Beiträge von Sylvie74

    Beides würde ich ja sehen. Und beides würde ich garantiert unterbinden.

    Der Hund würde das sicherlich auch nicht aus schierem Überlebensdrang machen - und viele betonen hier ja auch noch, dass das "auspowern" oder Belustigung für Hunde sein soll. Für manche Menschen sind auch Stierkämpfe Belustigung. Die können das bestimmt auch mit niederen Steinzeit-Trieben begründen.

    Zitat

    Komisch!!
    Katzen wird das Recht Mäuse zu jagen und zu fressen im Allgemeinen kritiklos zugebilligt.
    Hunden aber nicht... klingt für mich nach messen mit zweierlei Maß.

    Hunden kann ich es abgewöhnen, Katzen nicht.

    Grundsätzlich gucke ich aber nicht zu, wenn meine Haustiere andere Tiere töten. Meine Kinder dürfen auch keine Ameisen zerdrücken oder Regenwürmer in der Sonne trocknen lassen. Ich seh keinen Sinn darin, im Gegenteil.

    Und wenn das so schön des Hundes ursprüngliche Aufgabe gewesen ist - fein. Ich geh aber auch nicht jeden Tag mit Grisu Enten apportieren. Und er ist trotzdem glücklich.

    Zitat


    Jetzt muss ich doch mal fragen, wieso qualvoll? Zum einen geht es blitzschnell und zum anderen hatte die Maus ein fröhliches Mäuseleben bis dahin, die Tiere die in den Dosen landen meistens eher nicht. Oder? Diesen Punkt kann ich zumindest als Gegenargument nicht nachvollziehen.


    Unnötig. Und - klingt jetzt vielleicht kitschig, aber bedenkenswert: Wer sagt, daß ein Teil des "fröhlichen Mauselebens" vielleicht nicht auch ein aktuell großzuziehender Wurf ist oder dergleichen? Qualvoll weil es ja nicht so läuft, daß der Hund die Maus sieht und sie ist sofort tot. Hier wird es ja stellenweise so dargestellt als diene die Mausejagd auch der Unterhaltung des Hundes, er wird "ausgepowert" usw. Lustig ist das für die Maus bestimmt nicht. Und meines Erachtens schlichtweg unnötig.

    :D Wie cool! Herzlichen Glückwunsch!

    Ich möchte das auch mal so schnell haben. Mir hatte bei Nr. 2 im Krankenhaus keiner geglaubt, dass das Wehen sind. Die kamen mir während der letzten Viertelstunde bevor Madame da war noch mit von wegen CTG und so. :headbash: Ich hab dann zu ihnen gesagt, alle raus, ich will ne vernünftige Hebamme hier und ansonsten alle weg mit ihren Geräten und klugen Meinungen.

    Zitat


    Welche du jetzt benötigst würde ich danach entscheiden:
    1. ob dein Hund beim Kämmen / Bürsten empfindlich reagiert oder eher weniger zimperlich ist bzw. das Bürsten sogar genießt
    2. welche Fellqualität dein Hund hat bzw. bekommt wenn er mal ausgewachsen ist - wird sein Fell eher weich oder eher festes, dickes oder harsches Fell, wenig oder viel Unterwolle
    3. wie nimmst du Kamm oder Bürste in die Hand, neigst du schnell dazu Druck auszuüben?

    1. er findet es nicht soo doll und ist noch in der Gewöhnungsphase.

    2. lang, dicht, fest, keine Unterwolle. Wasserhund halt.

    3. eher ohne Druck. Aber halt auch so, daß man komplett durch kommt und nicht nur die oberen Haare bürstet und unten verfilzt alles. ;)