danke für eure Gründlichkeit.
Ich find's trotzdem VIEL zu früh.
Beiträge von Whippetine
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auf ner engen Treppe haben meine Junghunde (ab 7 Mon.) und Tierschutzhunde mit Nullprägung gelernt, dass auf schwieriger Strecke man immer am besten mit 1 Schritt Abstand DIREKT HINTER Frauchen geht. Das bewährt sich noch heute auf Wanderungen bei Singletrails und schwierigen Wegstücken.
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off topic und nur nochmal für mich zum Verständnis:
Ist es üblich, dass Welpen schon mit 8 Wochen von der Mutter weggegeben werden? -
Zitat
Wenn ich rein komme, liegt das Leckerlie auf der Couch.
Von allen Übungen die schwierigste - und hilfreichste - war bei uns:
beim Nachhausekommen den Hund VÖLLIG ignorieren. So als hätte man tatsächlich nur den Müll runtergebracht.
Fällt schwer. Ich weiß. Weil man sich ja selber freut, dass das Wauwi so lieb war und sich so schön "freut" ... hat uns aber ein großes Stück näher an die Souveränität und Ruhe gebracht. -
Zitat
5 Stufen zweimal täglich? Beim Welpen?
Das ist illusorisch. Überleg mal wie oft die pieseln müssen
na, sie werden doch hoffentlich mit dem Hundchen auch "vorne raus" zum normalen Gassi gehen und nicht nur in den Garten?
Du hast Recht: mit Welpen an sich habe ich keine Erfahrung, bei meinem Hang zu Second-hand-Hunden.
Allerdings können 5 Stufen in den Garten auch bei einem 15jährigen klapprigen Fellnasen-Senior zur Herausforderung an Frauchens Kreativität werden ... -
vielleicht könntet ihr seitlich für die nächsten Wochen ein Brett hinlegen (befestigen!) und den Hund "immer an der Wand lang" führen, bis er kräftig genug ist?
Andererseits: 5 Stufen zweimal täglich bringen ihn auch nicht um, wenn ihr ihm Zeit gebt, das in seinem Tempo zu bewältigen und drauf achtet, dass er sich nicht Kopfüberkopfunterholterdiepolter angewöhnt.Ich denke das "Treppenverbot" zielt eher darauf, dass so junge Hunde nicht "am Stück" vom Keller bis in die Dachstube und wieder zurück treppensteigen sollten.
Und wenn er mal an die 20 kg wiegt ist sein Skelett auch schon kräftig genug, dass man ihm die 5 Stufen zumuten darf

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Zitat
ich dachte die Threaderstellerin möchte die Box mit an den Strand nehmen und das find ich für den Hund nicht so doll....
so hab ich das auch verstanden und find es ebenfalls, hm, suboptimal.
Dann schon lieber 2 - 3 Stunden Hund in Box in FeWo, wie beschrieben.Natürlich gestaltet sich jeder seinen Urlaub wie er möchte.
Für mich wär kein Urlaub wenn meine Hunde von bestimmten Tagesaktivitäten ausgeschlossen wären ... und schon gar nicht von solchen, an denen die ganze (!) Familie teilnimmt. -
pardon, da war die Kurzformulierung wohl missverständlich:
ich packe meine Hunde auch hier zuhause ab und zu mal für ne Stunde in ihre Box, wenn ich hundeängstlichen Besuch habe. Das kennen sie und finden's zwar nicht prickelnd aber akzeptabel. Besonders die Leckerli und Party hinterher!Deshalb meinte ich:
Hund in Box in FeWo (max 2 - 3 Stunden, so lange wie er zuhause auch auf einem Fleck liegen und pennen würde). Hund in Box am Strand wär mir zuviel Rumgeschleppe. -
aus Erfahrung mit einigen Pflegehunden kann ich sagen:
die (ersten) Nächte werden ruhiger wenn die Kenneltür tagsüber immer mal ein paar Minuten und nachts grundsätzlich zu ist.Tagsüber lernt der Hund, dass die Tür ja immer wieder aufgeht und dann was Tolles passiert (Belohnung/Lob/Spiel/Leckerli);
nachts hat der Hund nicht so viel "Verantwortung", die er/sie bewachen muss. -
Vielleicht sollten wir katinka62 die Chance geben uns zu sagen, wie lange der Strandaufenthalt dauern soll?
Meine "Wölfe" fühlen sich in ihrer Box ganz wohl und würden im Schatten bei genügend Wind sicherlich auch ne Stunde oder länger darin Ruhe geben. Ich würde sie trotzdem nicht mit an den Strand schleppen.