Beiträge von Maus1970

    Kann mir auch gut vorstellen, daßAgility meinem Räuber Spaß machen wird und es seinem Temperament entspricht. Wir werden es einfach mal ausprobieren und dann berichten.Letztes Wochenende war ich mit Till am See zum "Abschimmen" (Das vermutlich letzte Schwimmen in diesem Jahr) das war echt klasse und hat uns super Spaß gemacht. Ich habe ein paar schöne Fotos geschossen. Das hat nochmals besonders viel Spaß gemacht, da neben meinem Hund Fotographieren ein großes Hobby von mir ist. (Habe ich auch in unserem Fotthread: Till unser Sonnenschein stellt sich vor eingestellt)

    Liebe Grüße Franziska mit Till

    Warum nicht? Ist doch eine tolle Gelegenheit den Spaziergang für dich und deinen Hund interessanter zu gestalten. Mensch da seit ihr ja echt Aktiv. Wir sind momentan nur in der Hundeschule und machen den Hundeführerschein. Danach ist allerdings auch Agility geplant. Aber natürlich spielen wir auch viel zusmmen und ich denke mir da immer etwas neues aus.

    Liebe Grüße Franziska mit Till

    Im Moment könnte ich das Buch: Tausend tolle neue Sachen, die kleine Beagle gernen machen" gut gebrauchen. Ich merke einfach, daß er im Moment immer mehr gefordert werden will. Geht euch das auch so? Es macht allerdings auch einen riesen Spaß mit ihm, weil er bei allen Aktionen so begeistert bei der Sache ist und sich immer länger konzentrieren kann. :smile:

    LG Franziska

    Hallo, super Idee! Ich reihe mich hier auch einmal ein. Mein Rabauke ist gerade 10 Monate alt und ein richtiges Energiebündel. Er heißt Till und hat jetzt das Till TV für sich entdeckt. Er hat heraus gefunden, daß er, wenn er die Treppe zum Dachboden ein paar Stufen hinauf steigt, seine Vorderpfoten bequem auf die Fensterbank stellen und gut hinaus sehen kann. Er freut sich dann einen Wolf wenn ich mich dazu stelle und kurz mit hinaus sehe. :headbash:

    LG Franziska mit Till

    Hallo bawa!

    Die Ängstlichkeit deines Hundes kann sehr gut mit der Pubertät, bzw Entwicklung deines Hundes zusammen hängen. Uns wurde in der Hundeschule gesagt, daß viele, gerade bisher wenig ängstliche Hunde, in diesem Alter eine Angstphase durchmachen. Das ist entwicklungspsychologisch vollkommen normal. Uns wurde angeraten möglichst nicht auf die Angstreaktionen des Hundes einzugehen sondern sie einfach zu ignorieren um dem Hund auf diese Weise zu zeigen, daß es an dieser Situation nichts zu fürchten gibt. ( z.B Schublade knallt zu, der Hund erschrickt und du reagierst gar nicht, sondern machst so weiter wie du es vor hattest) So eerfährt dein Hund, daß eine zuknallende Schublade z.B vollkommen normal, das ist dir keinerlei Reaktion wert. Reagiert man auf die Angst des Hundes bestärkt man sie, da der Hund sich in seiner Annahme die zuknallende Schublade ist gefahrlich bestärkt fühlt, weil du der Situation aufmerksamkeit schenkst.In den Augen des Hundes entspricht das einer Zustimmung seiner Wahrnehmung.
    Diese Ängste gehen dann aber auch ganz von selbst wieder.

    Liebe Grüße

    Franziska mit Till

    Bei uns in der Hundeschule wird es sehr unterstützt, daß alle Familienmitglieder, die mit dem Hund zusammen leben, auch mit an den Unterrichtsstunden teilnehmen. Hundeschule ist ja in erster Linie Bildung für den Halter und erst in zweiter Linie Bildung für den Hund.
    Vielleicht kannst du dich nach einer guten Hundeschule umschauen und deine Familienangehörigen dann dazu motivieren mit dir und deinem Hund gemeinsam die Unterrichtsstunden zu besuchen. Eventuell kannst du sie damit ködern, daß sie sich die Hundeschule wenigstens 1 mal mit anschauen. Mit etwas Glück finden sie dann soviel gefallen an den Trainingseinheiten, daß sie auch zukünftig gerne mitkommen. Meinen Mann und ich gehen auch gemeinsam mit unserem Räuber zur Hundeschule und es erleichtert sehr vieles, weil wir beide aus erster Hand das Ausbildungsprinzip vermittelt bekommen und wir Beide genau wissen wo unser Kleiner ausbildungstechnisch gerade steht. Nebenbei haben wir und unser Hund noch sehr viel Spaß dabei. Auf diese Weise könntest du zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen: Zum einen würde sich das Fahrtproblem in Luft auflösen und, was noch viel wichtiger ist, ihr alle bekommt das Fachwissen vermittelt und steht auf dem gleichen Stand. Dann hast nicht mehr du gesagt: So soll es gemacht werden, sondern der Trainer/die Trainerin : So ist es richtig.

    Viel Erfolg und liebe Grüße

    Franziska mit Till

    Zitat

    :gut:
    und wie gesagt, es gibt ja auch noch andere Fillialen - du kannst also ausweichen.
    Bei uns im Fressnapf sind immer Hunde, auch Doggen von den Mitarbeitern da. Aber die sitzen in einem abgetrennten Bereich, der aber recht großzügig ist, hinter der Information. Wäre ja vllt einen Kompromiss, Hunde sind dabei, können aber nicht mehr andere Hunde "anmachen".

    Und wie oft wird von nicht-HH erwartet oder man beschwert sich, das diese direkt das OA anrufen, ohne mal selber mit dem betreffenden HH geredet zu haben. Also, einfach mal hinfahren (vllt auch ohne deinen Wauz) und sie drauf ansprechen, und ihr sagen, das du sonst nicht mehr hinkommst, da dein Hund eine gewissen Angst entwickelt (oder entwickeln kann).

    LG


    Im Prinzip gebe ich dir recht. Da bin ich eigentlich auch immer für. Nur bezweifle ich, in diesem Fall, etwas den Nutzen. Das das Verhalten der Hunde nicht in Ordnung war versteht sich doch eigentlich von selbst.; und wenn die HH nichts unternimmt obwohl schon mehrmals etwas in dieser Richtung vorgefallen ist, habe ich persönlich wenig Hoffnung, daß ein Gespräch etwas nutzt. Ok, einen Versuch wäre es vielleicht aber trotzdem Wert.
    Einfach in einer anderen Fiale einkaufen ist natürlich eine Möglichkeit. Nur leider vermeidet man dadurch nicht, daß andere HH, die zum ersten Mal das Geschäft mit ihrem Hund betreten, das Gleiche erleben müssen. Deshalb finde ich es schon wichtig etwas zu tun.

    LG Franziska mit Till