Beiträge von LisaSaar

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    mit der tierärztin, die wohl einen nervenzusammenbruch bekommen hat und ihre todesspritze in die ecke geworfen hat, hab ich kein mitleid. sie hätte es nicht machen müssen. wie kann man nur ????

    Eine Frage:
    Bist du dir sicher, das sie es nicht hätte machen müssen?
    Wenn es im Gesetzt verankert ist, kann es dann nicht sein, das man als TA, macht man es nicht, irgendwelche Sanktionen erhält?

    Ich weiß zwar, das ein paar TÄ sich weigern, was aber ja kein Beweis ist, das es so einfach ist und ohne Strafen oder ähnliches abläuft. Daher meine ernstgemeinte Frage. Machen die TÄ das Einschläfern wirklich freiwillig oder nicht doch, weil sie es müssen?

    Ich habe mich ja nun wirklich lange mit dem Gedanke OP-KrankenVersicherung Ja/Nein rumgeschlagen und bin zum Ergebnis Nein gekommen.
    Hauptgrund:
    Ich habe mir dir Frage gestellt "Wäre eine Rechnung von >2000€ eine Existenzbedrohung für mich momentan?", und habe lange darüber nachgedacht. Als Studentin habe ich diese Summe mal nicht eben auf'm Sparschwein, aber ich habe die volle Unterstützung meines Freundes, meinen Schwiegereltern in Spe und meiner Familie, notfalls sogar die Tierschutzorga, von der wir Maya haben. Von daher: Nein, es wäre nicht existenzbedrohend. Würde es jetzt morgen passieren, müsste ich zwar auf Hilfe angewiesen sein, aber ich weiß, das die Hilfe gerne geleistet wird.
    Daher werden die 50€ jeden Monat auf ein Extra Konto angelegt, plus immer wenn was extra ist (Weihnachtsgeld, etc.) und wenn wir (was wir ja alle hoffen) niemals eine OP bezahlen müssen, dann haben wir das Geld um dem Hund im Alter Medikamente zu kaufen, Treppenhilfen oder sonst etwas.
    Diese Entscheidung muss aber von jedem selbst getroffen werden.
    Hätte ich die Unterstützung meiner Eltern, Freunde nicht, würde ich eine Versicherung abschließen. Allerdings nicht bei der Agila, siehe oben. Mein Vertrauen haben sie nicht, schon alleine, weil man nicht auf meine Fragen reagiert.

    Die Agila ist für mich jetzt schon raus.
    Wenn man mir noch nicht mal eine einfache Mail beantworten kann, selbst nicht auf Nachfrage, da will ich nicht wissen, wie sie im Schadensfall regulieren.
    Zwar haben hier viele Positives berichtet, aber mein Vertrauen haben sie definitiv nicht!

    Achso, crosstrailen hab ich wirklich noch nie gehört :???:

    Unsere Kommandos:
    Smell = Anriechen
    Trail = anfangen der Spur nachzugehen (also trailen)
    Wait = Pause (wenn ich sie aus irgendeinem Grund warten muss, z.B. stark befahrene Straße)
    Go On = weitertrailen

    Joah, das sind se alle :)

    Joerg, habe ich dich persönlich angegriffen oder irgendwie beleidigt? Oder kannst du meine Meinung nicht akzeptieren?
    Dein Post hat für meinen Geschmack einen leicht passiv-aggressiven Unterton :???:

    Außerdem wird so ein Führerschein diese Idioten definitiv nicht "ausrotten". Entweder sie machen ihn erst gar nicht (wie viele Hunde sind nicht der Stadt/Gemeinde gemeldet? Oder sie machen ihn, bestehen ihn und schei*en trotzdem drauf. Die Einstellung ändert so ein Führerschein nämlich nicht.
    Oder warum sonst gibt es Raser und Drängler auf deutschen Straßen? Die haben doch auch einen Führerschein, wo man lernt wieso man was wie tun muss. Hält sich deshalb JEDER da dran?

    Ich finde diese Wortschöpfung auch nicht wirklich schlimm.
    Denn TheraTrailen ist ja was ganz anderes als Sporttrailen - was wieder etwas anderes ist als Hobbytrailen.
    Den Unterschied sieht man in unserer Staffel gut,
    zwei machen Sporttrailen, eine macht normales Hobbytrailen und ich mache mit meinen zwei Theratrailen.
    Die Trails sind grundverschieden!

    Da ist KEIN Zucker drin!!
    Das müsste dann auf der Packung deklariert sein - ist es nicht, ergo KEIN ZUCKER drin.

