Ich hab das so verstanden, dass der Hund manchmal das Spielzeug holen darf und manchmal extern, also weg vom Geworfenen, belohnt wird (sei es mit Leckerlie oder nem anderen Spielzeug). Und wenn dann im Erstfall da was sitzt belohnst du einfach extern. Verstanden?
Beiträge von Ceri05
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Tja, Linda, und genau die gestellte Frage habe ich schon x-mal in diesem Forum beantwortet.
By the way, bisher wurde oberhalb der Gürtellinie argumentiert und ich sehe nicht ein, warum sich das jetzt ändern sollte.
Sucht Euch doch jemand anderen zum Düpieren, ich bin zu lang dabei und zu alt um jeden Blödsinn mitzutanzen.
Hast du? Ich habs noch nirgendwo gelesen... mich hätte das auch interessiert, muss ich dann jetzt deine ganzen Beiträge durchsuchen?By the way, wäre es nicht einfacher gewesen, die Frage zu beantworten, als jetzt hier groß rum zu disskutieren?
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Ich würde noch den Foxterrier in den Raum werfen. 40cm SH, schnell, wendig, gut zu begeistern...
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Mag ja sein, dass staffy dich "kennt". Aber warum beantwortest du die Frage nicht einfach für alle anderen(neuen) User, zum besseren Verständnis, die dich nicht "kennen"?
Du erwartest doch auch auf Fragen von dir, dass du "eindeutige" Antworten bekommst.
Danke -
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Ein einmaliger Schlag, ein Zurückreissen im Affekt bedeutet keinen Vertrauensverlust. Als Erziehungsmaßnahmen bis der Hund "begriffen" hat, lehne ich das ab.Es wird hier positiv bestraft, getreu dem Motto, wenn du nicht..... dann gehst du halt an der Leine.
Natürlich ist eine Handlung im Affekt nicht unbedingt ein Vertrauensverlust, dennoch sollte man immer der Situation und dem Hund angemessen reagieren. Nicht jeder Hund reagiert gleich, was also bei Hund 1 wunderbar geklappt hat, kann bei Hund 2 furchtbar schief gehen.
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Wir spielen mit Sally auch bei fast jeden Spaziergang mit ihrem Bällchen. Sollten wir das lieber lassen? Wie können wir sie denn dann mal richtig auspowern? Unser Garten ist leider nicht groß genug und in der Wohnung kann sie ja auch nicht richtig rumlaufen...
Fahrrad fahren? -
Sowas ist echt ätzend! Zum Glück ist nichts weiter passiert! :solace:
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Was ich mich noch bei dieser ganzen Disskussion frage: Würdet ihr die positivt Strafe nur bei einem Hund anwenden, den ihr von klein auf kennt und selber geprägt habt oder würdet ihr das auch bei einem TH-Hund mit ungewisser Vorgeschichte anwenden? Ich rede jetzt nicht von blocken etc., sondern schon von "Schlägen" usw.
Ein Beispiel: Wir waren bei meinen Eltern am essen. Deren Hund wollte zum Tisch laufen, worauf hin Diego ihn angemault hat. Daraufhin habe ich Diego angemault ( ;)), er sollte sich hinlegen, wollte er nicht. Also hab ich ihn ein bissel nach hinten gefrängt. Leider soweit, dass er in der Ecke stand. Was macht der Kerl? Knurrt mich an. [Geduckte Haltung, angelegte Ohren..] Hätte ich da drauf hauen sollen? Ich mein, was knurrt der Hund mich an... Ich hab die Tür zur Gästetoilette geöffnet, der Hund ist sofort (!) drin verschwinden. Ne Minute später hab ich ihn wieder rausgelassen, kam beschwichtigend an und das Thema war gegessen. Steh ich jetzt vor meinem Hund schlechter da, weil ich ihn nicht gleich in seine Schranken gewiesen habe? [Anmerkung: Wenn ich ihn geschlagen hätte, würde er nächstes Mal wahrscheinlich gleich beißen... drohen bringt ja nix...]
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Wo steht da irgend etwas von "negativer Strafe"?
Na, wenn dein einziges Problem ist, dass der Begriff nicht in diesem wahnsinnig wissenschaftlichen Wiki-Artikel (wie das bei Wikipedia nun mal so ist) vorkommt, ist doch alles in Ordnung...
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So ätzend das für dich war, so lustig war es für mich, es zu lesen
Klar kenn ich solche Tage... aber ich nehm Diego an die Schlepp, wenn ich morgens schon ahne, dass seine Ohren auf Durchzug stehen...