Das ist ein fotografischer Trick. Macht man um schlanker zu wirken (spreche da aus Erfahrung) :) Man stellt sich bei eingien Fotos auch seitlich hin, weil man da schlanker aussieht. Frontal fotografiert sieht man dann meist breiter aus, vorallem wenn man beide Arme nach unten hängen lässt. Ganz einfach. Daher auch die Antwort: DARUM.
Beiträge von RoxyLaila
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ich weiß schon, dass man erstmal eine Bindung zu dem Hund aufbauen muss. Schließlich hat sie auch mal eben ihre Pflegefamilie verloren. Habt ihr einen Tipp, wie ich es ihjr so leicht wie möglich machen könnte? Also, dass sie nicht zu sehr leidet?!
Ich habe sie damals gesehen und mich sofort verliebt und nicht an Funktionen gedacht, die sie erfüllen soll. Aber auf der anderen Art muss ich mir ja auch Gedanken drüber machen, weil ich sonst gar keinen Hund halten kann.
Mach da keinen großen Wirbel drum. Wenn sie in der Ecke liegen will, dann lässt du sie. Wenn sie bei dir sein will, dann ok. Versuche nichts zu erzwingen. Lass ihr mind. 1-2 Wochen Zeit (Meine sind nach 1 Jahr richtig bei uns angekommen. Arbeiten konnte ich schon lange früher mit beiden aber man merkt es). Wenn sie gar keinen Kontakt zu dir will, was ich nicht hoffe (dann stelle ich mir die komplette Ausbildung sehr schwer vor), fütter sie aus der Hand. Ich würde sie die erste Zeit auch nur an der Leine lassen, damit sie lernt bei dir zu bleiben. Lass ihr viel Ruhe und in der Wohnung würde ich sie auch nicht bespaßen, sprich spielen. Das könnt ihr draußen machen. Je nach dem wie sie sich einlebt, würde ich nach 2 Wochen mit der Grundausbildung in kleinen Schritten anfangen. Wenn du denkst, sie braucht mehr Zeit, gib ihr mehr Zeit. Meist merkt man es recht schnell. Meine erste Hündin war sehr reserviert. Ich habe ihr meine Nähe nicht aufgezwungen, ich habe sie entscheiden lassen. Bei ihr hat es einen Monat gedauert, dann kam sie immer mehr zu mir und noch einen Monat später hat sie mich verfolgt :) Roxy und Laila waren unkompliziert. Die mussten Ruhe in der Wohnung lernen (konsequentes auf den Platz schicken). Mit beiden habe ich nach 1,5 Wochen mit leichten Übungen angefangen und viel gespielt um die Bindung zu festigen. Beide sind aber auch 3 Wochen dafür an der Schlepp gelaufen. Senta z.B. gar nicht, aber sie kannte mich schon ein Jahr vorher und lief immer ohne Leine.
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Es ist egal, ob sich die ersten drei Monate jemand gemeldet hat oder nicht. Das Gesetz sagt 6 Monate.
Wenn jemand den Hund aussetzt glaube ich kaum das derjenige dann noch Anspruch darauf hat. Aber ist wurscht, weil die 6 Monate haben wir rum und die im Vertrag stehenden 2 Jahre in einem halben Jahr.
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Tannoz: Roxy wurde damals vom Mitarbeitern des Baumarktes auf dem Gelände aufgesammelt. Abgemagert ohne Ende. Sie saß 3 Monate im TH. Es hat sich niemand gemeldet. Die ertsten zwei Besitzer von Roxy kenne ich. Sie haben sie weiterverkauft. Die Käuferin hatte dann bei denen immer wieder angerufen, weil Roxy wohl krank wäre und sie will sie nicht mehr und gibts sie ins TH. Ich denke da kann man sich denken, warum Roxy auf nem Baumarktgelände rumgelaufen ist... Diese Frau braucht bei mir nicht antanzen. Roxy bekommt sie nicht wieder. Und die ersten zwei Besitzer sind da voll meiner Meinung. Die nehmen mir Roxy auch nicht mehr weg. ABER in meinem Tierheimvertrag steht drin, das der eigentliche Besitzer bis zu 2 Jahren Anrecht auf den Hund hat. Das hat mich damals geschockt und ich habe das TH darauf angesprochen. Das TH hat mir aber versichert, das sie keine Daten einfach so rausgeben und nach dem Fall, wird die Frau wohl eh keinen Hund mehr bekommen. Hätte die Vorbesitzerin nach Roxy gesucht, sprich im TH sich gemeldet (Es ist das einzige TH weit und breit) oder der Fall anders ausgesehen hätte (Krankheiten von Roxy etc), würde ich ihr Roxy zurückgeben. Das mache ich dann schon. Aber so nicht.
