Ich hab mal eine Verständnisfrage. Was ist denn der Vorteil daran, dass der Hund im Zwinger ist und nicht im Haus? Raus gehen musst du doch mittags trotzdem mit ihm, oder nicht? ![]()
Beiträge von Ceri05
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Es gibt ja auch extra so Geschirre für Kinder... und ich krieg immer die Krise, wenn ich an der Hauptstraße die ganzen frei laufenden Kinder sehe. Das ist doch voll gefährlich! -
... wenn du dir überlegst, dass du deine kleinen Kinder, wenn sie laufen können, auf jeden Fall auch an die Flexi nimmst an der Straße, damit sie nicht überfahren, und du dich schon mit 2 Flexis durch die Gegend laufen siehst (1x Hund, 1x Kind)

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Ich kann meinen Vorschreibern nur zustimmen: Anwalt aufsuchen, Kosten aufstellen und so wenig wie möglich in einem Forum schreiben.
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Und woher weißt du, dass es nichts anderes zu melden gibt?
Wie schon mehrfach hier geschrieben wurde, wir alle waren und sind nicht dabei! Wir können weder einschätzen ob der Hund ein "pöbelnd hüpfender Hund" ist oder ein wirklich aggressiver Hund!
Aber wenn die TS und auch eventuell andere Leute (vielleicht mal in der Nachbarschaft nachfragen?) diesen Hund als Gefahr für Menschen und Tiere ansehen, ist es nicht verkehrt, sowas zu melden.
Denn wenn erst was passiert ist, heißt es wieder: Wie konnte es bloß, warum hat keiner vorher was unternommen, warum hat das OA nichts gemacht? etc.pp
Aber was willst du genau melden? Das der Hund aggressiv ist und immer an der Leine geführt wird? -
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Naja aber es gibt ja nix zu melden- ausser dass der Hund falsch gemeldet ist. Denn mehr ist halt einfach nicht passiert. Wuerden wi alle aus lauter Zivilcourage poebelnde huepfende Hunde melden- nun, das OA kaem ja gar nicht mehr hinterher.
Und naja...Steuerbetrug bei der Hundesteuer zu melden hat fuer mich persoenlich nix mit Courage zu tun- aber das sieht ja jeder anders

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Erst mal *puuuh* dein Text ist wirklich schwer zu lesen - so ohne Absätze. Da könntest du vielleicht in Zukunft drauf achten.
1. Alleine bleiben und Kontrollwahn. Wenn der Hund in der Wohnung immer hinterher darf, ist es doch kein Wunder, wenn er Stress hat, wenn er plötzlich alleine bleiben soll. Habt ihr das Alleine bleiben geübt? Also erst mal dafür sorgen, dass der Hund nicht mehr in der Wohnung immer hinterher latscht und das dann auch auf die Wohnungstür auf weiten. Erst ganz kurz (wenige Sekunden) raus gehen und wieder reinkommen bevor sie jault. Das dann langsam verlängern.
2. Hunde. Ich würde Hundebegegnungen langsam üben. Kein Kontakt an der Leine und ihr viel Sicherheit bieten. Dann könntet ihr Leute fragen, ob sie mit euch zusammen spazieren gehen, damit euer Hund lernt, keine Angst haben zu müssen.
Hab ich noch einen Punkt vergessen? War schwer, da durch zusteigen.
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Ich bin froh, dass Heinrich keinem Listi ähnlich sieht, sonst hätte ich hier wahrscheinlich auch Probleme mit dem OA und "aufmerksamen Bürgern".
Hein ist Leinenpöbel-Profi. Er stellt seine kompletten Haare auf wie ein Igel knurrt wie ein Wolf und fletscht die Zähne wie eine Hyäne. Dabei springt auf und ab und macht Radau ohne Ende. Beeindruckendes Theater.
Dieses Verhalten zeigt er auch bei fremden Menschen die sich im Dunkeln mir nähern. Ich würde es gerne mal Filmen, bräuchte nur einen mutigen Freiwilligen, der den "bösen Mann" oder "Hund an der Leine" spielt
Der Eindruck (auch für andere Hundebesitzer) ist häufig "Oweih agressiver Hund". Erst heute früh wurde ich wieder von einer Hundehalterin darauf angesprochen. Passiert ist bisher nichts außer dass er mich schon ins Feld gesetzt hat und einmal im Fressnapf bin ich von den High Heels (kam von einem Geschäftstermin kein Standardgassi-Outfit) gestürzt als er einen Dackel an der Leine entdeckte. Von den bisherigen Seminarleitern und Trainern hat keiner ihn als gefährlich eingeschätzt ...Er ist ein Proll mit Schutztrieb und ich hab ihm quasi das Kommando "gefährlicher Hund" beigebracht. Schnallt man die Leine ab entspannt er sich sofort. Hunde die vorher angepöbelt wurden dürfen sogar mit in den Garten. Jetzt lerne ich erst Mal wie ich ihn mit einem Trick auch ohne viel Kraft halten kann um in diesen Situationen souveräner reagieren zu können.
Ich denke ein ähnliches Problem könnte auch hier vorliegen. Von heute auf morgen geht das nicht weg.Woher weiß man, dass der Hund nicht einfach nur in einer Pöbelphase ist? Wenn ich die Bulldogge einer Freundín spielen sehe hört sich das an, als würde gleich einer zerfleischt werden. Wenn diese Hündin beim Pöbeln auch noch ein wenig schauspielerisches Talent mit bringt, schüchtert sie bestimmt jeden ein. Ich könnte es nicht beurteilen ob Show oder Ernst. Vielleicht trainiert sie schon, nur bindet es nicht jedem auf die Nase?
Ich bin nicht fürs wegsehen aber man sollte schon überlegen was man wem meldet.
Danke! Genau meine Meinung!An den Rest:
Woran macht ihr denn bitte aus, das das keine Leinenpöblerei ist?
Die beschriebene Hundebegegnung klingt zwar nicht optimal, aber beurteilen kann ich das aus der Ferne nicht. -
Gab es denn schon mal einen Vorfall? Weißt du wie der Hund im Freilauf mit anderen Hunden drauf ist?
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jo und woher weisst du das gegenteil...du kannst doch net wissen ob dieser hund morgen oder übermorgen irgendwas beisst. woher weisst du wie ernst diese leinenpöblerei ist?

einen hund den ich öfter sehe und mich mit der hh unterhalte, kann ich einschätzen und kann beurteilen wie gravierend ne leinenpöblerei ist. da brauch ich kein studium für..
und so wie die ts es beschrieben hat, ists nicht nur bischen bellibelli an der leine...
Das stimmt. Ich weiß es genauso wenig wie du oder die TS. Nur weil man den Hund öfter sieht, heißt es nicht, dass man ihn einschätzen kann. Hat die Besi gesagt, dass er beißt? Hab ich überlesen.Was die TS beschreibt, klingt nach einer "ganz normalen" Leinenpöblerei. Das sieht meistens nicht nett aus
