Beiträge von ChihuahuaFrauchen92

    Ich an Deiner Stelle würde meine Anlaufstelle auch eher beim Vet.Amt, als beim Tierschutz suchen.
    Das die da aber eingreifen und jetzt schon handeln vermute ich weniger..Genau das selbe Schema wie bei der Polizei: es wird erst gehandelt wenn schon was passiert ist. |)

    Ein Versuch ist es aber allemal wert, auf jeden Fall! Denn wer weiß auf was für eine Idee dieser Mensch kommt, wenn er schon so eine Antwort äußert wie "Irgendwie ist das schon machbar", wenn man ihm bereits gesagt hat das es verboten ist.. :mute:

    Danke für den Link :gut:

    Aber wirkliche Erfahrungsberichte oder etwas konkretere Angaben über das Thundershirt stehen dort nicht, zumindest nichts was uns bei unserem Problem weiterhelfen könnte.
    Wieder mal nur irgendwelche sinnlosen, an den Haaren herbeigezogene Diskussionen, die jeder für sich selbst als richtig eingeschätzt werden sollten.. :mute:

    Hallöchen,

    wie ihr wisst, fegt über Deutschland momentan ein heftiger Sturm und ein sehr starker Regen, eben richtiges Dre**swetter hier.. :muede:

    Mein Rüde erlebt jetzt zum ersten Mal dieses ganze "turbolente Getue" draussen und verhält sich auch dementsprechend ängstlich (ängstlich ist dass falsche Wort, eher soetwas zwischen unwohl, unsicher und das im Haus..).
    Jetzt ist es so, dass ich generell mein Fenster im Schlafzimmer offen habe, egal bei welchen Temperaturen und zur welcher Jahreszeit, denn ohne frische Luft lieg ich nur die ganze Nacht wach (wie auch heute wieder, deswegen der Post um diese Uhrzeit :muede2: ...)

    Er hatte noch NIE Probleme damit, auch nicht als der Sturm vor ein paar Tagen draussen angefangen hat. Jetzt hat er seit 2 Tagen wohl bemerkt, dass der Rolladen dadurch hin und wieder klappert wenn der Wind dementsprechend "reinsaust" und er schaut total erschrocken hin und zittert dann. (kein ständiges Zittern, sondern mehr ein Verkrampfen das für ein paar Sekunden geht und dann wieder kommt).

    Ich hab ihn dann zu mir ins Bett unter die Decke genommen was auch anfangs geholfen hat, aber er hat immer wieder, auch wenn das Fenster dann geschlossen war, oder kein Gerumpel zu hören war, auf das Fenster gestarrt und wusste nicht was er tun soll..er hat regelrecht darauf gewartet das der Wind wieder "ins Haus" kommt, wurde immer ganz unruhig und ist ins Wohnzimmer gerannt, halb unter den Sofa gekrochen und hat gelauscht nach sämtlichen Geräuschen.

    Bald steht auch Silvester vor der Türe und ich will einfach nicht, dass er sich allzusehr erschreckt, denn so kenn ich ihn absolut nicht und er hat auch vor sonst eigentlich nichts Muffe.
    Dieser Orkan namens Joachim wirds ihm wohl angetan haben. :lol:

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    Habe jetzt die halbe Nacht im Internet recherchiert und bin auf das sogenannte "Thundershirt" gestoßen, dass gegen sämtliche Ängste und Unsicherheiten helfen soll.

    Bevor ich mir jetzt so eines zulege, wollte ich mal nachfragen:

    Hilft das denn wirklich so wie beschrieben, oder ist das schön geredet?

    Wie lange ca. dauert es bis der Hund sich an dieses Thundershirt "gewöhnt" hat?

    Ist es sinnvoll mir so eines anzulegen, oder brauch ich das in diesen Situationen gar nicht?

    Welche Nachteile hat es?

    Seid ihr im Allgemeinen zufrieden damit?

    Denn so Betüddeln möchte ich ihn eigentlich sehr, sehr ungern. Denn es heisst ja immer wenn ein Hund Angst zeigt, dann soll man ihn nicht noch streicheln etc., denn das soll ja dann eine Bestätigung dafür sein, dass es okay ist Angst zu haben.. :/

    Habt ihr ausserdem noch Tips wie ich mich verhalten soll? Fenster schließen oder offen lassen? Sollte er sich in dieser Situation mir anpassen und merken "Ach mir passiert schon nichts." oder sollte ich Rücksicht nehmen und das Fenster geschlossen halten?

    Rückzugsmöglichkeiten sind IMMER vorhanden, damit er dahin kann wo er sich sicher fühlt..

    Danke für Eure Antworten. =)

    Zitat

    :smile: Super, ich freue mich richtig, dass ihr auf dem Weg zu einem "Dreamteam" seid! Gut, dass du dir Rat geholt hast und nun selbstsicherer bist! :gut:

    Ja, es war einfach besser so.

    Hier wurden zwar fast die selben Tips gegeben (was auch wieder an mir bemängelt wurde warum ich da "nicht gehört" hätte..) aber es ist einfach die beste Lösung gewesen, dass sich das jemand vorort anschaut und klar sehen kann woran es hapert.. =)

    Er gehört nicht nur beim Amt gemeldet wegen den Hunden, sondern meiner Meinung nach noch wo gaaaaaanz...anders. :mute: |)

    Also bitte: alleine schon der "Trennungsgrund" ist erbärmlich und lächerlich. Sinn dieser Feste noch nie verstanden?? Oh mein Gott... :pfeif:

    An Deiner Stelle würde ich die nächste TierSchuOrga, Ordnungsamt etc. informieren, denn das was da abläuft geht ja alles andere als klar!
    Genau so einem Ar*** würde ich jetzt richtig eines reindrücken - passende (und genügend Gründe!) gibt es dafür ja.

