Ich hatte vor Jahren beim reinen Joggen auch diese Probleme und habe mir damals mal eine Lauftrainerin für 2 Termine gegönnt. Wenn du es nur hast, wenn der Hund dich zieht (unabhängig vom Schuhwerk, Untergrund usw.) scheint es ja mit deinem veränderten (falschen) Bewegungs- oder Belastungsmuster zusammen zu hängen und das kann man selbst nur sehr schwer erkennen.
Gefunden habe ich die Trainerin übrigens damals über einen Aushang in der Uni, sie hatte Sport studiert und war nicht mal teuer und hatte mehr Ahnung als ein Orthopäde.
Beiträge von Donnerunddoria
-
-
Um nochmal an das eigentliche Thema zu erinnern
Katzen m. Papieren vs. VermehrerkatzenZitatAber mal ganz unter uns, wie seht ihr das bei Katzen? Findet ihr Papiere da ein Must-have? Was bringt es?
[/quote]
Wenn ich eine bestimmte Rassekatze toll fände und haben wollen würde dann würde ich wahrscheinlich schon auf Papiere achten.Es ginge ja um bestimmt Merkmale, die ich bei dem Tier schätze und da kann ich schon verstehen, wenn man da wählerisch ist.
Da bei uns Katzen aber nun mal Nutztiere sind war es uns wichtig, dass sie vom Bauernhof kommen und ihre natürlichen Instinkte noch funktionieren. Die Mutter unser Katze hat auf ihrem Hof auch Ratten gefangen und unsere beiden machen ihren Job als Mäusejäger wirklich gut.
Ob eine Perserkatze diesen Job auch erfüllen könnte? Keine Ahnung, werde ich voraussichtlich auch nie aus erster Hand erfahren. -
Bei uns sind die Katzen Nutztiere, die die Mäusepopulation gering halten sollen (und auch tun). Der Hund ist ein Luxusobjekt. Deshalb hat der Hund VDH-Papiere und die Katzen kommen vom Bauernhof. Den Tieren ist es wumpe, zumindest habe ich noch nicht mitbekommen, dass Hundine sich irgendwie mit ihrer Abstammung brüsten würde.
Katzen wie Hund bekommen die gleiche Grundversorgung (Futter und Tierarzt) und im Falle ihres Ablebens würden alle intensiv vermisst und betrauert werden.
Ich kenne Katzen sowohl in reiner Wohnungshaltung als auch in der Mischform als auch als reine Draußen-Katzen (so wie unsere jetzt) und ich weiß, dass ich niemals nie wieder eine Katze in reiner Wohnungshaltung halten würde. Die Psycho-Macken unseres Wohnungskaters wurden jedenfalls schlagartig besser, als er auch Freigang hatte... -
@Ragnhild: Das Foto, auf dem Emil im Schnee liegt ist ja wohl klasse. Und ich wette, er ist gleich daruf aufgesprungen und losgetobt, oder? Der Blick kommt mir jedenfalls seeeeehr bekannt vor....
Ist das schwarzweiße Huhn hinter Tommi ein Dt. Sperber? -
Kannst du nicht mit den Besitzern reden und das Problem schildern? Vielleicht findet ihr ja gemeinsam eine Lösung (z.B. dass sie gleich nachschauen, wenn die Hunde anfangen zu kläffen).
Ist die Straße stark befahren? Ich bin bei solchen Situationen immer sehr dafür, den eignen Hund ohne Leine laufen zu lassen, aber an einer stark befahrenen Straße geht das natürlich nicht. Ist jedenfalls so oder so eine blöde Situation.
Pfefferspray würde ich niemals nie einsetzen und ich stelle es mir auch relativ schwierig vor, 3 Hunde in Schach zu halten und dann noch den eigenen aus der Situation zu manövrieren... -
Zitat
Ha noch son Depp
ich habs auch in der Farbe aber ich leg Wolldecken rein
Da mans relativ gut abwaschen kann gehts halt, besser wie auf weissem LaminatVon wegen Depp! :fies:
Der Gedanke war: ich sehe schneller, wenn das Kissen schmutzig ist und putze es öfter. Die Realität: ich sehe schneller, dass es schmutzig ist und verdränge dies aus meiner Wahrnehmung. Ich habe auch schon versucht, es mit einer Decke zu verbergen, aber Hundine fällt mir da in den Rücken, indem sie die Decke einfach wegträgt. -
Hmmm, sie ist:
-fröhlich
-anlehnungsbedürftig
-kinderlieb
-sensibel
-neugierig
-verfressen
-grobmotorisch
-wachsam
-verspielt
-schüchtern (bei unbekannten Menschen in unbekannter Umgebung)Als Welpe war sie eigentlich genauso, bloß der Wachtrieb kam erst später. Oh, und als Welpe war sie seeeeeehr selbstbewusst (mit Hang zum Größenwahn), also ganz und gar nicht schüchtern.
-
Ja, unbedingt! Preiswert im wahrsten Sinne des Wortes. Ich weiß allerdings nicht, welcher Teufel mich geritten hat, es in cremeweiß zu bestellen. Wir haben hier Moorboden...
-
Zitat
Ja klar, ich denke auch im Referendariat ist man auch mal ne Stunde länger in der Schule. Ich bin da auch eher etwas engagierter. Mein Freund arbeitet entweder von 5- 14.30 oder von 14.30 - 23.00 + ne halbe Stunde Fahrt jeweils vorher bzw. nach der Arbeit. Er würde dann einspringen.
Da ich für mein Studium hierhin gezogen bin habe ich hier um ehrlich zu sein auch, noch, keine Menschen auf die ich mich hier 100% verlassen würde.
Ich habe eine recht gute Freundin, deren Mutter auch Züchterin ist. Die würde sicher mal einspringen falls etwas ist. Aber um ehrlich zu sein würde mir jetzt z.B. im letzten Jahr keine Situation einfallen in derer wir mit der Betreuung des Hundes ein Problem gehabt hätten.
Wir sind halt eher Couch Potatoes als Dauerunterwegs zu seinOder auch gerne mal 3 oder 4 Stunden länger... Die Arbeitszeiten deines Freundes klingen aber tatsächlich sehr gut, um sich da absprechen zu können.
-
Also ein Polster von 5000€ finde ich persönlich durchaus ausreichend für unvorhergesehene TA-Besuche!
Ich kann meine zugegebenermaßen zierliche Bernerdame für etwa 60€ im Monat bestens frisch ernähren. Als sie noch Trockenfutter bekam (Josera) waren wir bei etwa 40€. TA-Kosten waren bisher toitoitoi nur Pillepalle-Sachen (öfter mal Durchfall als Junghund, Flohekzem, Impfung....). Einen wichtigen Punkt finde ich die Steuer, da man die nun mal nicht beeinflussen kann, da kann dir ein Anruf bei der Stadt aber schnell helfen. Am teuersten war bei uns tatsächlich auch die Hundeschule verbunden mit den dabei anfallenden Benzinkosten, aber das sind ja auch Ausgaben, die man selbst beeinflussen kann.
Deine Vorstellung vom Lehrer-Dasein finde ich allerdings auch eher etwas ... hmmmm.... blauäugig! Bei uns sind Dienstbesprechungen z.B. oft im Anschluss an den Unterricht, da ist man dann ratzfatz 8 Stunden außer Haus. Wenn dein Freund dich unterstützt oder du sonstige "Notnägel" hast, ist ja alles gut aber zu leicht solltest du dir es auch nicht vorstellen (besonders im Ref.).