Puh, mir stellt sich hier eher die Frage, WARUM man einem Hund Johanniskraut geben sollte. Leidet er wirklich an "Depressionen", so sollte hier meiner Meinung nach eher eine Behämpfung der Ursachen erfolgen.
In den USA ist es mittlerweile sogar modern, den Hunden Prozac und Co zu verbreichen, wenn diese aufgrund unzureichender Auslastung oder mangelndem Sozialkontakt "depressiv" wirken.
Im "einfach machen" sind wir Mensch Spitze! ![]()
Prinzipiell hätte ich zudem Bedenken wegen der Nebenwirkungen. Johanniskraut erhöht die Lichtempfindlichkeit, was vor allem für weniger dicht behaarte Hunde ein Problem werden könnte.
Außerdem muss Johanniskraut über einige Wochen gegeben werden, bis (bei Menschen) eine Wirkung eintritt.