    Ich habe weder den Fehler bei dem Hund gesucht, noch den Fehler bei mir. Denn wie gesagt kam sein "Gassiabbruch" aus heiterem Himmel, ohne eine Vorgeschichte.

    Nachdem ich das eine Weile über mich ergehen hab lassen, hab ich halt mal alles tierärztlich abchecken lassen und einen Trainer ins Haus geholt, weil es manchmal echt krass war, wie er "ausgetickt" ist wegen nichts.
    Ich bin auf die Antworten hier im Forum eingegangen, auch wenn nicht immer mit 'ner lieben Wortwahl...aaaaaaaber wenn man sich hier manche "Hilferatschläge" anschaut, die eigentlich nichts mehr als patzige Vorwürfe waren (nicht von allen!!!), dann hätte ich auf diese Antworten auch herzlich verzichten können.

    Also ein Sorry meinerseits, aber von manch anderem waren hier auch etliche Sachen nicht angepasst!! :gut:

    Wir wissen jetzt zumindest woran es gelegen hat und das gesundheitlich soweit alles okay ist, das ist die Hauptsache.
    Da spielt es doch jetzt überhaupt keine Rolle mehr, ob ich nicht selbstsicher genug vorangegangen bin, oder aber er mir auf der Nase rumtanzen ist..wäre ich weder zum TA gegangen, noch hätte ich die Situation vorort anschauen lassen, hätte es wieder Kritik gehagelt - wieso, weshalb, warum wird dies, das, jenes nicht unternommen. So war es einfach ein Weg der geholfen hat und nochmal entschuldigung für meine patzige Art, so bin ich NORMALERWEISE überhaupt nicht.. :mute: :| :D

    Was soll denn dagegen sprechen?

    So wie Du das machst, mache ich das auch.
    Davor schön die Sitzheizungen hochgedreht, Klimaanlage aufgedreht und ihm 2 Decken reingelegt - und er ist ein Chi der normalerweise schnell friert, aber dort macht er überhaupt keine Anstanden, er findets kuschelig. :gut:

    Ist auch unsere einzigste Alternative wenn wir mal in ein "gehobeneres" Restaurant gehen wo er einfach nicht mit rein darf..

    Also es spricht definitiv nichts dagegen, ich finde es schlimmer Hunde im Sommer bei 'ner bollen Hitzen im Auto zu lassen!

    Kurz Zeit ein Feedback zu geben und zu hoffen den ein oder anderen jetzt "zufrieden zu stellen".. ;)

    So,
    wir waren bei einem TA der auf Augenheilkunde spezalisiert ist:
    Ergebnis: Augen 1a, also lag es NICHT daran, er sei sehgestört.

    2.
    Habe ich mir Meinungen zwei verschiedener Trainer "ins Haus" geholt:
    Beide unabhängih voneinander haben sich das Geschehen angeguckt und die selbe "Diagnose" gesetzt -
    Hund ist genau in dieser Phase, in der oft Unsicherheiten und Ängstlichkeit auftreten, auch bei Dingen womit er noch NIE irgendwelche Probleme hatte, wie z.B. die Dunkelheit.. Es hat überhaupt keine Rolle gespielt, ich würde ihm kein Vertrauen vermitteln und er tanzt mir doch eh nur auf der Nase herum.
    Beide dieser Trainer hatten schon oft die selben Probleme bei anderen Hunden - auch Hunde großer Rassen. Also war dieses Gerede und Rumgestachel hier auch etwas zu voreilig, der Fehler war nicht meinerseits zu suchen.. |)

    Zudem ist die Kälte im Spiel, die ihm "Angst" macht und er das Gassi gehen verweigert (ein Punkt der TÄ). Vom Warmen ins S**kalte, dazu noch die Dunkelheit und eh eine Rasse die schnell friert, da kam alles zusammen.

    Mehr konnte ich nicht machen als mir das ganze von 3 Profis angucken zu lassen und ich bin zufrieden mit dem "Ergebnis". ;)

    Seine Unsicherheit nimmt jeden Tag mehr ab, er weiß er kommt eh nicht drumherum und dass ihm NICHTS passiert. Hoffen wir das bleibt so und ich bin sehr beruhigt das wir die Augenkrankheit 100% auschliesen konnten! :roll:

    Wenn du gelegentlich auch mal spingen willst, würde ich dir zu einem englischen Sattel raten. Mich perönlich würde das Horn beim Westernsattel auch mehr als stören.

    Ich selbst reite Springen + VS bis Klasse M (Turniersport) und habe mir vor 2 Monaten 'nen neuen Sattel von der Marke Stübben gekauft, den 'Edelweiss C.S. de Luxe' allerdings nicht ganz billig mit einem Preis von knapp über 2000€ aaaaaber: - bequem für den Reiter, beqeum fürs Pferd! Darauf sollte man schon auch wert legen.. :gut:

    Habe dann noch einen VS-Sattel von Kieffer, der preislich auch nicht gerade der günstigste war.

    Dein Pferd wird ja aber vom Rücken her nicht so extrem belastet, wenn Du sagst du gehst öfters ausreiten und nur ab und zu mal ein Sprung, oder?

    Dann wären für dich vielleicht auch Wintec Sättel okay, sind auch nicht teuer - von denen halte ich aber nichts, da mein Pferd halt doch sehr belastet wird, bzw. viel trainiert und der Sattel trotz Anpassung nicht 100% gut sitzt..