Beiträge von Whippetine

    Ich würd's immer wieder tun!

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    Ich hatte in den letzten 18 Monaten 7 Pflegis hintereinander ... wobei sich "Nummer 4" zum Pflegestellen"killer" entpuppte und bleiben durfte. Allerdings waren dann die Pflegis 6 und 7 schon eine Herausforderung. Man hat ja nur zwei Hände für die Leinen ... und zum Streicheln ... und für die Futternäpfe ...

    Alles in allem haben meine beiden das Pflegehund-Helferlein-Dasein gut weggesteckt und jeden Neuzugang freundlich-herablassend ins Rudel integriert, inclusive einem Plätzchen in der Auto-Hundebox.

    Allerdings würde ich mich vom Tierschutz nicht mehr aus Gutmütigkeit von einer Pflegi-Übernahme in die nächste hetzen lassen. Man braucht genügend Verschnaufpausen dazwischen, für Mensch und Stammhund. Am besten mehrere Monate, bis es sich wieder "richtig" anfühlt, einen neuen aufzunehmen.

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    Den Argumenten von tromba möchte ich mich anschließen:
    TA-Kosten und Haftpflicht müssen vom Verein getragen werden, sonst bist du bald der/die gutmütige Dumme ...

    Giardien & Co. können sich unsere Lieblinge zwar nicht nur bei Tierschutz-Pflegis holen,
    aber dort ist die Gefahr nunmal größer ... also prophylaktisch alle drei sofort bei Eintreffen des Neuzugangs entwurmen (Panacur wirkt auch für Giardien).

    Hallo Dog-Foristi,

    wenn nicht JETZT, WANN DANN ... bereitet mensch seinen schreckhaften Hund auf die Silvester-Knallerei vor?

    Nicht jede Fellnase ist so eine coole Socke wie "Jette" und "Paule". Die gehen am Silvesterabend mit mir (und ihren Wanderwölfe-Kumpels) im Wald wandern, von 22 Uhr abends bis 1 Uhr früh und begegnen damit dem Kernproblem konstruktiv.

    Bedenklicher sind die zwei, drei Tage vor- und die paar Tage nachher, wo leider gar nicht so wenige nicht nur jugendliche Zweibeiner das Knallen auch nicht lassen können.

    Wie nutzt ihr die jetzt noch laaaange Trainingszeit?
    Spielt ihr CD mit Gewitter/Böller-Geräuschen vor?
    Lasst ihr in der Küche ab und zu mal die (leeren!) Edelstahl-Futternäpfe zu Boden fallen?
    Knallt ihr öfter mal mit den Türen?
    Bestellt ihr ne Blaskapelle?

    Jede konstruktive und halbwegs zielführende Idee ist Willkommen!

    Du hast dir ja auch DAS Highlight unseres diesjährigen Wanderplanes gleich zum Einstieg rausgepickt und siehst mich vor Freude über das ausführliche Lob still erröten, lieber Götz!
    :ops: :ops: :ops:

    Eins kann ich dir heute schon versprechen: die nächste Tour am 23. Juni ist eine 1-Sterne-Tour.
    Deutlich weniger lang, deutlich weniger spektakulär. Und mit der gleichen Detailverliebtheit vorbereitet :roll:

    Und DAVOR liegen noch ZWEI tolle Extra-Touren.
    Eine steht schon online, die andere ist uns gestern erst eingefallen: wird rechtzeitig veröffentlicht.

    Einem buchstäblichen Scheiß-Problem will die Stadt Rottenburg am Neckar im Juni 2013 mit vermehrter Aktivität des Gemeindlichen Vollzugsdienstes (Stadt-Sheriffs) entgegenwirken: der Verunreinigung von öffentlich zugänglichen Flächen durch (wen wundert's!) Hundekot.

    Hier die Mitteilung des Ordnungsamts Rottenburg im Gemeindeblatt 24.05.2013
    http://u.jimdo.com/www52/o/s39f3e…3/std/image.jpg


    Ich bin FÜR diese Aktion

    ... und ich bin dafür, dass man

    * nicht nur Alibi-Kotbeutel-Spender aufstellt (die meistens leer sind, weshalb der pflichtbewusste Hundehalter stets die Taschen voller eigener, qualitativ oftmals besserer Entsorgungsbeutel hat)

    * sondern auch entsprechende Abfallbehältnisse, worin die erfolgreich erfüllte Bürgerpflicht entsorgt werden kann.

    * die Hinterlassenschaften JEGLICHER Warmblüter in diese Aktion mit einbezieht.
    Auch der Kot von (verwilderten) Hauskatzen, Rindern, Pferden ... UND des größten der Raubtiere in unseren Gefilden: des Menschen ist eine unerschöpfliche Quelle von Keimen und Parasiten und damit Gefahr für die Gesundheit anderer.

    JA, ich oute mich:


    Auch mich langjährige Hundefreundin stören die fäkalen Hinterlassenschaften, die ortsnahe geteerte "Kurz-Gassi-Strecken" bei meinen Vierbeinern so beliebt und den Anfang jeder ordentlichen Hunderunde zum Hindernislauf machen.