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Oh wow, wenn ich die Geschichten von den Krankenhäusern lese - :escape: Ne, da krieg ich schon wieder Zustände. Habe ja eh Horror vor Ärzten und Krankenhäusern. Das ist auch wahrscheinlich der einzige Grund, warum ich (noch) keine Kinder will. Den arroganzen Ärzten und Helferinnen ausgeliefert zu sein. Puhh ne. Mir reichen schon immer meine Vorsorgetermine bei meiner Frauenärztin..... Finde es krass wie ihr das alles durchgestanden habt. Hut ab.
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Wenn du dir voll unsicher bist, geh zum Anwalt, mach ein Beratungsgespräch und frage ihn/sie wie du vorgehen sollst.
Wenn die Vorbesitzerin von Roxy hier aufkreuzt, würde ich alle Hebel in Bewegung setzen, damit Roxy hier bleibt. Und da wäre mir jedes Mittel recht. Laut meinem unterschriebenen Abgabevertrag hätte die Vorbesitzerin noch 1 Jahr lang das Anrecht auf den Hund.
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Das mit den Rechnungen rausgeben würde ich nicht machen. Lass einen Fehler passieren und die haben deine Adresse. Gib keine Adresse raus und fertig. Dann finden die dich nicht und du behälst den Hund. Ich würde mir da keine Gedanken machen.
Das mit dem Lügen: Macht wahrscheinlich eh kein TA aber vllt merkt der TA wie ernst es dir ist. Ich finde er ist (von dem was du schreibst) in zu viel Kontakt mit ihr. -
kawaii: Das hängt von der Symphatie ab. Sie kann manche einfach nicht ab (Muss sie auch nicht. Sie soll nur damit leben können. Ich köntne manchen auch an die Gurgel springen, was ich aber nicht mache :) ).
Bei drei Hunden im Dorf weiß ich, das sie die geziehlt verkloppt, deshalb hilft es da nicht, wenn ich Laila zuerst hinlasse.
Bei anderen, wo sie nicht unbedingt gut leiden kann, aber nicht gleich vermöbeln will, hilft es wenn ich Laila zuerst hinlasse. Dann kann Roxy die Sache von außen erstmal beobachten und entscheidet dann selber.Sie schätzt den fremden Hund dann besser ein. Sie ist das auch ruhiger und geht halt nen Bogen, wenn sie keinen Bock hat. Bei ihr ist es am Anfang Unsicherheit gewesen und bei den anderen drei Hunden ist es definitiv Hass. Gemerkt habe ich, das sie einfach nicht weiß, was sie machen soll. Sie ist dann auch auf Verteidigung umgesprungen. Dummerweise habe ich ihre Aggroart unbewusst unterstützt und dann ist sie mit selbstsicherer Unsicherheit gleich in diese Drohhaltung gegangen. Mit ner Weile orientiert sie sich an mir. Habe ihr jedesmal ihr Belohnungswort entgegengepfeffert, sobald sie einen Hund gesehen hat. Jetzt ist es wieder mehr Unsicherheit und dann orientiert sie sich an mir. Bin froh, das ich die Kurve mit ihr bekommen habe. -
Oh bei dem Video könnt ich heulen :) So schön :)
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Sag dem TA, das er keine Auskunft geben soll, wo der Hund hin ist. Zur Not soll er lügen, das der Welpe tot ist. Bzw der TA hat ja dir gegenüber eine Schweigepflicht. Ohne Zustimmun darf er deine Adresse auch nicht rausgeben. Wenn die EXBesitzerin von Roxy hier aufkreuzt, darf sie sich gerne mit meinem Anwalt auseinandersetzen. Den Hund gebe ich nicht wieder her und du deinen auch nicht, oder? Dann sag das der TA die Adresse nicht rausgeben soll, geschweige denn deinen Namen und damit hat sich die Sache.