Beiträge von Maus1970

    Ich denke ebenfalls, dass es für deinen Hund entscheidend ist, was du fühlst und ausstrahlst. Je sicherer du dir wirst, die Situation zu packen je schneller wird sich auch dein Hund in der neuen Situation sicher fühlen. Versuche Ruhe und Sicherheit auszustrahlen. Ich weiß, das das alles andere als leicht ist.

    Manchmal hilft es auch auch aus bestimmten Dingen einfach einfach kein Thema zu machen sondern wenn man sie nicht ändern kann sondern sie als normal hinzunehmen. (natürlich kannst du in der neuen Wohnung alleine bleiben, warum auch nicht? Natürlich fühlst du dich hier wohl. Wieso solltest du nicht?) Ganz oft übernehmen Hunde dann diese Haltung von uns und kommen gar nicht erst auf die Idee, dass es anders sein könnte. Klappt bestimmt nicht immer, kann, meiner Erfahrung nach, jedoch durchaus helfen.

    Wie war denn die Betreuung deines Hundes während des Referendariats ursprünglich geplant? Vermutlich wirst du nicht darauf zurückgreifen können, sonst würdest du nicht fragen... Was da an deinem neune Wohnort möglich ist musst du möglichst bald ausloten. Wenn du schreibst in welcher Region du suchst, können hier bestimmt einige mit Erfahrungsberichten, Idee dienen.

    LG

    Franziska mit Till

    Tessi findet den alsa Adventskalender nicht so toll, ich auch nicht ( viel zu viel drinnen für einen kleinen Hund). Den gibt's nicht nochmal :dizzy_face:

    LG

    Juli und Tessi :winken:

    Blanca liebt ihn. Sie bekommt allerdings nur die Hälfte täglichen Leckerlies, da sind ja immer einige drin. Den Rest heb ich auf für später.

    Um die Menge einigermaßen im Griff zu haben mache ich immer nur 1 Päckchen auf. Das nehme ich mit zum Kalenderöffnen. Sollte ein neues Päckchen mit Snacks oder etwas für mich drin sein bekommt er davon etwas und das neue Päckchen 📦 bleibt zu. So kann ich ihm nach und nach, alles , in angemessen Menge geben.

    LG

    Franziska mit Till

    Ich habe ebenfalls die Erfahrung gemacht, dass, gerade jüngere Kinder, mit dem Aufräumen überfordert sind, wenn die Unordnung ein bestimmtes Maß übersteigt. Zum einen weil es durch die Masse an Sachen frustriert wird und es den Kindern schwerfällt unter solchen Umständen den Fokus zu behalten.

    Vielen Kindern hilft es daher tatsächlich jeden Tag kurz aufzuräumen, weil dann die Menge noch überschaubar und somit vom Kind bewältigbar. ist

    Ansonsten hilft es häufig die Kinder mit in Boot holen und gemeinsam ein paar Spielregeln festzulegen, was das Thema Ordnung betrifft.

    Dabei können von Seiten der Eltern dann Themen wie Sauberkeit/Hygiene</Schädlingsbefall, hinreichend pfleglicher/ respektvoller Umgang mit dem eigenen Eigentum usw. angebracht werden. Gemeinsam können dann feste Vereinbarungen getroffen werden.

    Zum Thema Zimmer des Kindes also auch seine Ordnung möchte ich noch erwähnen, dass ich persönlich denke, dass es, wenn es um hygienische Dinge (Müll, benutztes Geschirr) oder organisatorische Dinge (Wäsche rechtzeitig in den Wäschekorb) geht. ist es nicht nur das alleinige Ding des Kindes, sondern das der gesamten Familie die unter einem Dach wohnt oder gewisse Aufgaben erledigen muss.

    LG

    Franziska mit Till

    Mir geht es da ganz genau so. Ich finde es nicht wirklich fair, wenn im Adventskalender Gutscheine sind die ich nur nutzen kann, wenn ich weitere Kosten in kauf nehme. Letztendlich kaufe ich doch einen Adventskalender für meinen Hund damit er und ich jeden Morgen eine kleine Überraschung und Freude haben und nicht damit ich mit Gutscheinen und zusätzlichem Geld noch etwas kaufen kann.

