Wie wäre es denn mit dem Kooikerhondje? http://kooikerhome.de/?page_id=267 :)
Ein Golden Retriever könnte ich mir auch gut vorstellen. Die typische Auslastung (Dummytraining, Apportieren, Fährte/Zos etc) kann man auch ganz gut alleine machen, dazu muss man glaube ich nicht unbedingt in nen Verein.
Beiträge von sorcha
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eben :) also mach dir da mal keine Gedanken, ich hätts ganz genauso gemacht.
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So ganz Unrecht hat deine Freundin mMn nicht.
Ich halte nicht viel davon das jeder wegen allem zum Ordnungsamt oder Polizei rennt.
Wenn du dir jetzt einen Fehltritt leistest wird die Dame dich auch gleich melden.
Das ist doch aber hier überhaupt nicht der Fall - "wegen allem"?!
stell dir mal vor, jeder würde immer den Mund halten und kuschen, bloß weil es eventuell vielleicht irgendwann in naher oder ferner Zukunft auch mal einen selbst treffen könnte.Abgesehen davon kennt das Ordnungsamt die Dame doch schon, und die werden unterscheiden können, ob es sich um einen kindischen "Racheakt" handelt á la wie-du-mir-so-ich-dir. Falls sich die TE jemals einen vergleichbaren (!) Fehltritt leistet, sollte sie natürlich mit vergleichbaren Konsequenzen zu rechnen haben - aber ehrlich, das kann ich mir nicht vorstellen :) (nicht dass Sam niemals einen anderen Hund beißt, sondern dass sie sich so *** verhält wie diese Dame).
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Und wo war dann gleich nochmal das Problem
Nur, dass er nicht schläft ??? Das ist nun wirklich kein Problem.Doch, ist es schon. Wenn er wirklich, wie xe3tec sagt, nie tief schläft, nicht mal nachts, sondern immer nur "die Augen zu" hat und döst, ist das auf Dauer nicht gut. Genauso wie für uns Menschen, nur das wir durchschnittlich mit weniger Schlaf auskommen. Hunde schlafen übrigens etwa 15-20 Stunden am Tag.
Das mit dem Ortswechsel braucht auch Zeit, klar. Wann kommt er denn ganz zu dir?
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Warum eigentlich Australian?
keine der Rassen hat mit Australien irgendwas zu tun, oder? Also nur weils nach Aussie klingt und der auch in ist und es sich daher besser verkauft? Übel.. -
ich hab irgendwie das Gefühl, du willst nicht verstehen, was dir schon empfohlen wurde, oder du verstehst es, aber willst es nicht umsetzen?Du hängst dich viel zu sehr daran auf, dass du glaubst, mit so einem Hund kann man nicht "nichts" machen. Warum nicht? "Nichts tun" bedeutet nicht, dass du ihn drinnen einsperren sollst. Und wenn Corinna sagt, geh zweimal am Tag ne halbe Stunde raus, schließt das kleine Pinkelrunden ja nicht aus (sprich: 5 Minuten raus, Geschäft erledigen) - oder, Corinna?
Du hast zwei grundlegende Eigenschaften oder Probleme, ist ja egal, wie mans nennt:
- dein Hund weiß nicht, wann Schluss ist. Von alleine hört er nicht auf, Action zu wollen, mitzumachen. Das heißt für dich, du musst ihn zwingen, Ruhe zu geben, bis er das von alleine tut, wenn keine Action herrscht.
- dein Hund will immer alles mitbekommen, "kontrollieren", heißt, er schläft nicht tief, sondern ist immer bereit, aufzuspringen und zu arbeiten. Quasi in einem ständigen Erwartungsmodus. Das ist ziemlich schlecht, ist dir ja auch bewusst. Abhilfe hier wäre zb, ihn an einen abgelegenen!, ruhigen Platz zu legen und ihn erstmal nicht zu beachten. Lass ihn seinen Schlafplatz nicht selbst aussuchen (er soll sich nicht an die Tür, in den Flur und ähnlich zentral gelegene Plätze legen).
Das musst du aber eine ganze Zeit lang durchziehen, Wochen, vielleicht sogar ein paar Monate. Dann wirst du sehen, dass dein Hund entspannter wird und auch wirklich tief schläft. Wenn du an diesem Punkt bist, kannst du langsam anfangen, ihn wieder mehr auszulasten, bis du an das richtige Level kommst. Idealerweise sieht das dann so aus, dass du durchaus deinem Hund etwas bieten kannst, auch mal lange Runden und Spieleinheiten. Wenn du aber nach Hause kommst, sollte er sich wirklich entspannen und eben nicht in diesem Jetzt-gehts-gleich-wieder-los-Modus sein. Solange er das nicht ist, würde ich eben "nichts tun". Daran stirbt der nicht.
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Ich denke, ich weiß schon wieso
Es ist z.b. grade super gutes Wetter, man hat die Terrassen Tür auf und ist grade in der Küche beschäftigt.
Da ist es doch viel schöner, wenn der Hund auch alleine rausgehen kann, ohne das man immer besorgt sein muss, ob er abhaut.
Kurz gesagt: Es ist alles entspannter.Ja schon, aber wenn der immer abhaut, ist das doch alles andere als entspannt
und du sagst es ja schon, ohne dass man immer besorgt sein muss, ob er abhaut. Ist hier ja nicht der Fall, also würde ich ihn nicht alleine nach draußen lassen.
Ich hätt ja schon kein gutes Gefühl, wenn ich mir eeeeigentlich sicher wäre, dass mein Hund nicht, nie und nimmer abhaut. Was wenn einer meint, er will ihn streicheln/mit ihm spielen/ihn mitnehmen (Kinder, Jugendliche..)? Was, wenn ihm einer was hinwirft, was ihm schlecht bekommt, muss ja nicht mit böser Absicht sein? ich weiß, ich bin da übervorsichtig :) -
... Shitzu/Malteser..? :/
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Ich sag jetzt nur mal was zur Rassewahl, zum Rest wurde ja schon viel gesagt, und ich würde nur wiederholen.
Der Sprung von DSH auf Labbi ist ja schon recht groß. Sie haben in etwa die gleiche Größe, aber das wars dann fast auch schon. Vor allem das Verhalten bei Fremden, hast du ja schon angesprochen, ist ziemlich gegensätzlich. Vielleicht findest du ja eine Rasse, die besser zu dir passt und deine Wünsche vereint? Auf Anhieb würde mir der Weiße Schweizer Schäferhund einfallen, du kannst dich ja mal dazu erkundigen. Ansonsten sag doch mal, was du mit einem Hund machen wollen würdest, was du dir wünschst (Größe, Charakter, Aussehen..), dann kommen bestimmt noch weitere Vorschläge.
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Ach so ein Dackel ist das. Hübscher Kerl.
ZitatAbgesehen davon dass er Kondition aufbaut könnte es ja auch sein dass ich ebenfalls sowas aufbaue ???
Die Möglichkeit besteht