    Das haben hier jetzt ja zwei, drei geschrieben: vielleicht vorher mal selbst in die Hand nehmen und informieren und nicht immer hören-sagen (oder lesen-schreiben ;) ) hören.

    Letztes Mal als ich so'n Teil hier hatte (Januar) war kein Zucker drin.

    ich entscheide dennoch gerne selbst wofür ich mein Geld ausgebe. :roll:
    Und auch ich gebe Nocte Recht: 100€ für eine schlechte Hundeschule sind 100€ zuviel!
    Und wer garantiert, das ein Hundeschulenbesuch einen erzogenen Hund hervorbringt?! Liegt die Hauptarbeit nicht dennoch bei den Haltern?! Ich habe für die Grunderziehung nie eine huschu besucht, dennoch sind meine Wuffels nicht allzu schlecht geraten.
    Diese Reglementierungswut in Deutschland ist echt unvorstellbar *kopfschüttel*

    Und diese 5 Einzelstunden muss ich auch noch bezahlen, genau. Jede Einzelstunde kostet dann 40-50€ (was so der normale Schnitt hier ist), was vermutlich auch nur bei "lizenzierten" Hundetrainern abgelegt werden darf. Ob diese mir zusagen oder nicht ist dann auch eine andere Sache.

    ICH bin der Meinung, das wir alt genug sein sollten, uns zu informieren über Hundehaltung und Basiswissen. Bei manchem Menschen ist das nicht der Fall, leider.
    Aber dieser ständiger Geschrei nach Bevormundung kann ich einfach nicht unterstützen.
    Als nächstes kommt der Führerschein für's Kinderkriegen?

    Ich kann für mich behaupten, dass ich genügend Wissen über meinen Hund, dessen Wesen und dessen Haltung/Erziehung/Auslastung habe. Dafür brauche ich keinen Führerschein! Und dass man MIR - nur weil einige wenige Hundehalter dies nicht haben - VORSCHREIBEN will, dass ich nun einen Führerschein nicht nur machen, sondern auch bezahlen muss, finde ich unvorstellbar.

    Warum kann man erwachsenen Menschen nicht zutrauen, dass sie ein gewissen Maß an Wissen sich ohne gesetzliche Regulierung aneignen können/werden/sollten?

    Zitat

    Zum einen: Es geht nicht darum, dass dir einer sagt, das musst du so oder so machen, sondern es geht darum BASISWISSEN zu vermitteln.
    Und wie will er mir BASISWISSEN vermitteln ohne mir zu sagen, wie ich was tun soll :???:
    Was die Praxis angeht soll GERADE auf das individuelle Mensch-Hund-Team geachtet werden. Es geht nicht darum, eine "Lektion" so zu eistern wie alle anderen, sondern zu zeigen, dass du deinen Hund im Alltag so handeln kannst, dass er für andere keine Gefahr/Belästigung darstellt (und für sich selbst natürlich auch nicht).
    Und auch hier, wie soll er/sie etwas zeigen ohne mir etwas zu erklären? Ich versteh das irgendwie nicht.
    Wenn ich etwas in den Augen des Prüfers falsch mache - wird er mir doch gewiss sagen "Nein, machen sie das doch so und so". Und ehrlich? Ich entscheide gerne selber, was ich wie mit meinem Hund mache. Wer weiß, welche Sorte von Prüfer da rumlaufen - gibt ja genügend Trainer, die ankommen mit schnauzgriff, etc. Woher will man dann wissen, das der Prüfer nicht auch "so einer" ist?


    Ich kann mich gerade schlecht ausdrücken - habe Gehirnpampe vor lauter Uni-Kram-schreiben.
    Dennoch will ich mich nicht einer Prüfung unterziehen müssen wie ich mit meinem Hund umgehe, vor allem nicht von jemanden, der weder mich kennt, noch meinen Hund kennt und unserer Historie.
    Ich glaube einfach nicht, das es praktikabel ist, das ein Prüfer INDIVIDUELL auf ein Team eingehen kann. Denn das braucht Zeit, man muss das Team kennenlernen. Nichtsdestotrotz ist eine Prüfung immer nur eine Momentaufnahme.
    Ich verstehe es, das es für einige Halter und deren Hunde mit Sicherheit nicht schlecht wäre.
    Aber dennoch - warum noch mehr Prüfungen (für die man mit Sicherheit noch zahlen muss) wollen? Gibt es nicht schon genug Reglementierung?