    Auch ich als ausgewiesene Tierfreundin finde es ausgesprochen eklig, besonders bei Tauwetter immer mal wieder in einen solchermaßen konservierten "Notfallgassi"-Haufen zu treten.

    Auch ich als Inhaberin eines Gartens finde es äußerst unappetitlich, dass (gefühlt) sämtliche Katzen der Nachbarschaft ausgerechnet in UNSEREM Garten ihr großes Geschäft verrichten ... und meine Hunde das lecker finden.

    UND GANZ BESONDERS "toll" finde ich an vielen Wanderwegen, in der Nähe von Rast-/Grillplätzen ja sogar in direkter Nachbarschaft zu Kinderspielplätzen die wilden Toiletten, die das Raubtier Mensch anlegt ... zur besseren Erkennbarkeit oftmals mit Papiertaschentüchern "dekoriert".

    Aber an solchen Plätzen werden die Stadtsheriffs wohl nicht auftauchen. Schließlich muss man die Arbeitszeit gemeindlicher Mitarbeiter sinnvoll einsetzen. Und sinnvoll bedeutet immer auch: dort wo das höchste Ordnungsgeldaufkommen zu erwarten ist.- Ein Schelm, wer Schlechtes dabei denkt ...

    Wohl dem, der dann einen stattlich gefüllten Kotbeutel aus der Jackentasche präsentieren kann!

    Zitat

    ich mag es grundsätzlich nicht, wenn Hunde auf eigene Faust in Gebüschen rumkriechen und Tiere aufschrecken. Egal ob Vogel, Eichhörnchen oder Rehe. Meist ist Herrchen dann irgendwo fernab und ignoriert den Hund, sowas finde ich unmöglich egal ob BuS oder nicht.
    Ist ja nicht so schwer den Hund in der Nähe zu halten und wenn doch, dann muss er meiner Meinung nach an die Schleppe oder Leine.


    :gut: :gut: :gut:
    Deshalb gibt's uns auch nur online,
    von Anfang April bis Ende Juni.
    So lange bis das Abbruchsignal 150-pro sitzt.

    "Die Wanderwölfe" - Wandern für Menschen mit Hund
    Touren im Gäu | Nordschwarzwald | Schwäbische Alb
    (72108 Rottenburg plus 30 km)

    immer am 4. Sonntag im Monat
    maximal 25 Hunde

    Unsere Termine 2013
    26.05. - Kuckucksweg (20 km bzw. 12 km), Haiterbach
    23.06. - Vom Butzensee zum Tirolerkopf (12 km), Bodelshausen
    28.07. - Im Quellgebiet der Würm (15 km), Hildrizhausen
    25.08. - Vier-Burgen-Weg (13 km), Pfalzgrafenweiler
    22.09. - Weitenburg und Rommelstal (16 km), Rottenburg-Eckenweiler
    27.10. - Vom Kühlenberg zum Eisberg (14 km), Nagold
    24.11. - Durch das Starzeltal (14 km), Schwalldorf
    22.12. - Bernloch und Baisinger Kapelle (11 km), 71149 Bondorf

    Mehr Info gibt's auf http://www.wanderwoelfe.de

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    "Die Wanderwölfe | Rottenburg" ist eine private, nicht-kommerzielle Freizeitinitiative
    für Menschen mit Hund in Rottenburg und Umgebung.

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    Zitat

    Wenn sie prompt aufeinander losgehen würde ich ein Problem sehen, aber sich eher ignorieren zeigt für mich eher eine gute Sozialisierung und ein sich gegenseitiges Respektieren.

    Wir haben zu unserem Ersthund, gross, spielwütig, eher etwas rüpelig und ein bisschen verwöhnt , eine 10 jahre alte Jagd- und Zuchthündin aus der Tötung in Spanien dazu geholt. (...)
    Die Hündin fand Spielen am Anfang echt blöd und machte so den Eindruck, dass sie ihn eher lästig findet.
    (...) und haben sich zwischendurch mal kurz angezickt (...)

    Inzwischen verstehen sie sich prima, sind ein gutes Team, mögen sich, sind ein Rudel, sind jetzt aber nicht unbedingt so ein Kuschel-Paar beim Schlafen - aber es gibt um nix Streit - also eigentlich ideal.

    Da kann ich Trixi nur aus ganzem Herzen zustimmen!
    Ich hatte hier auch eine Erst-Krawallmaus und dann einen großen Angsthasen dazu gekriegt, weil ich dachte, "Krawallmaus" bräuchte einen Spielkameraden.

    Nochmal Anfänger-Rudelführer-Glück gehabt: Sie gehen drinnen nicht über Tische und Bänke ... draußen stecken sie schon mal die Nasen zusammen. Und WEHEEEE, wenn sie sich einig sind und angeleint in die gleiche Richtung streben (beide passionierte Jäger!) ... da ist Boden-Ständigkeit angesagt. Das ist echt nix für Fliegengewichte.

    Jetzt haben wir seit Silvester (!) Nummer Drei - einen Notfall-Pflegi.
    Und ich bin auf Knien dankbar, dass der erstmal ruhig in der Ecke liegt und das Geschehen von Ferne beobachtet. Wenn der mal aufgetaut ist, wird's noch turbulent genug.