Ich hab`den Fehler gemacht und mal einen Kluftinger-Film sehen wollen und obwohl ich Herbert Knaup sonst echt mag hat mir das irgendwie nicht zugesagt.
Vielleicht sollte ich es dann mal mit einem Kluftinger-Buch versuchen (aber erst, wenn ich die neue Rita Falk gelesen habe )
Beiträge von Donnerunddoria
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Ich liebe ja die "Krimis" von Rita Falk. Kann man mal eben so weglesen und sind immer lustig.
Mit Adler Olsen konnte ich mich irgendwie nie anfreunden, obwohl ein guter Freund mir die immer wieder empfiehlt -
Welche Faktoren lösen bei Eurem Hund Stress aus? Und woran lässt sich dieser Stress dann erkennen?
Andere Hunde lösen in aller Regel Stress aus. Solange er in Bewegung bleiben kann, kann er sich selbst regulieren. Wird er aber gezwungen, z.B. in einer Hundegruppe zu sitzen, wird er richtig laut (jaulen, kläffen). Eigentlich ist es positiver Stress (er freut sich über andere Hunde), der aber bei ihm (und mir) für reichlich Frust sorgt.
Habt Ihr z.B. Rituale um Euren Hund nach einer Stresssituation wieder zur Ruhe zu bringen? Wenn ja: welche?
Wir üben es in der Hundeschule und wir üben auf jedem Spaziergang Impulskontrolle. Bolero reagiert gut auf Berührungen, wenn wir im Beisein anderer Hunde warten müssen (oder die sich gar bewegen dürfen
) setze ich ihn neben meinem Bein ab und massiere ihn mit langsamen Bewegungen. Mittlerweile sucht er schon von sich aus mein Bein, das Ritual scheint ihm also durchaus zu gefallen.
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@Nebula: Du machst mir Mut, vielleicht kommt bei Bolero dann ja auch noch ein bisschen mehr Reife?
Unterhaltungswert hat er auch reichlich, in mehrfacher Hinsichtein bisschen mehr Geduld wäre nicht schlecht...
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Vielleicht wird sie läufig?
Jedenfalls klingt es doch sehr nach einer vorübergehenden Phase, wenn sie vorher aufmerksam und gut abrufbar war, würde ich da jetzt notfalls die Schleppleine dranmachen und ansonsten auf bessere Zeiten warten.
Keine Ahnung, ob Collies Spätentwickler sind. Der Rüde einer Kollegin definitiv, Bolero (wird auch im April 3) ist so seit etwa einem halben Jahr einigermaßen erwachsen. Trotzdem haben wir auch ab und an noch mal die Schleppleine in Gebrauch und letztens fing er plötzlich wieder an, Leute anzuspringen. Man ist nie zu alt für blöde Ideen
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Kann man eigentlich eine Sondergenehmigung fürs Fahren auf Gehwegen bekommen?
In meinem Falle ist es zum Beispiel lebensgefährlich auf der Straße zu fahren da ich nix höre,daher fahr ich selten Rad.
Radwege gibts hier nichtDa wir ja sowieso schon meilenweit vom Thema entfernt sind: ich fürchte, da stehen die Chancen schlecht. Du kannst aber mal bei deiner Stadt/Gemeinde nachfragen, vielleicht habt ihr sogar einen Inklusionsbeauftragten, an den du dich wenden kannst.
Wahrscheinlich wird man dir aber zum Tandemfahren mit einem hörenden Partner raten. -
Das Buch interessiert mich jetzt auch.
Und es stehen noch so verdammt viele in meiner Liste und ich weiß nicht wie man das in diesem einem Menschenleben alles schaffen soll.
Herr, lass mich bitte lange leben und meine Sehkraft behalten!*albernerModusaus*
Zum Glück gibt es ja Hörbücher, wenn die Sehkraft nachlässt
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Mir geht`s genauso wie dir, ich kann zwar schnell lesen, aber gerade extrem gute Bücher möchte ich auch genießen. -
Guck dir mal die Unfallstatistiken an.
Seit es Gurte, Helme, Airbags usw gibt, sind die Todesfälle und Schwerverletzten extem zurückgegangen.Ich finde das gut.
Um das Thema "Hund"
wenigstens mal wieder peripher zu streifen: Ich wüsste gern, wie die Hunde derjenigen, die sich hier über Warnwesten und Helme mokieren können (Beißen die? Verusachen sie Augenkrebs? Was ist für diejenigen so schlimm daran?) im Dunkeln gesichert werden.
Reflektierende Leine? Leuchtie? Limivision?
Ich bin früher von der 1. Klasse an ohne Helm zur Schule geradelt und zwar durch`s Industriegebiet. Es gab damals aber auch wesentlich weniger Autos und die Bürgersteige waren nicht zugeparkt.
Ich bin froh, dass meine Tochter (noch) ganz selbstverständlich beim Reiten und Radfahren einen Helm trägt, im nächsten Jahr kann das schon ganz anders aussehen, hoffe ich aber nicht. -
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Ich konnte mit Kindern früher auch nichts anfangen. Während meine Freundinnen babysitten waren, habe ich lieber im Pferdestall geholfen und mir dadurch meine Reitstunde verdient.
Deshalb habe ich aber nie gesagt "ich kann Kinder nicht ausstehen, so blöde schon gar nicht" - denn für so eine respektlose Äußerung hätte ich ordentlich Gegenwind bekommen (und damals war der demographische Wandel noch überhaupt kein Thema).Besonders ängstliche/panische Kinder kenne ich eigentlich nicht. Als die Besuchskinder naturgemäß noch kleiner waren, haben sie bei Cosimas Anblick hinter der Glastür oft erstmal einen Schreck bekommen. Meist gab sich das aber schnell und damals waren sie sowieso nicht allein mit Hund. Jetzt sind die Kinder alle im Grundschulalter und bei neuen Kindern separiere ich Bolero erstmal.
Auf der Straße begegnen wir verhältnismäßig wenig Kindern, aber wenn dann ergeben sich eigentlich keine Berührungspunkte.
Im Urlaub wurde er mal Opfer eines Jungen, der sich von hinten pötzlich auf ihn warf, um ihn zu streicheln. Bolero und ich haben uns beide erschrocken und ich habe dem Jungen gesagt, dass das sehr gefährlich für ihn und ganz blöd für den Hund war.
Vielleicht hilft es ja, dass er sich ab da respektvoll Hunden nähern konnte. Bolero wurde davon definitiv nicht traumatisiert.