    Bisher hat mich der Fellboxadventskalender noch nicht wirklich überzeugt. Mal schauen wie es weiter geht. Aktuell würde ich ihn im nächsten Jahr auch nicht noch einmal kaufen. Aber vielleicht behalte ich die schönen Päckchen und befülle sie im nächsten Jahr selbst neu für den Till.

    Ich mache es aktuell so, dass ich die Leckerlies vom ersten Tag gleich geöffnet und, nach dem er welche davon probieren durfte, zurückgelegt habe. Jetzt bekommt er immer dann ein paar davon, wenn im Kalender etwas ist, von dem er gerade nicht wirklich etwas hat. Wie zum Beispiel die Zahnpasta, oder es eine Packung neuer Leckerlies gibt. Das hat den Vorteil, dass ich die anderen Leckerlies nach und nach öffnen und verfüttern kann und nicht gleich alles offen ist und es so nicht zu viel auf einmal für ihn wird.

    LG

    Franziska mit Till

    Komplexes Problem!

    Brauche Statist*innen. Bzw nur deren Autos, ist egal, ob mit Menschen oder ohne. Ich kenne jetzt schon einige Leute, die ihr Auto schon leihen würden für 5 Stunden. Aber niemanden mit Lust darauf, den eigenen Wagen für die 5 Stunden zum Drehort zu fahren und dann wieder abzuholen. Und natürlich will niemand 5 Stunden in der Kälte und im Regen am Drehort im Auto sitzen.

    Und ich kann ja auch nicht von überall Autos abholen, hinfahren, mit dem Taxi zum nächsten usw. Das wird ja viel zu lange dauern alles.

    Wie kommt man jetzt für wenig Geld an 5-10 Autos für 5 Stunden? Mir fällt nix ein.

    Euch?

    Ich würde versuchen Leute zu finden die tatsächlich vor Ort bzw. sehr Ortsnah wohnen. Vielleicht kannst du es dann so organisieren, dass dir die Leute ihr Auto bringen und du sie dann mit deinem Auto nach Hause fährst. Anschließend macht ihr den Dreh und wenn ihr fertig seid macht du noch einmal eine Runde, holst die Besitzer wieder ab und fährst sie zu ihren Autos. Wenn die Leute alle wirklich in der Nähe wohnen mag das eventuell funktionieren. Gegebenenfalls brauchst du die Leute nicht mal ganz nach Hause fahren und gibst einen strategisch guten Ort als Punkt an an dem du sie absetzt und später wieder abholst.

    LG

    Franziska mit Till

    Ich denke es kommt dabei entscheidend auf das Timing an. Wenn das stimmt, wird der Hund den Zusammenhang zwischen "Ich habe nicht gehört" und "Der Freilauf ist beendet" durchaus verstehen,

    Kommt vielleicht drauf an, wie man Gassi geht. Ich beende auf vielen Gassirunden den Freilauf irgendwann, weil's halt zurück ins Dorf geht, an einer Straße entlang geht, die Gegend unübersichtlich ist etc. Also oft wird der Hund völlig unabhängig von seinem Verhalten angeleint. Warum sollte er dann, wenn er angeleint wird, weil er nicht gehorcht hat, das Anleinen als Strafe wahrnehmen?

    Wenn man hingegen beim Gassi seinen Hund normalerweise eh nie anleint (also direkt von Haustüre/Auto aus leinenlos los geht und leinenlos wieder ankommt), dann könnte das angeleint werden/sein evtl. als Strafe verstanden werden.

    Ich denke schon, dass Hunde da durchaus sehr gut unterscheiden können. Wenn Till im Freilauf ist und ich ihn dann anleine, weil es erforderlich ist. (weil wir beispielsweise an eine Straße kommen) dann geschieht das ganz anders als wenn ich ihn anleine, weil er er tatsächlich mal Mist gebaut hat. Ich denke das können Hunde durchaus entscheiden. Im ersten Fall ist man als Halterin ruhig, entspannt und zufrieden mit dem Hund. Im zweiten Fall gab es vielleicht schon ein Abbruchsignal und der Hund spürt die Verärgerung des Halters.

    LG

    Franziska mit Till