher ist, um mit ihm raus zu gehen. Dann wird er allein gelassen, es passieren doofe Sachen und niemand ist da, der ihm Sicherheit bieten kann. Warum sollte er Euch vertrauen? Ihr kriegt es doch offensichtlich nicht hin. (Aus Udos Sicht)
Und die Idee mit dem Sitter, der zwei mal am Tag mit ihm zu Euch in den Garten fährt, damit er da laufen kann ... Das findest Du echt besser als die Haltung beim Züchter? Ich bin echt kein Windhund-Spezialist, aber Du kannst doch nicht (jedes) Wochenende mit ihm zum Sport gehen, ihn da aufputschen und dann erwarten, dass er mit 2x tgl. im Garten "Auslauf" zufrieden ist, wenn Ihr im Urlaub seid?
Ich glaub, bevor da an "Vertrauen zu anderen Hunden" gearbeitet wird, sollte man an der Bindung zu seinen Menschen arbeiten.
Wenn er zerstört, obwohl Herrchen da ist - der ihn ja abgöttisch liebt (mehr als die TE) - dann ist da meiner Meinung nach einiges im Argen.
Der Bursche spürt doch Eure Stimmungen ... Deine Ablehnung und Hilflosigkeit und auch die Stimmungen Deines Mannes.
Das muss einen sensiblen Hund doch völlig durcheinander bringen.
Du bist totunglücklich und willst für alle das Beste.
Aber es hilft niemandem, wenn DU dabei unter gehst.
Mir kommt es vor, als hättest Du Angst, ein "Versagen" eingestehen zu müssen, wenn Du sagst, dass die Entscheidung für diesen Hund ein Fehler war. Es ist kein Versagen. Manchmal klafft zwischen Wunsch und Realität ein großes Loch.
Du sagst, der Hund wäre an und für sich toll. Dann gib diesem tollen Hund eine Chance. Bei Menschen, die ihn verstehen.
Oder geh in Dich und sei ehrlich zu Dir: Kannst Du diesen Hund lieben, so wie er ist? Und die nächsten Jahre managen, dass Ihr alle Vorteile daraus ziehen und ein Team werden könnt? Wieviel kannst Du wirklich leisten (Betreuung, Training, Sport)? Und was davon kann Dein Mann - im Rahmen seiner Möglichkeiten - übernehmen?
Drei Hunde sind eine Hausnummer - schon ohne Problemfall.
Ich wünsch Euch ein gutes Händchen bei dieser schweren Entscheidung ![]()
Schließt sich "kostenlos" und Vor"kaufs"recht nicht aus?
Also dass er das Vorkaufsrecht hat, haben wir unserem Züchter auch unterschrieben. Wäre mir aber ohnehin der liebste Weg, wenn ich - aus welchem Grund auch immer - meinen Bären abgeben müsste, denn der steckt in der "Szene" viel tiefer drin und kennt unter Umständen Interessenten.
Viele Züchter, die ich kenne, wissen halt auch gern, wo ihre Hunde hingehen, damit sie einen Ansprechpartner im Falle von Erkrankungen haben. Ja, sowas soll es geben ![]()
Du kannst Deinen Mann insofern in die Pflicht nehmen dass er mit Dir mitgehen muss. Regelmässig, mindestens 1x am Tag.
Er soll! seinen Beitrag leisten wenn er Dir sozusagen verbietet, Deinen! Hund abzugeben.
Alles hat seinen Preis.
Dann hab ich das hier falsch verstanden. Sorry ![]()